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Kuba und Venezuela spenden medizinische Hilfe für Nicaragua
Kuba und Venezuela spenden medizinische Hilfe für Nicaragua
Ohne die gut ausgebildeten Mediziner aus Kuba wäre die "Operation Wunder" nicht möglich.
Rivas, Nicaragua (LiZ). Mit dem Projekt hatte man schon begonnen, bevor der Sandinisten- Führer Daniel Ortega die Präsident- schaftswahl in Nicaragua gewann. Die sandinistisch dominierte Vereinigung demokratischer Bürgermeister koordinierte die Aktion, die Tausenden Nicaraguanern neues Augenlicht schenken soll. Kuba ließ so seine Tradition medizinischer Hilfe wieder aufleben, Venezuela sichert die Finanzierung der "Operation Wunder". Nach Medienberichten wurden bisher rund 3200 arme Nicaraguaner gratis in Kuba und Venezuela operiert. Das Projekt soll noch weitere zehn Jahre fortgesetzt werden, so dass insgesamt bis zu 50.000 Nicaraguaner operiert werden könnten.
Schon bald wird es nicht mehr nötig sein, die Patienten nach Kuba oder Venezuela zu fliegen, da die Operationen in Nicaragua selbst durchgeführt werden sollen. Eine Augenklinik wird bereits in Ciudad Sandino in der Nähe von Managua eingerichtet. Kuba hat dafür medizinisches Gerät im Wert von 600.000 US- Dollar gespendet. Täglich sollen bis zu 80 Patienten operiert werden.
Darüber hinaus werden Kliniken an der Atlantikküste eingerichtet. Die Operationen sollen von kubanischen und auf Kuba ausgebildeten nicaraguanischen Ärzten durchgeführt werden. Kuba vergibt Stipendien an Studenten aus insgesamt 49 Ländern. Auf Kuba ausgebildete nicaraguanische Augenärzte sollen den Hauptteil der Operationen übernehmen.
Die "Operation Wunder" ("Operation Milagro") wird in 29 Ländern Lateinamerikas und der Karibik durchgeführt. Nach einer kubanischen Statistik unterzogen sich bisher 369.302 Patienten einer Augenoperation, unter ihnen 53.400 Lateinamerikaner, 20.386 Einwohner der Karibik, 216.043 Venezolaner und 79.473 Kubaner. Innerhalb von zehn Jahren sollen sechs Millionen Menschen in Lateinamerika operiert und 15 Zentren für Augenheilkunde auf dem Kontinent errichtet werden. Zugleich werden auf diesem Wege über 100.000 Spezialisten für Augenheilkunde in mehr als 28 Ländern Lateinamerikas und der Karibik ausgebildet.
Die linksliberale nicaraguanische Zeitung El Nuevo Diario lobt das Projekt und stellt klar, dass keineswegs nur Sandinisten von der Hilfe profitieren. So freut sich auch Boanerges Cruz, der von der Stadt Jinotega ausgewählt wurde, über die gelungene Operation an seinem rechten Auge. Auf die Frage eines Kubaners, ob er Sandinist sei, habe er ohne Zögern geantwortet: "Nein, ich bin liberal". Der Zeitung sagte er: "Ich fühle mich sehr gut. Ich sehe! Es ist wirklich ein Wunder."
Klar ist auch, dass der "Operacion Milagro" zunächst viel Skepsis entgegengebracht wurde. Viele Liberale verbreiten immer noch Schreckensbilder von der angeblichen Armut auf Kuba. "Sie haben mir erzählt, dass ich Hunger leiden würde, doch ich wurde wunderbar behandelt", beichtet eine Patientin dem Nuevo Diario.
Für viele Nicaraguaner kommt die Hilfe tatsächlich so unerwartet wie ein Wunder. Wer sich in einer der Privatkliniken Nicaraguas wegen einer Augenkrankheit wie dem grünen oder grauen Star behandeln lassen will, muss bis zu 2000 Dollar hinblättern. Für die große Mehrheit der Nicaraguaner ist neues Augenlicht daher unerschwinglich.
Quelle: http://linkszeitung.de/images/stories/pu...on_wunder01.jpg
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Gast
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#2 RE: Kuba und Venezuela spenden medizinische Hilfe für Nicaragua
#3 RE: Kuba und Venezuela spenden medizinische Hilfe für Nicaragua
In Antwort auf:
Das ganze erinnert mich micht irgendwie an den heiligen St. Martin. Er war zwar vermulich kein Sozialist, aber trotzdem hat er noch sein letztes Hemd geteilt.
Dazu passt doch ganz gut folgender Spruch....
Der heilige Martin hatte einen Mantel und teilte ihn mit jemandem, der keinen hatte. Die Sozialisten begreifen nicht, dass man erst einen Mantel haben muss, um ihn teilen zu können.
