Unterhaltung vom Feinsten, Mike Shiva in seinem Kampf gegen die Ueber-50-jähriegn und auf der Mission die kubanische Wirtschaftmisere schönzureden Als Hobby Klassenkampf, vermutlich Student und selber wohl noch nie über längere Zeit gearbeitet. War nun das dritte Mal in Kuba und meint er muss hier allen die Welt (oder Cuba) erklären, auch denen die viel öfters und länger in Cuba waren wie er, auch denen die seit langem schon Familie drüben haben ; keiner hat den Durchblick ausser der Hobbyklassenkämpfer. Mit dickem Bauch, garantiertem Studienplatz und vollem Kühlschrank krakelt es sich halt gut.

Das Du nie kontrolliert wurde besagt so ziemlich gar nichts; auch die Polizeibekannten Putas und deren Freier werden selten bis nie kontrolliert wenn die Chicas mit der Polizei zusammenspannen; kann also genaussogut der Grund gewesen sein wie Deine revolutionäre Aura. Die Kontrolltätigkeit der Polizei, wie auch das aufteten der "Chicas" fluktiert sowohl zeitlich wie örtlich. Morgen ist ganz anders wie heute, Ort A ist anders als Ort B; die einzige Konstante ist, dass es sich laufend ändert und man sich nicht wirklich drauf verlassen kann; ist halt Cuba . Du bist wohl zu tief in die Niederungen abgestiegen und hast das Gesamtbild nicht mehr gesehen, kann durchaus vorkommen; fehlt halt noch die Erfahrung

Eigentlich interessiert uns viel mehr ein ausführlicher Reisebericht, da gibt es extra ein Rubrik führ ; wir sind schon ganz gespannt wie ein Schweizer den Cubanern die Revolution wieder schmackhaft macht ; also hau in die Tasten

# 215 :

Mit PN ist bestimmt das Kürzel Pacific National (Eisenbahnunternehmen / Nordamerika) gemeint .

Zitat

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Ich sass schon in der Schweiz, wie auch in Deutschland wegen politischer Überzeugung im Knast.

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Wie ging denn das, Mike? Wie lautete genau die Anklage? Doch wohl kaum, dass du immer noch an Rotkäppchen (der liebe gute Fidel) und der grosse böse Wolf (USA) glaubst? Das ist soviel mir bekannt in CH kein Vergehen das mit Gefängnis bestraft wird.

Oder war es doch eher maskiertes Randalieren so wie man es von der Umgebung der Reitschule in BE oder am 1. Mai in Zürich her kennen? Wenn du ein Schlägertyp bist, Mike, würde ich in Cuba doch lieber ein bisschen aufpassen. Das Gefängnis von Boniato ist nicht gerade der angenehmste Platz um einige Jahren in Cuba zu verbringen.

Übrigens weiss das Regime auch ganz gut was es mit politischen Gegnern macht und das ist man dort schon mal schnell. Nur für den Fall du naiv genug wärst um dich auf irgendeinen zerbrechlichen politischen Ast hochzuhieven.

Zitat von Elisabeth im Beitrag #228

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Zitat

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Ich sass schon in der Schweiz, wie auch in Deutschland wegen politischer Überzeugung im Knast.

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Wie ging denn das, Mike? Wie lautete genau die Anklage? Doch wohl kaum, dass du immer noch an Rotkäppchen (der liebe gute Fidel) und der grosse böse Wolf (USA) glaubst? Das ist soviel mir bekannt in CH kein Vergehen das mit Gefängnis bestraft wird.

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Ich war auch schon bei Amnesty International auf der Suche nach einem Gewissensgefangenen (Prisoner of conscience) namens Mike87.

Zitat von mike87 im Beitrag #200

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Zitat von iris im Beitrag #194

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Ich bin natürlich auch gegen "Sextourismus", obwohl ich ja eigentlich nach der Definition oben eine war. Ich hab nicht nur meinen esposo lindo sondern immer die ganze Verwandschaft unterstützt.
Aber was du hier forderst mike ist einfach nur kurz gedacht. Du als Schweizer warst wahrscheinlich noch nie in der Situation, dass dich staatliche Repressalien einschränkten. Mal sehen was du in einem Jahr sagst,falls du wirklich ohne Studentenstatus nach Cuba zurückziehst.
Oder arbeitest du in Zukunft direkt für Cuba Si?

