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playa esmeralda - unser erstes mal kuba ...
hallo leute,
soll ich euch was sagen? nur noch 11 tage und der rest von heute!!! dann gehts endlich los. haben für die jungs vorab noch ein kleines extra gebucht, reisen am vortag in ffm an und machen eine flughafenrundfahrt. das wird was für den kleinen sein.
die reiseunterlagen sind da, sitzplätze in der premium-holzklasse reserviert, nur die gesundheitsunterlagen müssen online noch erstellt werden, hoffe, ich vergesse das nicht! (schaut da jemand drauf???)
getreu dem motto "reif für die insel" kanns nicht schnell genug gehen, nur leider ist es dann auch so schnell wieder vorbei.
ihr werdet von uns hören oder lesen. bis dahin euch allen alles gute und bleibt gesund...
#79 RE: playa esmeralda - unser erstes mal kuba ...
#81 RE: playa esmeralda - unser erstes mal kuba ...
#82 RE: playa esmeralda - unser erstes mal kuba ...
@flashzett: Im Oktober 2023 mußte man das Online-Formular ausgedruckt an einem vorgelagerten Schalter vorzeigen bevor man zum Passkontrolle-Schalter durfte. Alle die es direkt ausgedruckt hatten waren deutlich schneller fertig, als die, die es nur auf dem Handy hatten.
Zitat von Trieli im Beitrag #82
@flashzett: Im Oktober 2023 mußte man das Online-Formular ausgedruckt an einem vorgelagerten Schalter vorzeigen bevor man zum Passkontrolle-Schalter durfte. Alle die es direkt ausgedruckt hatten waren deutlich schneller fertig, als die, die es nur auf dem Handy hatten.
@Trieli meint hier die Ankunft in Kuba. Ob man es am Abflug braucht, hängt von Fluggesellschaft, Abflugort und der Person, die gerade arbeitet ab. Touristenkarte braucht man auf alle Fälle. Aber ich glaube, das ist sowieso alles klar. Krankenversicherung wohl auch ...
Welches Land in der Welt will eigentlich noch ein Gesundheitsformular aufgrund von Corona?
Der kubanische Staat erleichtert es Touristen wirklich an jeder Stelle, wo es gerade eben noch geht.
#84 RE: playa esmeralda - unser erstes mal kuba ...
Zitat von cachorro im Beitrag #83
Ob man es am Abflug braucht, hängt von Fluggesellschaft, Abflugort und der Person, die gerade arbeitet ab.
Ich brauchte sie selbst in München, Lufthansa, Flug nach Kanada mit Anschlussflug Kuba.
Zitat von cachorro im Beitrag #83
Krankenversicherung wohl auch ...
Die wird nirgends kontrolliert, weder beim Check-in, noch in Kuba. Aber natürlich trotzdem empfehlenswert, sie zu haben.
Zitat von cachorro im Beitrag #83
Welches Land in der Welt will eigentlich noch ein Gesundheitsformular aufgrund von Corona?
Keine Ahnung. Im kubanischen Formular sind zumindest die Fragen zur Impfung seit längerem freiwillig.
Zitat von flashzett im Beitrag #77
nur die gesundheitsunterlagen
welche Gesundheitsunterlagen? Ausser einer Reisekrankenversicherung braucht man keinerlei Gesundheitsunterlagen mehr zur Einreise nachweisen.
Online Einreiseanmeldung nicht vergessen!
https://www.dviajeros.mitrans.gob.cu/inicio
#86 RE: playa esmeralda - unser erstes mal kuba ...
@Palatino: habe mich mit der online-einreiseanmeldung noch nicht auseinandergesetzt, war bisher nur der meinung, dass dies die gesundheits/corona-auskunft ist und habe dies mit gesundheitsunterlagen gemeint...
#90 RE: playa esmeralda - unser erstes mal kuba ...