Bernhard Vogel
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Gast
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#4 RE: Kuba und Venezuela spenden medizinische Hilfe für Nicaragua
don olafio
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gelöscht
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#5 RE: Kuba und Venezuela spenden medizinische Hilfe für Nicaragua
Zitat von dirk_71
Das passt doch ganz gut folgender Spruch....
Der heilige Martin hatte einen Mantel und teilte ihn mit jemandem, der keinen hatte. Die Sozialisten begreifen nicht, dass man erst einen Mantel haben muss, um ihn teilen zu können.
Bernhard Vogel
Ich hatte vor längerer Zeit mal einen Beitrag über Bettler in Berlin gedreht. Befragt, wer denn am großzügigsten gebe, kam unisono die Antwort: Die, bei denen man schon sieht, dass sie selbst nur wenig haben.
Vielleicht hat der Ausspruch des Herrn Vogel ja damit zu tun, dass er - zeitlebens reichlich gefüttert mit Steuergeldern - nie in Situation geriet "selbst nur wenig (zu) haben".
Wer weiß, wer weiß...
Don Olafio
Zitat von dirk_71Aber die kubanischen Sozialisten teilen das, was sie im Überfluss haben. Das ist logisch, konsequent und moralisch vorbildhaft. Wo liegt das Problem???
Die Sozialisten begreifen nicht, dass man erst einen Mantel haben muss, um ihn teilen zu können.
(Ja, ich weiss, die geschlossenen Familienarzt-Praxen, kaputten Röntgenapparate, fehlenden Medikamente, verdreckten Krankenhäuser, Operations-Wartelisten und tausend mehr Defekte des kubanischen Gesundheitssystems.....)
Dennoch, ihr Tun ist gut und notwendig. Wer sind wir, um das zu kritisieren??
In Antwort auf:Hier wäre dann nur noch zu klären, woher das wenige kommt, das die Teilenden haben (vgl. hier: "Nahrungskette")
Ich hatte vor längerer Zeit mal einen Beitrag über Bettler in Berlin gedreht. Befragt, wer denn am großzügigsten gebe, kam unisono die Antwort: Die, bei denen man schon sieht, dass sie selbst nur wenig haben.
#8 RE: Kuba und Venezuela spenden medizinische Hilfe für Nicaragua
guzzi
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gelöscht
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#9 RE: Kuba und Venezuela spenden medizinische Hilfe für Nicaragua
In Antwort auf:
Dennoch, ihr Tun ist gut und notwendig. Wer sind wir, um das zu kritisieren??
Besser wäre:
1. die Cubaner bringen erst mal ihr eigenes System wieder auf Vordermann, dann können Sie gerne auch anderen helfen
2. Die wirklich reichen Länder und Ihre Bewohner sollten hier mehr helfen, auch du persönlich – chavalito – könntest was spenden, denn damit wäre Cuba und Nicaragua gleichzeitig geholfen.
Wenn man dann auch noch über die politische Mission hinter solchen Einsätzen hinwegsieht, ist diese Hilfe ja auch lobenswert.
Die cubanische Bevölkerung selbst ist da in der Mehrzahl sicher anderer Meinung. Die Unzufriedenheit über diese "Missionen" und Hilfen ist sehr hoch. Man könnte dem cubanischen Volk hier auch zugestehen, dass es selbst entscheidet, ob es was zu Teilen hat oder auch nicht.
guzzi
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gelöscht
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#12 RE: Kuba und Venezuela spenden medizinische Hilfe für Nicaragua
In Antwort auf:
Genau, sie helfen Menschen, was kann es besseres geben?
das finde ich auch super Socke, nur eben im falschen Lande. Es gibt sehr viele Cubis, sind krank und ohne Medikamente, haben Hunger und fast keine Kleider. Sage ja es ist wie bei uns, am eigenen Volk knausern, aber über der Grenze im Hochmut anrühren.
#13 RE: Kuba und Venezuela spenden medizinische Hilfe für Nicaragua
Zitat von mojitonManchmal müssen Regierungen auch Dinge tun, die nicht so populär sind!
Die cubanische Bevölkerung selbst ist da in der Mehrzahl sicher anderer Meinung.
Die meisten Deutschen sind sicher dagegen, dass deutsche Soldaten in Afghanistan und anderswo an der Seite der USA ihren Dienst tun. Dennoch ist es notwendig und die Regierung wäre schlecht beraten, hier dem Volk auf den Mund zu schauen!!
Die meisten Deutschen meinen wahrscheinlich, dass zu viel Geld für Entwicklungshilfe ausgegeben wird. Dennoch handelt die Regierung richtig, wenn sie Milliarden in die Entwicklungshilfe pulvert (ok, man kann darüber diskutieren, ob die richtig eingesetzt werden)
Klar ist es in Kuba problematischer, da es sich um eine Diktatur handelt und das Volk eh nie gefragt wird.
