Zitat von Sigurd im Beitrag #1

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Wieviel Euro sollte man CUP und CUC tauschen. Bzw. welches Verhältnis CUP und CUC

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Zitat

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Ich möchte gerne Geld schon in Holguin tauschen

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EUR/CHF in CUC sehe ich ja ein, wobei auch da nicht alles. Das geht doch unterwegs problemlos. Auf der von Dir beschreibenen Strecke z. B. und ohne Anspruch auf Vollständigkeit in Orten wie Cueto, Mayari, Nicaro, Sagua, Moa, Baracoa, Guantanamo, La Maya, Santiago, Palma, ...

CUC in CUP kannst Du in jeder Cadeca (1:24) tauschen, oder auch auf der Strasse. Meist lungern vor den Cadecas Wechsler rum, die dir problemlos auhc einen 50er CUC verhackstückeln. Wenn Du Dir für 5 Wochen Deine CUPs bereits am ersten Tag eintauscht, dann noch kleinere Stückelungen (ideal sind auch bei CUP 10er und 20er, z. B. für den Obststand), brauchst Du einen extra Rucksack für den ganzen Papierschmonz.

Zitat

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Das letzte mal haben wir viel Obst unsw im Osten an ständen gekauft und ich meine mich zu erinnern viel mit einheimischen CUP bezahlt zu haben

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Das kann sich jetzt nach Sandy mangels Ware wieder ändern, aber verglichen mit vor 4 Jahren werdet Ihr wesentlich mehr Verkaufsstände an den Strassen vorfinden. Da die von Dir beschriebene Route nahezu ausnahmslos auch touristisch nicht gerade Niemandsland ist, kennen die Leute auch CUC und haben mit 1er oder 2er Stückelungen sicher kein Problem.

Ich würde es so machen:
In Holguin ca. 20-40% des EUR/CHF-Budgets in CUC tauschen, dann ca. 10 oder 20 CUC in CUP = 250 oder 500 CUP. Seht Ihr unterwegs, dass Ihr keine CUP mehr habt und diese dringend brauhct, könnt Ihr ja problemlos nachlegen. Fragt einfach vor Cadecas oder Shoppies die Leute, die dort abhängen. Wenn sie selbst nicht wechseln (können), stellen sie gerne den Kontakt her und rufen Euch den Wechsler. In weiteren Verlauf der Reise, z. B. Santiago oder Bayamo würde ich dann weitere 20-40% der EUR/CHF-Reserven wechseln.

Zitat

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Wieviel Euro sollte man CUP und CUC tauschen

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Für erste Woche pro Person ca 400 CUC von der Bank holen (in Holguin machen das nicht alle Banken !!) ergo direkt am Flughafen ist erstmal das Beste.....und sicherste, weil ihr ja am ersten Tag schon Geld braucht ...
Transport---Casa--Essen---Ausgehen------amigos---etc


danach in der Cadeca in Holguin ca 100 CUC in in CUP tauschen - euren Bedarf beobachten - und ca jede Woche so weiter - Bank -Visa- CUC -Cadeca

So lange ich auf Kuba nur Urlaub mache belasse ich alles bei CUC. Mir ist es egal wenn ich durch CUC mal mehr bezahle als Kubis mit CUP. Wichtig ist nur, daß man eine kleine Stückelung bekommt. Tauschen kann man in Holguin Airport im Abflugterminal direkt nach Ankunft.

Zitat

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So lange ich auf Kuba nur Urlaub mache belasse ich alles bei CUC.

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Das hätte ich jetzt von dir nicht gedacht, dass du so ein typischer Tourist bist

Und das nach 10 Jahren Kuba?
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Da ich in Havanna und in Santiago selbst koche und die Lebensmittel, Brot, Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch usw. auch selbst einkaufe,
brauche ich etwa 10-20% CUP.

Jetzt kam der wichtigste Hinweis: Ohne mindestens durchschnittliche Spanischkenntnisse würde ich es eher so halten wie von Trieli beschrieben. Vergiss grosse CUP-Reserven und nimm lieber kleine Stückelungen an CUC.

Ich würde somit and Deiner Stelle nach Ankunf ein bisschen Geld (100 EUR?) direkt am Flughafen tauschen. Da tagsdrauf offenbar eh Holguin-Stadt geplant ist, dort nochmals Geld für die nächsten ca. 7 Tage in CUC nachfassen (vermutlich zu einem besseren Kurs als am Flughafen). Sobald die Schalterdame nun die CUCs rüberreicht, kannst Du ihr einen 10er oder maximal 20er geben und "en peso nacional por favour" sagen. Ob es dann am selben Schalter möglich ist oder Du gar zu einer andern Bank/Cadeca geschickt wirst, hängt von der Bank ab. Ohne (gute) Spanischkenntnisse würde ich auch von einem Tausch auf der Strasse abraten.

