Zitat von falko1602

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Normalerweise sehr löblich!!!
(...) Erst meine (...) und dann andere...

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Die Sinnhaftigkeit des Einsatzes der Ärtzebrigade "Henry Reeves", in der im übrigen eine Vielzahl in Kuba ausgebildeter lateinamerikanische Ärzte in Haiti im Einsatz sind, in kubanischen Krankenhäusern erschließt sich wohl nur, wenn man "Erst meine" zum Primat erhebt.

Aber, daß wird er (falko1602) erst lernen, wenn er als Patient in Haiti versorgt werden müsste.

Für manche ist "Solidarität" eben doch noch ein Fremdwort.

Zitat von falko1602

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Herzallerliebste Garnele.

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Falko, Garnele ist ein "er", und er würde es auch noch rechtfertigen, wenn Fidel wiedermal massenweisse polit. Dissidenten hinrichtet! (Kennst ihn ja)

Im übrigen finde ich den Hilfseinsatz Cubas in Haiti - trotz der miserablen Lage im eigenen Land - gut, denn Haiti braucht z.Zt. wirklich jede Art von Hilfe!

Zitat von villacuba

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Im übrigen finde ich den Hilfseinsatz Cubas in Haiti - trotz der miserablen Lage im eigenen Land - gut, denn Haiti braucht z.Zt. wirklich jede Art von Hilfe!

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Und viele Ärzte freuen sich doch wenn sie auf "Misión" können.

Zitat von carnicero

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Und viele Ärzte freuen sich doch wenn sie auf "Misión" können.

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Manche (Viele) werden aber regelrecht dazu "gezwungen" - und weiss nicht ob die - wenn sie z.B. auch noch Familie haben - begeistert sind, monatelang zu einem Auslandseinsatz abberufen zu werden!

Zitat von carnicero

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Zitat von villacuba

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Im übrigen finde ich den Hilfseinsatz Cubas in Haiti - trotz der miserablen Lage im eigenen Land - gut, denn Haiti braucht z.Zt. wirklich jede Art von Hilfe!

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Und viele Ärzte freuen sich doch wenn sie auf "Misión" können.

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Nee... Kein Mensch will nach Haiti, noch nicht mal die Ärzte die auf Mision gesendet werden. Die wollen alle nach Südafrika, da wo auch die Söhne,Töchter und Enkel der hochrangigen "Minister" sitzen. Warum?
Vielleicht ist ein Grund die Möglichkeiten zur "Weiterbildung" und nebenbei auch die Entlohnung?
@Garnele... vielleicht kannst Du uns mal sagen was denn so ein Arzt (es sind ca. eine Handvoll) in Südafrika so verdient? Gerne können wir danach auch das Thema "Solidarität" aufgreifen.

Zitat von Panfilo

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Nee... Kein Mensch will nach Haiti, noch nicht mal die Ärzte die auf Mision gesendet werden.

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Ich habe einen Bekannten welcher dieses Jahr nach dem Erdbeben in Haiti war. Er arbeitet in Kuba in der Krankenhausverwaltung und war in dieser Position auch in Haiti. Er verdiente dort 600 USD im Monat. Er sagte es ging ihm gut da. Essen und Bier gabs überall zu kaufen und das auch noch billig. Er musste aber schon nach 3 Monaten aus Gesundheitsgründen zurück nach Kuba. (Ihn dort zu behandeln war wohl zu teuer.)
Er sagte mir das er jederzeit gern wieder dahin fahren würde.

Das glaube ich Dir gerne.
Vielleicht solltest du deinen Bekannten jedoch mal fragen wie der "Regelsatz" für Ärzte in Haiti ist, und ob er auch bereit wäre dafür auf Mision zu gehen.

Kuba beabsichtigt den Bau von 101 ambulanten Erste-Hilfe-Zentren in Haiti

Der kubanische Außenminister Bruno Rodríguez gab am vergangenen 31. März auf der Internationalen Geberkonferenz zur Zukunft Haitis bekannt, dass seine Regierung 101 ambulante Erste-Hilfe-Zentren für die haitianische Bevölkerung bauen wolle.............
http://www.npla.de/de/poonal/2783-kuba-b...entren-in-haiti

Morales: Fidel hilft uns sehr, er hat sieben Augenkliniken und 20 einfache Krankenhäuser spendiert.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-48680050.html

Tja wer den Luxus hat Professoren und Ärzte als Taxifahrer oder Kellner zu beschäftigen.

Hut ab vor dem reichen Cuba, wenn es soviel spendet, da muss ja richtiger Überfluß im Lande herrschen. Nicht zu vergessen, dass man aber als Ausländer in der Regel nicht in den Genuß kommt ein cubanisches Krankenhaus konsultieren zu dürfen, der Ausländer hat ein für Ausländer minderwertig konzipiert- und versorgtes Krankenhaus zu benutzen.

ich weiss nicht was die cub. Ärzte in Haiti als Salär erhalten, in Venezuela
sind essen und wohnen frei, dazu gibt es 200,- USD bar auf Kralle, sowie
50,- USD oder CUC auf das cubanische Konto.

...nicht zu vergessen der 1 wöchige Hotelaufenthalt.