Dennoch, in dem Fall verdient die kubanische Regierung Beifall!
#14 RE: Kuba und Venezuela spenden medizinische Hilfe für Nicaragua
Zitat von guzziUnd tausend mal mehr Lateinamerikaner, die noch kränker sind, mit noch weniger Medikamenten auskommen müssen, noch hungriger sind und noch weniger Kleidung haben!! Denen kommt die Hilfe zugute!
Es gibt sehr viele Cubis, sind krank und ohne Medikamente, haben Hunger und fast keine Kleider.
Gut so!!!
Zitat von Garnele
Nach einer kubanischen Statistik unterzogen sich bisher 369.302 Patienten einer Augenoperation, ... 79.473 Kubaner.
Ob das ´ne gute Idee ist - sovielen Cubis die Augen zu öffnen
Aber mal im Ernst . Cuba hat genug gute Ärtzte um anderen Ländern damit zu helfen . Bis dahin ist die Sache schon in Ordnung , denn am Ende verkümmern die doch sonst auch nur als taxista oder als cantinero an irgend ´nem Hotelpool .
Ob es sich Cuba allerdings leisten kann bei der momentanen technischen Ausstattung ihrer eigenen Kliniken für 600000 Dollares medizienische Geräte zu spenden halte ich eher für zweifelhaft .
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Gast
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#16 RE: Kuba und Venezuela spenden medizinische Hilfe für Nicaragua
In Antwort auf:Ist sicherlich diskutierbar – allerdings zahlt Deutschland diesen Einsatz eher aus der "Portokasse".
Manchmal müssen Regierungen auch Dinge tun, die nicht so populär sind!
Die meisten Deutschen sind sicher dagegen, dass deutsche Soldaten in Afghanistan und anderswo an der Seite der USA ihren Dienst tun. Dennoch ist es notwendig und die Regierung wäre schlecht beraten, hier dem Volk auf den Mund zu schauen!!
In Antwort auf:Die deutsche Entwicklungshilfe ist ja auch nicht immer ganz uneigenützig. Man kann ja arme Länder auch an "deutsche Technik" per Einstiegshilfe heranführen. Das ist dann so ähnlich wie bei Tintenstrahldruckern: das Gerät wird subventioniert, beim nachfüllen wird abkassiert. Allerdings funktioniert die Entwicklungshilfe natürlich weltweit sehr ähnlich.
Die meisten Deutschen meinen wahrscheinlich, dass zu viel Geld für Entwicklungshilfe ausgegeben wird. Dennoch handelt die Regierung richtig, wenn sie Milliarden in die Entwicklungshilfe pulvert (ok, man kann darüber diskutieren, ob die richtig eingesetzt werden)
Auch mit EU-Geldern für "ärmere" EU-Regionen sieht es oft nicht unähnlich aus. Deutschland ist zwar "Nettozahler" und die Deutschen jammern darüber, auf der anderen Seite profitieren viele deutsche Firmen extrem vom freien Markt. Wenn die anrollen, finden sie (in vielen spezialisierten Marktsegmenten) oft nur noch verlassenene Schützengräben beim Mitbewerb vor.
Die deutsche Politik ist hier oft wesentlich weniger "blöd" und uneigennützig , wie es einige Populisten weismachen wollen.
Um wieder zu Cuba zurückzukehren: Cuba sollte erst mal seine eigenen Probleme lösen, dann kann es ja gerne auch anderen helfen und dies noch dazu besser.
Manchmal hat man halt den Eindruck, genauso wie beim Sport, dass mal nur wieder die Überlegenheit des Systems präsentiert werden soll – in diesem Zusammenhang eine nutzlose Propaganda-Aktion. Trotzdem natürlich schön, wenn Nicaragua was geschenkt bekommt – aber auch daran glaub ich nicht. Auch die werden im Gegenzug irgendeine "Kröte" schlucken müssen.
guzzi
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gelöscht
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#17 RE: Kuba und Venezuela spenden medizinische Hilfe für Nicaragua
In Antwort auf:
Denen kommt die Hilfe zugute!
Gut so!!!
chavalito das lasse ich auch gelten, nur ganz in Ordnung finde ich das auch nicht. Dann bist du auch dafür, dass Deutschland mit den armen Türken, Kosovo Albaner, Jugoslaven ec. ec überschwemmt wird, denn alle haben ja weniger als die Deutschen. gebe doch von deinem die Hälfte ab, hast sicher genug. Jetzt warte nur noch wie ihr den Gürtel noch enger schnallen müsst, wenn das Abkommen um die Hälfte der armen Leute weltweit bis 2015 gelten soll. Es hat alles zwei Seiten, aber ich bin doch der Meinung, dass man eben in erster Linie am eigenen Volk etwas schauen soll, besonders den alten Leuten, die dem FC und Schergen die Revolution möglich gemacht und zum Erfolg geführt haben.
