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Kuba öffnet seine Landwirtschaft für ausländische Investoren
Zitat von Pastica im Beitrag #25
Ich denke so rechnen alle, welche auf Kuba investieren. Das große Geld mache sie heute sowieso nicht. Aber danach bleibt kein Auge trocken beim Geld zählen.
Wir denken doch alle so oder?
Pastica
Na ja zumindest viele Cubis denken so.
Yuma kauft Schlüpfer für 5 Euro - Cubine verkauft sie für 2 CUC - Gewinn pro Stück 2 CUC
#27 RE: Kuba öffnet seine Landwirtschaft für ausländische Investoren
Zitat von Pastica im Beitrag #25
Sicher werden sie die ersten Jahre Verlust machen. Sie haben aber den Fuß in der Tür und werden Gewinn machen wenn die Mafia da istund dann schlägt die Stunde der großen Mafia, oder?
Ich denke so rechnen alle, welche auf Kuba investieren. Das große Geld mache sie heute sowieso nicht. Aber danach bleibt kein Auge trocken beim Geld zählen.
Wir denken doch alle so oder?
Pastica
Feuchte Träume überall. Das pöhse Regime ist weg, die Mafia kommt und verteilt dann ihr Geld an die "Investoren" (die mit dem Bein in der Tür).
Dann kassiert eben die Mafia Schutzgelder, was bisher die "Inspectoren" und andere Handaufhalter bekommen haben. Allerdings in anderen Dimensionen, falls das Geschäft überhaupt läuft. Jedes Geschäft lebt allerdings nur von zahlungskräftiger Kundschaft und daran wird es auch später in Kuba gewaltig hapern.
el carino
(
gelöscht
)
#28 RE: Kuba öffnet seine Landwirtschaft für ausländische Investoren
Szenario 1: Präsident Obama hebt zum 1.12.2012 alle Beschränkungen hinsichtlich des Handels und der Einreise für Kubaner auf. The Caribean Wall is open!!! Mindestens 3 Mio Kubis ziehen Richtung Florida, dort müssen Auffanglager errichtet werden. Ca. 1 Mio versuchen in der EU, vorzugsweise Spananien und Itali, zu gelangen.
Kein Mensch denkt mehr an Arbeit und macht sich auf die Strümpfe um etwas Geld zu beschaffen. Die Landwirtschaft bricht vollens zusammen, keine jüngeren Campesinos treiben sich dort mehr herum, alles verkrautet auf den Kooperativenflächen binnen 6 Monaten. Der Konzentrationsprozeß aus dem Dorf in Richtung Stadt geht maximal weiter.
Die Ernährung wird durch Importe aus den USA hergestellt (die Farmer aus dem Mittleren Westen freuts wegen der tollen Absatzmärkte), Innerhalb von 2 Stunden lässt sich alles aus Miami auf Kuba problemlos einfliegen (incl. die Frühstückseier für die Hotels). Nach mehreren Monaten beschließt das kubanische Parlament eine neue Bodenrefom, der Staat verkauft a la Treuhandanstalt FLächen an den Meistbietenden. Damit wird auch das US-Kapital incl. sonstiger reicher Kanadier, Mexikaner etc. dort investiert und man sichert sich ein Stück vom tollen kubanischen Kuchen. Eine schöne 4.000 ha-Farm wird dann mit einem Mix aus 2.000 ha für nachwachsende Rohstoffe (2 Traktoren, 1 Großshredder, 1 LKW-Zug für Abfuhr, max. 3 Akr.), 500 ha intensive Landwirtschaft mit Feldfrüchten (2 Traktoren, diverse Bodenbearbeitungsgeräte, Mähdrescher, Feldhäcksler,
5 Akr.) und 1.500 ha Grünland mit 200 Kühen in Mutterkuhhaltung (Fleischerzeugung) mit maximal 4 Akr. gewinnbringend bewirtschaftet. Bei einem aktuellen Fördersatz nach EU-Agrarförderung allein hat man 1,4 Mio Euro Betriebsprämie sicher, bei dem Boden und dem Klima kann man von einem Deckungsgrad an Erlösen je ha von 250 € - 700 € ausgehen, d.h. 1 Mio Euro oder bis 2,8 Mio Euro sind ganz locker jährlich als Gewinn einfahrbar! Wenn das keine Perspektive für künftige Eigentümer ist (da dürften zumindest die bekloppten VOX-"Auswanderer"-Kandidaten ein neues Spielfeld finden können!