Diesen hier virtuell ausgelebten Luxus von Haarspaltereien über "Salär" und "Genuß" leisten sich die in Haiti zusammenarbeitenden Ärzte aus den USA und Kuba nicht. Die angesichts der Not behandlungsbedürftigen Choleraopfer praktizierte gemeinsame Hilfe verdient nur Hochachtung!

Für die Freundinnen und Freunde der


REFLEXIONEN DES GENOSSEN FIDEL
Sieben Tage ohne Todesfall durch Cholera

Zitat

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Die kubanische medizinische Mission betreut 37 Einrichtungen zur Bekämpfung der Epidemie, wo sie bis heute 26.040 Cholera-Kranke behandelt hat, zu denen jetzt sofort noch 12 Zentren (das sind dann insgesamt 49) von der Brigade „Henry Reeve" hinzukommen werden.

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http://www.granma.cu/aleman/reflexionen/...eflexionen.html

Diesen hier virtuell ausgelebten Luxus von Haarspaltereien über "Salär" und "Genuß" leisten sich die in Haiti zusammenarbeitenden Ärzte aus den USA und Kuba nicht. Die angesichts der Not behandlungsbedürftigen Choleraopfer praktizierte gemeinsame Hilfe verdient nur Hochachtung!
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Das ist wohl richtig
Die Helfer vor Ort verdienen dies, und jene die aus Cuba kommen wohl noch mehr. Das ist aber keine Medaille die sich der Kubanische Staat an die Schulter heften kann.
Erwähnen sollte man auch das die Cubanischen Ärzte nicht ganz zwanglos auf Haiti sind. Und dies hat wohl auch etwas mit dem "Salär" zu tuen.
Das ist die Erklärung um jene ich gebeten habe. Kannst du mir bitte erklären warum die Söhne eines Ministers in Kapstadt mit 3000$ nach Hause gehen und der Arzt in Haiti aus einem Bauerndorf aus GTMO mit 50$? Wie passt dies in deine "solidarische Weltanschauung"? Alle sind gleich, nur manche sind gleicher?

Zitat

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Choleraopfer

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Darüber fange ich an mir angesichts des nächsten DomRep Aufenthaltes mittlerweile mehr Sorgen zu machen, als über den fallenden Euro. Kuba hat ja insofern noch "Glück" daß da reichlich Wasser dazwischen liegt.

Nachrichten über die Cholera in Haiti
Reflexionen des Genossen Fidel
Es gibt viele Gesprächsthemen, wenn die Vereinigten Staaten infolge der von Wikileaks veröffentlichten Dokumente, deren Authentizität – unabhängig von jeglicher anderer Absicht dieser Website - niemand anzweifelt, in einen kolossalen Skandal verwickelt sind.
Jedoch unser Land ist im Augenblick dabei, eine Schlacht zur Bekämpfung der Cholera in Haiti auszufechten, Epidemie, die ihrerseits zu einer Bedrohung für die anderen Völker von Lateinamerika und der Dritten Welt wird.
http://www.fgbrdkuba.de/txt/doc/20101130...ti-cholera.html

Du sitzt ja hier im warmen...
aber würdest es auch Du nicht besser finden, Deine Regierung würde sich erst mal dem Kampf gegen Dengue-Fiber im eigenen Land bemühen, Lebensmittel und Medikamentenversorgung im eigenen Land sicherstellen, Infrastruktur schaffen?
Könnte Cuba nach "Abarbeitung" der eigenen kleinen Problemchen anderen Ländern nicht viel effektiver helfen?
Mal schnell auf Kuba eine Wasserleitung verlegt und 1000te Menschen könnten auf Haiti Missionarisch tätig werden....
und auch zu RECHT.
Ein Bilfinger u. Berger macht Euch das....quasi übernacht.

EINE WELTWEIT IGNORIERTE SCHLACHT FÜR DAS LEBEN

Die medizinische Zusammenarbeit Kubas mit vielen der ärmsten Länder wird weltweit ignoriert und ist ein unauslöschliches Kapitel, welches die Revolution Kubas schreibt. Die Anfänge dieses in seinem Ausmaß einzigartigen humanitären Engagements gehen auf die frühen siebziger Jahre zurück, als es bereits internationalistische Ärzte aus Kuba in etlichen Ländern Afrikas gab.
http://redcuba.wordpress.com/2010/12/22/...-fur-das-leben/

Zitat von Garnele

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Die medizinische Zusammenarbeit Kubas mit vielen der ärmsten Länder wird weltweit ignoriert

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Das ist nachweislich unwahr. Es gibt sogar westliche Regierungen (z.B. Norwegen), die Kuba das nötige Kapital für medizinische Einsätze z.B. in Haiti bereit stellen und das eigene Licht dabei unter den Scheffel stellen ...

Eine neue Gruppe des Kontingents Henry Reeve trifft in Haiti ein
http://www.granma.cu/aleman/unser-amerik...ine%20neue.html

Kubas Ärzte sind das Rückrat im Kampf gegen die Cholera in Haiti
They are the real heroes of the Haitian earthquake disaster, the human catastrophe on America's doorstep which Barack Obama pledged a monumental US humanitarian mission to alleviate
http://www.belfasttelegraph.co.uk/news/w...0033.html?r=RSS