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Ich sass schon in der Schweiz, wie auch in Deutschland wegen politischer Überzeugung im Knast. Ich emphöre mich jedoch darüber nicht. Lediglich emphöre ich mich über Menschen die Europa als demokratisch und rechtsschtatlch sehen. Wenn man dann noch Ü50 ist, dann ist das schon fast traurig, dass man so wenig über die Welt weis.

Ein schönes Zitat von Dr. Fidel Castro Ruz:

"Angenommen, man lebt als Kommunist in den Staaten, welche Freiheiten besitzt man denn? Darf man im Außenministerium arbeiten, bekommt man überhaupt vom Staat Arbeit? Kann man offen im Fernsehen seine Meinung sagen? In welchen Zeitungen darf man schreiben? Sie können Kuba kritisieren, wie Sie wollen, letztlich stehen wir doch mit einer saubereren Weste da als Amerika. Unser System ist sauberer, weil wir einfach nicht behaupten, die beste der möglichen Freiheiten zu bieten."

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Zitat von mike87 im Beitrag #204

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Mal was gründsätzliches über Kuba. Warum könnt Ihr nicht aufhören gegen Kuba zu hetzen und das politische System zu verunglimpflichen? Akzeptiert doch einfach, dass der Grossteil der Kubaner sozialistisch ausgerichtet ist und keinen Kapitalismus wollen. Wenn Ihr das nicht akzeptieren wollt, dann stellt euch doch eine Truppe zusammen und versucht das System zu stürzen! ;-) oder haltet einfach eure Klappen, ganz eifach. Ihr merkt nicht mal, dass die Kubaner euch bemitleiden und euch belächeln. Ihr kommt nach Kuba und denkt dann die Leute vertrauen sich euch an. Jedoch wurde mir in Kuba zig mal mitgeteilt, wie schön es ist mit einem "Revolucionario" aus Europa zu diskutieren und nicht immer die beschämenden Fragen der Yumas anhören zu müssen. Wie z.B. "Fühlt ihr euch frei, findet ihr das System gut? wohlt ihr nicht auch reisen?

Mir hat mal eine Kubnerin mitgeteilt: Wir lieben Fidel von ganzem Herzen und was er für uns getan hat, natürlich möchte ich reisen, natürlich wollen wir den Sozialismus noch verbessern, natürlich fühle ich mich frei - und ja ich würde für mein Land und den Sozialismus sterben!

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Zitat von dirk_71 im Beitrag #221

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Zitat von mike87 im Beitrag #220

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bitte sage mir an welcher Stelle Gas oder Gummischrott eingesetzt wird. Und wo fährt der Wasserwerfer auf? Ich sehe nur lachende "Demonstranten". Aussderdem erzähle doch die ganz Wahrheit, auch das Fidel später persönlich an den Malceon kam.

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Deine ist nicht mehr rosarot, sie ist dunkelrot. Peinlich wie jemand so eine ideologisch selektive Wahrnehmung zu Tage legt.
Hier nochmal Deine lachenden Demonstranten







Aber wie sagte schon unser Chavalito (auch jemand der Kuba tausendmal besser kennt als Du)

Zitat von chavalito im Beitrag #62

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Jemandem wie Mike87 überhaupt nur eine Minute Aufmerksamkeit zu schenken, ist Zeitverschwendung.
Keine Ahnung von Kuba, totale Erkenntnis-Resistenz, meterdicke rosa], was soll es bringen, mit solchen Leuten zu diskutieren???

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So halt ich es nun auch..