#18 RE: Kuba und Venezuela spenden medizinische Hilfe für Nicaragua
Zitat von mojitonDass es dir als saturiertem, solide krankenversichertem Mitteleuropäer nutzlos erscheint, wenn zehntausenden oder gar hunderttausenden von Menschen ihr Augenlicht gesichert wird (das sie ohne die kubanische Hilfe verloren hätten!), ist ja nachvollziehbar.
Manchmal hat man halt den Eindruck, genauso wie beim Sport, dass mal nur wieder die Überlegenheit des Systems präsentiert werden soll – in diesem Zusammenhang eine nutzlose Propaganda-Aktion.
Die direkt Betroffenen dürften das wohl etwas anders sehen und der kubanischen Regierung (zu Recht) bis an ihr Lebensende dankbar sein.......
Klar benutzen die Kubaner das für ihre Propaganda. Und?? Scheiss drauf!! Entscheidend ist das Ergebnis........
#20 RE: Kuba und Venezuela spenden medizinische Hilfe für Nicaragua
Zitat von dirk_71Zitat aus dem Ausgangstext: Nach einer kubanischen Statistik unterzogen sich bisher 369.302 Patienten einer Augenoperation, unter ihnen 53.400 Lateinamerikaner, 20.386 Einwohner der Karibik, 216.043 Venezolaner und 79.473 Kubaner.
Ob das auch die Kubaner sagen, welche nicht behandelt werden können weil die richtige Ausstattung oder Mediziner im eigenen Land fehlen?
So ganz vernachlässigt scheinen die Kubaner, zumindest bei der Augengeschichte, ja doch nicht zu werden!
(Ah, klar, kubanische Statistik. Natürlich gefälscht!)
guzzi
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gelöscht
)
#21 RE: Kuba und Venezuela spenden medizinische Hilfe für Nicaragua
In Antwort auf:
Entscheidend ist das Ergebnis........
chavalito, glaube kaum dass da jemand anzweifelt, dass viele Leute auf die Augenoperationen warten und glücklich sind, das ist ja ein Geschenk des Himmels. Nur in Cuba hat es auch sehr viele, die haben das nötig, sowie andere Operationen die Lebensabhängig sind auch für die Cubis. Nur im eigenen Land kann er nicht so viel Internationaler Ruhm ernten als wenn er sich für andere Länder einsetzt. Vieleicht macht er das, weil er sich damit einen Fensterplatz ergattern möchte im Himmel, so wie in der Cubavision immer die Spass Männchen gezeigt werden. Vieleicht hat er den Tod doch sehr nah gesehn und meint er könne nun seine früheren Untaten erblassen lassen, er als Oberrichter.
Es geht da nicht im die Kritik dass man an anderen armen Länder hilft, aber wie man es macht, das ist massgebend, die beiden haben ein oberfaules Ei zum ausbrüten ob.
#22 RE: Kuba und Venezuela spenden medizinische Hilfe für Nicaragua
Zitat von guzziKlar, da stimme ich dir zu. Da kann man drüber diskutieren, über die Art und Weise. So wie sie z.B. praktisch über Nacht viele Praxen der Médicos de la Familia geschlossen haben und die Leute wussten nicht was Sache ist. Mag auch sein, dass einige Mittel zu viel aus Kuba abgezogen werden, dass damit in Kuba zu große Lücken gerissen wurden etc.etc..
Es geht da nicht im die Kritik dass man an anderen armen Länder hilft, aber wie man es macht, das ist massgebend,
Klar wird dabei, wie immer in Kuba bei großen propagandistisch aufgebauschten Sachen, zu viel improvisiert.
Und klar, es sind Kubaner. Also ist eine gehörige Portion Desorganisation, Fehlplanung, Disziplinlosigkeit, Ineffizienz dabei, ohne Frage.
Dennoch, unter dem Strich überwiegen die positiven Ergebnisse für viele Menschen. Jeder, der sein Herz auf dem richtigen Fleck hat, muss das anerkennen!!
#23 RE: Kuba und Venezuela spenden medizinische Hilfe für Nicaragua
In Antwort auf:
So ganz vernachlässigt scheinen die Kubaner, zumindest bei der Augengeschichte, ja doch nicht zu werden!
Das kannst Du ja mal der Prima meiner Novia sagen, welche durch mehrere Fehldiagnosen diverser Mediziner und fehlender Ausstattung an Geräten ein Auge verloren hat... ...
ja ja, das ist natürlich nur eine traurige Ausnahme
Zitat von dirk_71Así es!
ja ja, das ist natürlich nur eine traurige Ausnahme
#25 RE: Kuba und Venezuela spenden medizinische Hilfe für Nicaragua
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