Unser 2. Mal Kuba – Holguin, Playa Esmeralda, Hotel Sol Rio de Luna y Mares:
Servus, @all, wir sind seit gut 4 Wochen wieder in der Heimat. Leider, denn es war wieder wunderschön…
Los ging´s am 30.06.2024, oder besser: es sollte 14:35 Uhr Abflug sein, jedoch kam es anders. Mit Verlassen des Hotels gegen 11:00 Uhr kam eine SMS von Condor: „ihr Flug geht leider nicht 14:35 Uhr, sondern 17:05 Uhr, es gibt Probleme bei der Abfertigung“. Gutes oder schlechtes Omen? Weiterlesen…
Das Terminal war übervoll, die Abfertigung wurde unterbrochen. Gut, dass wir mit unserem 2. Kind, 9 Jahre, unterwegs waren (unser Großer ist nun schon 18, war auch wieder dabei), wir wurden wie andere Familien mit Kindern trotzdem und bevorzugt abgefertigt und durch die Sicherheitskontrolle geführt.
17:05 Uhr dann der ersehnte Abflug in FRA und Landung in Holguin mit gut 1:45 Std Verspätung. Das obligatorische Foto wurde geknipst, die Touristenkarte nur kurz beäugt und wieder zurückgegeben, bei der Gepäckausgabe musste dann die Zoll- und Gesundheitserklärung (D'Viajeros) abgegeben werden, auch hier nur ein Blick drauf geworfen und die Personalien wurden gar nicht erst abgeglichen.
Der Hoteltransfer dauerte dann noch gut 1,5 Std. und wir standen vor unserem Hotel. Es sah so gewohnt aus und es hatte sich nichts verändert. Einchecken, beide Zimmer beziehen, Beine vertreten und was essen und trinken. Alles wie 11 Jahre zuvor. War das ein schöner Einstand.
Und der Zimmerwunsch hatte auch geklappt, wir bekamen 2 nebeneinanderliegende Zimmer mit abschließbarem Durchgang und zudem ohne upgrade Pool- und Meerblick. Die Zimmer wie gewohnt, etwas älteres Mobiliar, aber renovierte Räumlichkeiten, mit TV, Minibar und Kühlschrank, Safe, Klima, großes Bad mit Regendusche und Brause, ordentliche Betten und täglich ordentliche Zimmerreinigung, wenn man wollte, Trinkgeld hierfür obligatorisch.
Die erste Nacht haben wir sehr gut verbracht, es ging zum Frühstück.
Hier nehme ich grundsätzlich gleich vorweg, dass die wirtschaftliche Lage nicht besser, sondern schlechter als vor 11 Jahren ist und schon spürbare Spuren und Einschnitte hinterlässt.
Es gab tageweise mal keine Eier, es gab grundsätzlich keine Marmelade oder Honig, also Gemecker auf hohem Niveau - 😉. Es gab nur das, was derzeit erntereif war oder geschlachtet werden konnte. Wir sind gut mit den kleinen Einschränkungen klargekommen, dafür gabs Pancakes und Schokosoße, Müsli/Cerealien in verschiedenen Varianten, Brot und Brötchen, einen Backofen zum Rösten/Aufbacken und andere Leckereien. Auch der Kaffee hat vorzüglich geschmeckt. Trotz der Einschränkungen hat das Personal früh wie abend es ausgezeichnet verstanden, die missliche Lage zu kaschieren. Und es hat immer geschmeckt und wir sind immer satt geworden. Auch abends gab es immer Abwechslung. Meist gab es 2 Sorten Fisch und Fleisch, die man sich aussuchen konnte und auf einzelnen Wunsch zubereitet wurden. Nudeln gabs im Überfluss, Schweinefleisch und Rindfleisch gabs wie Gulasch zubereitet fast immer und hat vorzüglich geschmeckt. Alles hat super geschmeckt und war immer im Überfluss vorhanden. Salate waren halt auch Mangelware, aber es gab z.B. Fisch als Salate in verschiedene Zubereitungen und mit zahlreichen Soßen zum Selberwürzen. Nett waren auch die Themenabende mit Spanferkel frisch über dem Feuer am Poolbereich zubereitet und zum Verzehr im Lobby-Barbereich gedacht. Mittags haben wir nur selten und dann im Strandrestaurant gegessen. Hier gab es immer 3 Wahlessen, Chicken – Pork – Fish mit leckeren Beilagen, Vorspeisen und Nachspeisen. Zudem gab es ja noch die Themenrestaurants, man sollte schnell sein mit der Reservierung, da gerne und reichlich gebucht.