Zitat von Cartacuba im Beitrag #29
Szenario 1: Präsident Obama hebt zum 1.12.2012 alle Beschränkungen hinsichtlich des Handels und der Einreise für Kubaner auf. The Caribean Wall is open!!! Mindestens 3 Mio Kubis ziehen Richtung Florida, dort müssen Auffanglager errichtet werden. Ca. 1 Mio versuchen in der EU, vorzugsweise Spananien und Itali, zu gelangen.
Kein Mensch denkt mehr an Arbeit und macht sich auf die Strümpfe um etwas Geld zu beschaffen. Die Landwirtschaft bricht vollens zusammen, keine jüngeren Campesinos treiben sich dort mehr herum, alles verkrautet auf den Kooperativenflächen binnen 6 Monaten. Der Konzentrationsprozeß aus dem Dorf in Richtung Stadt geht maximal weiter.
Die Ernährung wird durch Importe aus den USA hergestellt (die Farmer aus dem Mittleren Westen freuts wegen der tollen Absatzmärkte), Innerhalb von 2 Stunden lässt sich alles aus Miami auf Kuba problemlos einfliegen (incl. die Frühstückseier für die Hotels). Nach mehreren Monaten beschließt das kubanische Parlament eine neue Bodenrefom, der Staat verkauft a la Treuhandanstalt FLächen an den Meistbietenden. Damit wird auch das US-Kapital incl. sonstiger reicher Kanadier, Mexikaner etc. dort investiert und man sichert sich ein Stück vom tollen kubanischen Kuchen. Eine schöne 4.000 ha-Farm wird dann mit einem Mix aus 2.000 ha für nachwachsende Rohstoffe (2 Traktoren, 1 Großshredder, 1 LKW-Zug für Abfuhr, max. 3 Akr.), 500 ha intensive Landwirtschaft mit Feldfrüchten (2 Traktoren, diverse Bodenbearbeitungsgeräte, Mähdrescher, Feldhäcksler,
5 Akr.) und 1.500 ha Grünland mit 200 Kühen in Mutterkuhhaltung (Fleischerzeugung) mit maximal 4 Akr. gewinnbringend bewirtschaftet. Bei einem aktuellen Fördersatz nach EU-Agrarförderung allein hat man 1,4 Mio Euro Betriebsprämie sicher, bei dem Boden und dem Klima kann man von einem Deckungsgrad an Erlösen je ha von 250 € - 700 € ausgehen, d.h. 1 Mio Euro oder bis 2,8 Mio Euro sind ganz locker jährlich als Gewinn einfahrbar! Wenn das keine Perspektive für künftige Eigentümer ist (da dürften zumindest die bekloppten VOX-"Auswanderer"-Kandidaten ein neues Spielfeld finden können!
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Da wirfst Du aber Inhaltlich einiges durcheinander...
3Mill. Flüchtlinge also jeder 3te Cubi...
Nur jeder zweite davon will in die EU...
Dann wird unter USA Führung EU Subvensionen eingeführt...
Muss wohl noch mal überarbeitet werden dieser Beitrag!
Zitat von Cartacuba im Beitrag #32
war nur eine kleine Denkanschubs für die Denker hier......
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Da verlangst Du aber viel von manchen!!
Aber wo Du recht hast, das sind die Kalkulationsgrundlagen mit denen
Großkonzerne zur Zeit riesige Landwirtschaftliche Flächen (bevorzugt
in Drittweltländern)aufkaufen.
Und Cuba hat riesige nicht genutzte Flächen.
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