Zitat von PasuEcopeta im Beitrag #7

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Ob es dann am selben Schalter möglich ist oder Du gar zu einer andern Bank/Cadeca geschickt wirst, hängt von der Bank ab.

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Richtig!
Banken wechseln i.d.R keine CUC in CUP.

Ausnahme die Metropolitano in Havanna.

Obwohl sie welche haben, aber scheinbar nur für Kubaner, Rente usw.

Und so machen wie Pasu schrieb.
Erst EUR in CUC, dann 10 oder 20 in CUP wechseln.
Sonst versuchen sie zu besche.i.ßen

Zitat von jan im Beitrag #6

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Zitat

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So lange ich auf Kuba nur Urlaub mache belasse ich alles bei CUC.

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Das hätte ich jetzt von dir nicht gedacht, dass du so ein typischer Tourist bist

Und das nach 10 Jahren Kuba?
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Da ich in Havanna und in Santiago selbst koche und die Lebensmittel, Brot, Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch usw. auch selbst einkaufe,
brauche ich etwa 10-20% CUP.

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Ich gönne halt jedem Kubaner den Mehrgewinn durch mich als Yuma. Wie bereits in einem anderen Thread diskutiert gehöre ich zu der Fraktion das ich nur in Urlaub fahre wenn ich nicht auf den Euro gucken muß. Und ich reise seit 13 Jahren nach Kuba. Aber so lange ich nie länger als 3 Wochen am Stück dort bin sehe ich keinen Grund wie ein Kubaner zu leben! Und selbst kochen kommt für mich im Urlaub generell nicht in Frage!

Ich muss auch nicht auf den Euro gucken

Hätte ich man soviel Zeit wie Kohle

Aber auf den Märkten möchte ich das bezahlen was dran steht. Der Verkäufer gibt mir auch keine Tomate mehr.
Im Gegenteil der Fleischer will immer 50 Peso/Libra obwohl 35 dran steht, weil ich angeblich das Beste aussuche. (Kugel)

Und die Langostas esse ich lieber in meiner casa--und dann gleich 4 colas
Für CUC gekauft natürlich.

Übrigens es ist bekannt, daß sich die Köche selten die Hände waschen, dies weltweit.

Ich habe in Kuba noch nie etwas auf einem Markt gekauft. Das machen andere für mich. Und ob Köche sich die Hände waschen weiß ich weder hier wie dort. Ich geniesse es halt im Urlaub nix mit Hausarbeit zu tun zu haben. Selbstversorgungsurlaub wäre für mich Horror und weit entfernt von Urlaub. Es ist mir aber egal ob Essen im Hotel, CP, Paladar oder ob Schwiegermami kocht. Hauptsache es schmeckt und ich habe damit nix zu tun. Aber zum Glück kocht meine Schwiegermami fantastisch und für ihr Leben gerne! Und für die Lebensmittel gebe ich ihr CUC und der Rest ist dann quasi ihr Taschengeld!

Wieder mal so eine typische (jan) Klugscheisserei!!!!! Woher weisst Du Flitzpiepe denn so genau dass sich die Koeche
weltweit selten die Haende waschen

Vielleicht in den Bumslaeden in denen Du verkehrst, aber ganz bestimmt nicht in guten Hotels und Restaurants in einigen
tragen die Koeche sogar Einmalhandschuhe die sie alle 30 Minuten wechseln und in jeder Kueche muss ein Handwaschbecken
mit Fuss-oder Ellenbogenbedienung stehen!!!!

Ich gestehe, daß ich mir privat beim Kochen auch nicht alle 5 Minuten die Hände wasche. Und es kann durchaus passieren, daß ich mich zwischenzeitlich mal am Kopf kratze! Ein Haarnetz trage ich zudem auch nicht.

Zitat von Trieli im Beitrag #14

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Ich gestehe, daß ich mir privat beim Kochen auch nicht alle 5 Minuten die Hände wasche. Und es kann durchaus passieren, daß ich mich zwischenzeitlich mal am Kopf kratze! Ein Haarnetz trage ich zudem auch nicht.

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(Nicht nur) Trieli würde schreiend davonrennen, wenn sie gemeinsam mit mir Urlaub machen müsste. Ich liebe es, auf agromercados, der plazita, beim Fischer oder campesino gute Produkte zu kaufen, welche ich dann je nach Entfernung auch mal trotz geparktem TUR im Hof im Rupfensack auf den Schultern heimgetragen habe.