Einschränkungen gabs bei den Getränken auch, ich habe keine einzige Zitrone, Limette oder Orange sowie Minze gesehen, also gabs auch keinen Mojito! Auf den hatte ich mich sooo gefreut. Aber die anderen Mixgetränke waren allesamt lecker. Rum gibt’s im Überfluss, ebenso Vodka, und bei beiden keine billige Ware und zahlreiche gute Sorten. Ein heißer Tipp ist der Coffee Espaniol, haute der rein und war lecker.
Von den Renovierungsarbeiten hat man lärmmäßig nichts mitbekommen, nur Absperrungen und Baumaterial waren erkennbar. Die gesamte Anlage war gewohnt sauber, die Pflege- und Grünanlagenkräfte waren immer emsig und hielten täglich alles sauber und in Schuss.
Hier will ich gleich ein Thema aus meinem alten Bericht aufnehmen, „Briten“. Während unseres Aufenthaltes waren keine Briten vor Ort. Der Tourismus hat sich stark verändert und verlagert. Wir hatten überwiegend nette Kanadier, Franzosen, Österreicher, Deutsche und Exilkubaner im Hotel. Die beschriebenen Sauereien, Lärm und Verschmutzungen haben wir so nicht wieder vorgefunden, gottseidank. Und es war ein Motto des Hotels, 2 Kontinente, Amerika und Europa, zusammenzubringen. Entsprechend war das tägliche Abendprogramm ausgerichtet und super gestaltet.
Ausflüge werden noch immer zahlreich angeboten und sollte man nur rechtzeitig buchen. Es gibt Kurztrips, Halbtages- und Ganztagesausflüge.
Wir haben eine Land- und Leute-Tour gemacht und durften dabei selber den Jeep fahren. Die Tour wurde deutschsprachig geführt und war sehr interessant. Besucht wurde ein aussterbendes Fischerdorf.
Hier gleich vorweg, man macht kein Geheimnis mehr aus Unmut und der Abwanderung junger Kubaner.
Im Dorf war eine Arztpraxis, die wir besichtigt haben. Unsere Bekannten aus München haben eine riesige Reisetasche (Charity-Gepäck) mit Medizin, gerade auch für Kinder, und medizinischen Gegenständen nach Kuba geschleppt für solch ein Krankenhaus/ländliche Praxis. Die Augen der Krankenschwester waren riesengroß und die Tränen im Anschluss genauso. Leider war der Arzt gerade auswärts unterwegs. Im Dorf stand noch ein „Konsum“, in dem auf Lebensmittelkarte nicht eingekauft wird, sondern Lebensmittel auf Ration ausgegeben werden. Viele aus unserer Gruppe haben den Kindern eine Freude gemacht und die Süßigkeiten verschenkt, die noch nicht vergeben waren. Kinderaugenleuchten!
Anschließend sind wir auf eine private Farm gefahren, Los Ricardo, ein Familienbetrieb. Hier werden hauptsächlich Bananen, Mangos, Papaya und Guaven, aber auch kleinere Ananas, Kakao und Aloe angebaut. Alles was hier wuchs und reif war, konnte verkostet werden. Auch wurde hier vorgeführt, wie Einheimische und Indigene Kaffee selber herstellen. Die gerösteten Kaffeebohnen durften wir selber im Mörser mahlen, anschließend wurde durch die Chefin die Qualität geprüft und der Sud gegossen. Der Kaffee schmeckte nach mehr, richtig gut und kräftig. Zum Abschluss wurde Zuckerrohr gepresst und durfte natürlich frisch sowie auch mit „Heilmittel“ (Schnaps) als selbst hergestelltem Zuckerrohrschnaps verkostet werden. Nur nicht zu viel, man musste ja noch selber fahren. Und Zigarren werden hier kontrolliert hergestellt und dürfen offiziell als Marke verkauft werden.
Insgesamt waren wir gut 5 Std. unterwegs und es war einfach toll. Die Leute haben immer ein Lächeln im Gesicht, egal wie es ihnen geht. Und viele sprechen zumindest ein paar Brocken deutsch.
Auf die Tour Santiago de Cuba haben wir dann doch schweren Herzens verzichtet, aber die Oldtimerrundfahrt in S.d.C., die wir 2013 noch machten, war nicht mehr inbegriffen.