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Also ich habe mich auf Kuba schon mit Einheimischen der verschiedensten politischen Überzeugungen angeregt über ihr Land unterhalten. So aggressiv und schwarz-weiß-denkend wie mike87 ist dabei kaum jemand, der nüchtern und bei Trost ist. Nur wenige Kubaner stimmen mit ihrer Regierung in dem Punkt überein, dass abweichende politische Meinungen mit Gewalt zu bekämpfen sind, oder dass politisch Andersdenkende "Abschaum" und "Gewürm" sind. Erst recht nicht diejenigen, die ein etwas höheres Bildungsniveau und einen etwas weniger eingeschränkten Zugang zu Informationen über ihr Land haben. Viele erlauben sich überhaupt keine eigene Meinung, bleiben lieber apolitisch, auch wenn sie nach außen auf Befehl völlig textsicher alle Parolen nachbeten, die der Staat von ihnen als Minimalbedingung fürs Weiterkommen in Ausbildung und Beruf verlangt. Auch die im Ausland lebenden Kubaner sind in ihrer ganz überwiegenden Mehrheit friedfertig und tolerant. Die Kubaner sind eben ein buntes Völkchen, auch in ihren politischen Ansichten. Ich hoffe, dass auch mike87 irgendwann etwas von dieser Vielfalt erfährt -- die Erkenntnis würde eine Bereicherung darstellen. Auch wenn es ihn vielleicht Überwindung kosten wird, sein eindimensionales Weltbild zu überwinden. Manchmal kann es auch den Horizont erweitern, einfach mal ein gutes Buch zu lesen -- mache ich übrigens auch gerade: Die Memoiren eines ehemaligen Bauernjungen aus der Sierra Maestra, der sich Fidels Rebellenarmee anschloss, an der Seite von Camilo Cienfuegos nach Havanna einzog, später mit Che Guevara u.a. im Kongo und in Bolivien kämpfte und auch danach noch viel Interessantes erlebt hat. (Auf Kuba leider verboten.)

Was mich interessieren würde,ist ob der kleine studierende Revoluzer in dem Jahr in Santiago nicht auch mal Sex mit einer einheimischen hatte?Oder vielleicht sogar mehrmals und mit verschiedenen Partnern.Soll ja vorkommen bei Männern unter 25.sieht er sich dann auch als Sextourist oder Sexstudierender oder zählt man erst ab einem bestimmten Alter(wenn ja ab welchem?)dazu?

Zitat von mike87 im Beitrag #196

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Alte Menschen die junge Menschen zu Waren dekradieren sind für mich Untermenschen. Für mich prinzipiel nicht mehr als Mensch zu sehen, sondern als Schweine und jedes Mittel ist recht, dies zu unterbinden!

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Zitat von HayCojones im Beitrag #233

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Nur wenige Kubaner stimmen mit ihrer Regierung in dem Punkt überein, dass abweichende politische Meinungen mit Gewalt zu bekämpfen sind, oder dass politisch Andersdenkende "Abschaum" und "Gewürm" sind. Erst recht nicht diejenigen, die ein etwas höheres Bildungsniveau und einen etwas weniger eingeschränkten Zugang zu Informationen über ihr Land haben.

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Zitat von HayCojones im Beitrag #233

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Die Memoiren eines ehemaligen Bauernjungen aus der Sierra Maestra, der sich Fidels Rebellenarmee anschloss, an der Seite von Camilo Cienfuegos nach Havanna einzog, später mit Che Guevara u.a. im Kongo und in Bolivien kämpfte und auch danach noch viel Interessantes erlebt hat. (Auf Kuba leider verboten.)

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Zitat von mike87 im Beitrag #196

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Wie war Kuba vor der Revolution??

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Zitat von mike87 im Beitrag #237

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so aus Spass haben Batistas Schergen Kinder auf der Strasse erschossen

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Zitat von mike87 im Beitrag #237

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Sorry, aber sogar Contras haben mir bei meinem Aufenthalt in Kuba gesagt, dass es unter Batista grauenvoll war. Bitte informier dich mal!! Folter war an der Tagesordnung, so aus Spass haben Batistas Schergen Kinder auf der Strasse erschossen und und und.

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Zitat

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In meiner kubanischen Verwandtschaft gibt es eine Kinderärztin, deren Meinung in diese Richtung geht. Wir hatten schon ein paar hitzige Diskussionen...