Da meine Schwägerin weder Auto noch Führerschein hat, kann es dann schon vorkommen, dass ich statt 5 libra Reis oder frijoles halt gleich den ganzen Sack oder noch mehr nehme, zu den 2-3 Fischlein gleich noch dieser pargo mediano mitläuft, der mich beim Fischer so unwiderstehlich anschaut. Natürlich bremse ich für Tiere! Zum Beispiel wenn ich irgendwo eingepferchte, freilaufende Schweine sehe, die offensichtlich gut im Schinken stehen und von der Grösse her unser nächster asado sein könnten. Ich bin für geregelte Arbeitszeiten! Manch kleinerer Strassenstand konnte, nachdem wir bei ihm angehalten haben, zumindest für den Rest des Tages Feierabend machen. Noch warme Holzkohle direkt vom Freiluft-Kokser im Wald, Honig mit der Wabe oder frische Milch frei Haus im Tankwagen. All das organisiere ich gerne selbst und oft spontan. Dazu brauch ich meine CUPs.

Selbst wenn ein Schwein, eine Ziege, die Fische oder 100 libra Reis/frijoles gerne einen Gegenwert von bis zu 20 oder 30 CUC haben können, wäre der Verkäufer meist nicht begeistert, wenn ich ihn mit 10er und 20er in CUC entlöhne. Die Wechselerei kostet ihn u. U. viel Zeit und im dümmsten Fall sogar noch Geld für den Transport in die "Stadt". Kommst Du aber mit Holper-Spanisch im fetten TUR, Markenklamotte, Goldschmuck oder ersatzweise AI-Bändel und nem Bündel CUCs an, kannst Du oftmals den Preis gleich verfielfachen.

Zitat von Sigurd im Beitrag #17

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Irgendwo habe ich mal gelesen es gäbe verschiedene Schalter( Schlangen) Für CUC, CUP kaufen ( tauschen ) oder verkaufen- Wichtig wäre die richtige Schlange ( sdchalter zu erwischen) ist dem in Holguin so?
Sigurd

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Zitat von PasuEcopeta im Beitrag #16

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(Nicht nur) Trieli würde schreiend davonrennen, wenn sie gemeinsam mit mir Urlaub machen müsste. Ich liebe es, auf agromercados, der plazita, beim Fischer oder campesino gute Produkte zu kaufen, welche ich dann je nach Entfernung auch mal trotz geparktem TUR im Hof im Rupfensack auf den Schultern heimgetragen habe.

Da meine Schwägerin weder Auto noch Führerschein hat, kann es dann schon vorkommen, dass ich statt 5 libra Reis oder frijoles halt gleich den ganzen Sack oder noch mehr nehme, zu den 2-3 Fischlein gleich noch dieser pargo mediano mitläuft, der mich beim Fischer so unwiderstehlich anschaut. Natürlich bremse ich für Tiere! Zum Beispiel wenn ich irgendwo eingepferchte, freilaufende Schweine sehe, die offensichtlich gut im Schinken stehen und von der Grösse her unser nächster asado sein könnten. Ich bin für geregelte Arbeitszeiten! Manch kleinerer Strassenstand konnte, nachdem wir bei ihm angehalten haben, zumindest für den Rest des Tages Feierabend machen. Noch warme Holzkohle direkt vom Freiluft-Kokser im Wald, Honig mit der Wabe oder frische Milch frei Haus im Tankwagen. All das organisiere ich gerne selbst und oft spontan. Dazu brauch ich meine CUPs.

Selbst wenn ein Schwein, eine Ziege, die Fische oder 100 libra Reis/frijoles gerne einen Gegenwert von bis zu 20 oder 30 CUC haben können, wäre der Verkäufer meist nicht begeistert, wenn ich ihn mit 10er und 20er in CUC entlöhne. Die Wechselerei kostet ihn u. U. viel Zeit und im dümmsten Fall sogar noch Geld für den Transport in die "Stadt". Kommst Du aber mit Holper-Spanisch im fetten TUR, Markenklamotte, Goldschmuck oder ersatzweise AI-Bändel und nem Bündel CUCs an, kannst Du oftmals den Preis gleich verfielfachen.

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Häh! Es war doch Jan der Hygieneprobleme hat! Ich nicht! Mir ist es egal. Hauptsache es schmeckt! Ich bin nur bei rohen Sachen wie Salat speziell.

Laut meinem Mann bevorzugen die Verkäufer auf der Strasse und Markt CUP. In allen touristischen Einrichtungen CUC.

Zitat von Sigurd im Beitrag #20

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Jetzt bin ich etwas verwirrt. Ich dachte jeder Kubaner würde lieber CUC als CUP nehmen? Ist dem nicht so? In welchem Fall nehmen den Kubenar lieber CUP als CUC? Sigurd

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Zitat von Trieli im Beitrag #14

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Ich gestehe, daß ich mir privat beim Kochen auch nicht alle 5 Minuten die Hände wasche. Und es kann durchaus passieren, daß ich mich zwischenzeitlich mal am Kopf kratze!

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