Wir haben uns dann wieder für die Katamaran-Tour mit Schnorcheln und Delfinarium entschieden. Vor Abfahrt noch die Belehrung unterschrieben, dass angeraten wird, auf dem Boot und vor Besuch der Delfine auf Alkohol zu verzichten, wurde nach dem Ablegen im Mangrovendschungel sofort die Bar eröffnet und durch einige der Gruppe ordentlich „getankt“. Angefahren wurde wieder der Spot zwischen unserem Hotel und dem Paradisus Rio D´oro (5* Adults only).
Die Bemühungen nach dem Wirbelsturm 2012, die Korallen wieder vom Sand zu befreien, haben Wirkung gezeigt. Eine Unterwasserpracht an Korallenstöcken und Fischen, ich glaube, ich habe weit dreistellig unter Wasser fotografiert. Abschließend gabs (verspätetes) Mittagessen im Delfinarium und dann die Show. Immer max. 8 Leute bei 2 Delfinen im Wasser. Unvergesslich. Dann die Rücktour mit Vorsegel, Musik und Tanz und Medizin… Alle Getränke und Mittag waren inklusive.
Durch unsere Bekannten, auch hier bei Anreise kennengelernt, die im Vorjahr schon im S.R.d.L.y.M. waren, bekamen wir den Tipp vom „Typen“ mit einem Cabrio, der immer vor dem Hotel auf Gäste wartet. Und der Typ ist jeden Cent wert. Egal wie lange die Tour dauert, es kostet 40 $/€. Chauffiert wird man in einem fahrenden Sofa, einem 56er Oldsmobile Convertible, Original-V8 und Ausstattung. Und er hat gute Ideen für eine erlebnisreiche Tour. So sind wir auf eine Farm gefahren, wurden auch hier über die Farm geführt, durften dann wieder alles an verfügbaren Früchten vernaschen, durften Kaffee zubereiten und trinken, haben eine Kubaamazone sowie ein Kubakrokodil aus nächster Nähe gesehen. Auch hier haben die Leute immer gelächelt, haben gerne gegeben und ihre Gastfreundlichkeit gezeigt. Zum Abschluss hat er uns an tolle Fotospots gebracht, unvergesslich.
So schnell sind dann auch 14 wundervolle Urlaubstage in einem wunderschönen Land mit herzlichen Menschen vorbei…
Die Rückreise war dann wieder Chaos. Angekommen am Flughafen, wurde unser Flieger mit knapp 20 Minuten verspätet angekündigt und landete auch mit 20 Minuten Verspätung, da schlechtes Wetter zu umfliegen war. Wäre ja noch zu verkraften. Dann der Knaller, Stromausfall für 20 Minuten, der Flughafen war bis auf Notbeleuchtung dunkel, vermutlich Blitzschlag, da das Wetter Holguin erreicht hatte. Und auch erst hier wurden beide Abschnitte der Touristenkarte einbehalten.
Mit etwas mehr als 1,5 Std. Verspätung gings dann Richtung Heimat, nein! Nach Jamaika, Montego Bay. Dort gabs nur lange ernste Gesichter beim Personal, offensichtlich wegen der verspäteten Maschine. Wir mussten alle mit unserem Handgepäck raus, durch die Sicherheitskontrolle wieder rein in den Flieger. Der Pilot war auf Grund der Umstände angefressen, gab uns nach der freundlichen Begrüßung zu verstehen, „dass alles an schlecht organisierter Abfertigung lag und er nun mit Vollgas heimfliegt. Überschall würden wir aber nicht ganz erreichen“, gab er noch zum Besten. Und er schaffte es tatsächlich, von Montego Bay schneller nach FRA zu fliegen wie von FRA nach Holguin, was gut 700 km kürzer ist. Nach Erreichen der Gipfelhöhe von 12500m lag die Geschwindigkeit bei 1050-1080 km/h. Wahrlich, 8:40 Std und wir landeten in FRA.