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Mehr als 95% Artz ,die in Kuba heute gibt, ohne Kastro Regierung hätten nicht gegeben, denn die mesiten sind nachfaren , der damaligen Armen Kubaner....
Viele in Kuba haben Kastrso viel zu verdanke , vor allem die damalige Afro-Mindeheit.

Zitat von ull im Beitrag #242

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Mehr als 95% Artz ,die in Kuba heute gibt, ohne Kastro Regierung hätten nicht gegeben

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Zitat von mike87 im Beitrag #238

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Zitat von HayCojones im Beitrag #233

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Also ich habe mich auf Kuba schon mit Einheimischen der verschiedensten politischen Überzeugungen angeregt über ihr Land unterhalten. So aggressiv und schwarz-weiß-denkend wie mike87 ist dabei kaum jemand, der nüchtern und bei Trost ist. Nur wenige Kubaner stimmen mit ihrer Regierung in dem Punkt überein, dass abweichende politische Meinungen mit Gewalt zu bekämpfen sind, oder dass politisch Andersdenkende "Abschaum" und "Gewürm" sind. Erst recht nicht diejenigen, die ein etwas höheres Bildungsniveau und einen etwas weniger eingeschränkten Zugang zu Informationen über ihr Land haben. Viele erlauben sich überhaupt keine eigene Meinung, bleiben lieber apolitisch, auch wenn sie nach außen auf Befehl völlig textsicher alle Parolen nachbeten, die der Staat von ihnen als Minimalbedingung fürs Weiterkommen in Ausbildung und Beruf verlangt. Auch die im Ausland lebenden Kubaner sind in ihrer ganz überwiegenden Mehrheit friedfertig und tolerant. Die Kubaner sind eben ein buntes Völkchen, auch in ihren politischen Ansichten. Ich hoffe, dass auch mike87 irgendwann etwas von dieser Vielfalt erfährt -- die Erkenntnis würde eine Bereicherung darstellen. Auch wenn es ihn vielleicht Überwindung kosten wird, sein eindimensionales Weltbild zu überwinden. Manchmal kann es auch den Horizont erweitern, einfach mal ein gutes Buch zu lesen -- mache ich übrigens auch gerade: Die Memoiren eines ehemaligen Bauernjungen aus der Sierra Maestra, der sich Fidels Rebellenarmee anschloss, an der Seite von Camilo Cienfuegos nach Havanna einzog, später mit Che Guevara u.a. im Kongo und in Bolivien kämpfte und auch danach noch viel Interessantes erlebt hat. (Auf Kuba leider verboten.)

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Das ist witzig... Mir hat eine nahestehende Familie aus Santiago, die sehr revolutionär ist, gesagt, dass Sie gegenüber Ausländern sich lieber apolitsch geben, da es eh nichts bringt darüber mit Ausländer zu diskutieren. Wie ich schon gesagt habe, die meisten Deutschen/Europäern machen sich in Kuba einfach komplett lächerlich, indem Sie mit Ihrer arroganten und besserwisserischen Art und Ihrer Selbstverständlichkeit dass eh alle Kubaner sich nicht frei fühlen auf die Kubaner zugehen....

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Mike , der Tag an der Kastro das Land an Ausländer verschenkt hat, Ein Verräter....[video]
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Zitat von mike87 im Beitrag #238

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Das ist witzig... Mir hat eine nahestehende Familie aus Santiago, die sehr revolutionär ist, gesagt, dass Sie gegenüber Ausländern sich lieber apolitsch geben, da es eh nichts bringt darüber mit Ausländer zu diskutieren. Wie ich schon gesagt habe, die meisten Deutschen/Europäern machen sich in Kuba einfach komplett lächerlich, indem Sie mit Ihrer arroganten und besserwisserischen Art

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #243

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Zitat von ull im Beitrag #242

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Mehr als 95% Artz ,die in Kuba heute gibt, ohne Kastro Regierung hätten nicht gegeben

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Es wird immer wider gern verschwiegen, dass Kubas Gesundheitssystem schon vor der Revolution zu den besseren der Region gehörte.

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Zitat von mike87 im Beitrag #248

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Eine Quelle habe ich und zwar in der Moncada Kaserne (Museum) in Santiago de Cuba ist dies kokumentiert (auch fotografisch)

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