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Kuba öffnet seine Landwirtschaft für ausländische Investoren
Marode kommunistische Wirtschaft neu beleben
Das kommunistische Regime der Karibikinsel Kuba öffnet seine Landwirtschaft für ausländische Investoren und hat dem brasilianischen Unternehmen Odebrecht die Verwaltung/Management über die Zuckerfabrik “5 de Septiembre” in der Provinz Cienfuegos für 13 Jahre eingeräumt.
Odebrecht, ein großer familiengeführter Mischkonzern mit Hauptsitz in Salvador da Bahia, ist das erste ausländische Unternehmen seit 1959 (Verstaatlichung der Zuckermühlen), welches Kuba aktiv in die staatlich gesteuerte Planwirtschaft der Agrarindustrie eingreifen lässt.
http://latina-press.com/news/138726-kuba...che-investoren/
PS: der Name Odebrecht ist aber sehr Brasilianisch.
#3 RE: Kuba öffnet seine Landwirtschaft für ausländische Investoren
Du gehst auf die FIHAV in 3 Wochen, nimmst 30.000 Euronen in Bar mit und unterschreibst gleich dort den Vertrag mit Towarisch Belarus aus Minsk, die stehen dort auf der Messe rum.... Dann schüttest Du Diesel in den Tank und fährst fröhlich pfeifend die Bayamese von dannen..... wäre doch mal ein "Act" für "jotub" oder??
#6 RE: Kuba öffnet seine Landwirtschaft für ausländische Investoren
#10 RE: Kuba öffnet seine Landwirtschaft für ausländische Investoren
Zitat von Varna 90 im Beitrag #9Zitat von flicflac im Beitrag #7
JoJo's Ideen fehlen noch
Stimmt! Schneeketten mitnehmen .
Der ganze Ansatz bringt so nicht viel... Eines der halbdurchdachten Konzepte der kubanischen Regierung.
WENN schon, dann muss man grosse Flaechen verpachten und Landwirtschaft richtig professionell betreiben.
AUSSERDEM bin ich beim letzen Kubaurlaub wirklich am Strand im Sand stecken geblieben, da hilft eine kleine Grip-Matte zum Mitnehmen schon was. Und genau deshalb nehme ich diese jetzt auch mit... Am besten mache ich noch ein Photo, dass es wirklich was hilft... Reisebericht folgt..
Aber um zum Thema zu kommen: Kuba hat so gute klimatische Rahmenbedingungen, dass mehrere Ernten pro Jahr moeglich waeren. UND das Land koennte sehr wohl eine Ueberproduktion an Lebensmitteln herstellen und selbst jetzt nach dem Hurrikan noch landesweit genug produzieren. Nur halt nicht so wie dies aktuell ablaeuft.
EHB hat mal in einem anderen Thema gesagt, dass Kuba eine wirtschaftliche Oeffnung braucht und das dies das Wichtigste waere. Da hat er mal wieder exakt den Punkt getroffen.
User
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#11 RE: Kuba öffnet seine Landwirtschaft für ausländische Investoren
#12 RE: Kuba öffnet seine Landwirtschaft für ausländische Investoren
BITTE 10 Liter Diesel reichen ein bis 2 Stunden . Das passt wieder zu Kuba, Traktor ohne ausreichend Diesel und ohne Ersatzteile. Da kann man besser ein Pferd oder einen Ochsen nehmen ....
User
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#14 RE: Kuba öffnet seine Landwirtschaft für ausländische Investoren
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#16 RE: Kuba öffnet seine Landwirtschaft für ausländische Investoren
Grosse Flaechen verpachten??? Jein, wenn dann aber nicht an Auslaender!!!! Diese Erfahrung
machen gerade einige Laender in Afrika mit Chinesen und anderen, und die Ernten und Renditen
kommen nur in ganz geringem Umfang der einheimischen Bevoelkerung zugute.
Verpachten an Cubaner aber bitte langfriste und waaserdochte Vertraege Stichwort Rechtssicherheit!!!
Dann diesen Bauern zinsfreie oder zumindest zinsguenstige Kredite gewaehren , und ganz wichtig
die Freiheit die Ernte zu Marktpreisen zu verkaufen ohne Einmischung irgendwelcher Buerokraten.
Denkbar waere auch die GRuendung von Genossenschaften auf freiwilliger Basis, Maschinenringe etc.
Zitat von el loco alemán im Beitrag #3
...nur um der Angebeteten nahe zu sein.
Welch unwichtige menschliche Eigenschaft, seiner Angebeteten nahe sein zu wollen. Wegen solcher Lapalien wurden schon Kriege geführt und sie sorgt dafür, dass wir noch nicht ganz ausgestorben sind. (Meine Angebetete wohnt übrigens mit mir zusammen, ist irgendwie praktischer)
Auf die Idee, kubanische Agrarpolitik mit eigener Bindungsangst/unfähigkeit/unwillen zu verbinden kommen nicht viele...
Mir ist im Bekanntenkreis nur einer bekannt, der im arbeitsfähigen Alter noch unbedingt nach Kuba ziehen will. Und das nicht wegen seiner Holden.
Zitat von Español im Beitrag #16
Grosse Flaechen verpachten??? Jein, wenn dann aber nicht an Auslaender!!!! Diese Erfahrung
machen gerade einige Laender in Afrika mit Chinesen und anderen, und die Ernten und Renditen
kommen nur in ganz geringem Umfang der einheimischen Bevoelkerung zugute.
Verpachten an Cubaner aber bitte langfriste und waaserdochte Vertraege Stichwort Rechtssicherheit!!!
Dann diesen Bauern zinsfreie oder zumindest zinsguenstige Kredite gewaehren , und ganz wichtig
die Freiheit die Ernte zu Marktpreisen zu verkaufen ohne Einmischung irgendwelcher Buerokraten.
Denkbar waere auch die GRuendung von Genossenschaften auf freiwilliger Basis, Maschinenringe etc.
Ist alles so im Kern richtig, kann dem zustimmen.
Aber man braucht auch mehr Kapital. Und real kommt dies nur aus dem Ausland, bevorzugt von Exilkubanern.
Wirkliche Rechtssicherheit wäre auch sehr wichtig.
derbeamte
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#19 RE: Kuba öffnet seine Landwirtschaft für ausländische Investoren
Zitat von Español im Beitrag #16
und ganz wichtig
die Freiheit die Ernte zu Marktpreisen zu verkaufen ohne Einmischung irgendwelcher Buerokraten.
Spätestens an dieser Stelle ist doch das Kind schon wieder in den Brunnen gefallen.
Wer soll den dann bitte die Marktpreise bezahlen - die Cubis mit Sicherheit nicht.
Die ganze Nummer macht für Investoren nur Sinn, wenn man mit billigen Arbeitskräften und ein paar alten Maschinen billig hochwertige Ware für den Weltmarkt produzieren kann.
Solange es die Libretta und den Peso cubano gibt wird es sich für niemanden lohnen landwirtschaftliche Produkte für den cubanischen Markt zu erzeugen.
Sicher werden sie die ersten Jahre Verlust machen. Sie haben aber den Fuß in der Tür und werden Gewinn machen wenn die Mafia da istund dann schlägt die Stunde der großen Mafia, oder?
Ich denke so rechnen alle, welche auf Kuba investieren. Das große Geld mache sie heute sowieso nicht. Aber danach bleibt kein Auge trocken beim Geld zählen.
Wir denken doch alle so oder?
Pastica
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