Mittlerweile gehen wohl beide Linien, mittwochs (sind wir damals direkt geflogen) und sonntags, zurück über Montego Bay…
Angekommen in FRA wollten wir nur noch zum Zug und heim! Denkste, die Anzeige bei der Gepäckausgabe stand auf D E L A Y E D, keine Zeitangabe. Nach gut 1:45 Std hatten wir dann auch unser Gepäck, aber unser geplanter Zug mit unseren reservierten Sitzplätzen war gerade weg, ohne uns… Dann ab mit der S-Bahn zum Hbf, hier hatten wir nach einer Std. einen Anschlusszug. Endlich, gegen 21:00 Uhr waren wir dann auch wieder daheim.
Aber es hätte auch für uns anders kommen können:
Bei unserer Anreise machte sich direkt BERYL stark und zog mit Wucht durch die Karibik. Das bisschen an Ausläufer, was wir mitbekamen, die Palmen standen bedenklich schräg und der Sand peitschte, wir hatten zeitweise Wellen von mehr als 1,5m am Strand, sind kein Vergleich zu dem, was Jamaika abbekam. Die Gäste, die mittwochs heim mussten, wurden bis zum Flughafen Holguin gebracht und bekamen dort gesagt, es geht nicht heim, da der Flieger Jamaika nicht anfliegen kann. Direkt heim? Ging wohl planungstechnisch nicht, und so wurden die Heimreisegäste mehrere Tage auf umliegende Hotels verteilt. Jamaika hatte 1 Woche Ausnahmezustand durch Orkanschäden. Zwangsurlaub, auch nicht schlecht, höhere Gewalt.
Resümee:
Es war wieder ein toller erholsamer Urlaub mit vielen schönen Erlebnissen und Erinnerungen. Auch zu unserem kubanischen Reiseleiter Nelson haben wir noch sporadisch Kontakt. Er hat mir auch schöne Andenken in Form von Scheinen und Coins besorgt.
Zudem haben wir noch guten Kontakt zu unserer Bekanntschaft aus München, die wir Anfang Oktober auf unserer Durchreise in M besuchen werden. Die beiden haben wir am ersten Tag bei der Begrüßung kennengelernt und es stellte sich heraus, dass wir kurz vor unserem Urlaub bereits Kontakt hatten im Portal von Check24 bzgl. Fragen zum Hotel!
Trotz der schwierigen Situation in Kuba konnten wir eigentlich nur Positives mitnehmen, wie vor 11 Jahren. Und wir werden Kuba aus unserer Sicht immer empfehlen können. Man sollte sich vor jedem Urlaub, egal welches Land, immer informieren. Dann erspart man solchen netten Menschen dort, die dafür nichts können und es anderen sogar noch gefällig machen, blöde Fragen und Gemecker. Dann geht doch zu N-etto oder bleibt auf Malle…
Wir werden wiederkommen!
Ein paar Impressionen folgen noch, wir haben es noch nicht geschafft, die Bilder zu sichten und zu sortieren, sorry.
So @Pauli, war das wieder zu viel auf einmal? 😉
Scherz und Grüße
ach ja, der Strand, fast vergessen. Aber unverändert toll. Palmen mit Kokosnüssen, erntereif wie Fallobst, Vorsicht ist geboten, gerade bei Wind. Traumstrand mit hellem Sand, Sonnenschirme mit Palmwedeldach, Liegen werden durch Personal zum gewünschten Schirm gebracht. Eine kleine Strandbar ist vorhanden und ersetzt die durch Brand zerstörte und noch nicht wieder aufgebaute Bar. Es gibt noch ein Gebäude zum Strandtuchwechsel, Kinderbetreuung mit Kleinkino, Dusche und besagtes Strand-/Themenrestaurant. Der Einstieg ins Wasser ist durchaus kindertauglich, es geht sachte rein. Das Wasser hatte die ersten Tage Badewannentemperatur, nachdem Beryl etwas Wind durchgebracht hatte, war das Wasser angenehm und merklich kühler. Ich denke, anfangs waren es knapp 28-30 ° Wassertemperatur, später 24-25 ° C.
#94 RE: playa esmeralda - unser erstes mal kuba ...
@all: ich habe nachträglich meinen Bericht als neues Thema: "Playa Esmeralda - unser 2. Mal Kuba" eingestellt. Evtl. kann ein Mod hier einen Verweis auf das neue Thema setzen und den Bericht bei Bedarf löschen. Ansonsten viel Spaß bei der Urlaubsplanung, wir werden wieder kommen...
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