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Das Erste mal in Kuba Oriente
#126 RE: Das Erste mal in Kuba Oriente
Zitat von taucher im Beitrag #116Doch. Es gibt auf diesem Weg eine winzige Zapfsäule, die hat aber nur sporadisch geöffnet und verkaufte damals vor 5 Jahren nur "gasolina motollll". Egal, rein damit. Bis Baracoa hats gereicht.
Ans Tanken haben wir aber schon in Baracoa gedacht weil hier kommt keine Tanke.
Auch ich hab mich beim lesen dieses Teils spontan dorthin zurückversetzt gefühlt. Diese Tour werd ich bestimmt eines Tages mal wiederholen.
Zitat von San_German im Beitrag #124
manche hängen damit Jacken auf...
Dat Dingens vielleicht auch. Geht ein Draht nach oben, Sinn? Nicht zu erkennen.
Aber was ich meinte ist doch mehr ein "Technisches Gerät"
An-Aus. Isoliert.
Hat meine Santiaguera auch in der Hütte der Mama im Barrio der Revolucionarios femininas.
#129 RE: Das Erste mal in Kuba Oriente
#130 RE: Das Erste mal in Kuba Oriente
Taucher scheint der einzige Neuling zu sein, der es erkannte?
Sind ja nicht viele on line im Moment.
Aber die alten Hasen müssten es doch sofort wissen.
Hier ein Bild von HdN
Und eines von mir aus Chicharrones
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#133 RE: Das Erste mal in Kuba Oriente
#134 RE: Das Erste mal in Kuba Oriente
#136 RE: Das Erste mal in Kuba Oriente
Weder noch.
D E O - Roller
Zitat von taucher im Beitrag #116Moa Nickel ist ein Joint Venture mit der kanadischen Firma Sherritt International: http://www.sherritt.com/Operations/Metals/Moa-Joint-Venture
Beteiligt an diesen Fabriken sind Chinesen und Spanier, sie haben die maroden Anlagen wieder aufgebaut aber die Umwelt vergessen.
Der Nickelabbau wird vom China Minmetal Konzern durchgeführt, der bereits mit der versuchten NORANDA (Kanada) Übernahme in die Schlagzeilen geriet. Kubas "Cubaniquel" (Castros Firmenmonopol) wird die Mehrheit von 51 Prozent an dem Projekt halten. Diese Aufteilung ist in Kuba notwendig, um offiziell den Status einer kommunistischen Nation zu erhalten und dennoch Auslandsinvestitionen anzuziehen, die nach dem Zusammenbruch der UDSSR nahezu versiegt sind. Qelle EMFIS
Auch in DER WELT war vor einiger Zeit ein Artikel über Chinesische un Spanische Aktivitäten. Ich find aber den Atrikel nicht mehr . China ist auch der größte Handelspartner von Kuba.
Laut den am 5. Juli unterschriebenen Verträgen erhält Kuba einen zinsenfreien Kredit für eine technische Modernisierung. Die Abkommen wurden nach Verhandlungen zwischen Raul Castro und dem chinesischen Parteichef Hu Jintao unterzeichnet.
Die Republik Kuba ist der größte Handelspartner Chinas unter karibischen Ländern. Nach vernachlässigten Beziehungen zwischen Kuba und der Sowjetunion in den 90er Jahren gewährte China ernste Unterstützung an Kuba. Raul Castro zufolge vertiefe sich die Zusammenarbeit beider Länder weiter.
Quelle: Stimme Russlands vom 06.07.2012
Zitat von taucher im Beitrag #140Alles was ich dazu bisher gelesen habe waren Berichte über Absichtserklärungen und unterschriebene Verträge. Es gibt in Moa drei Fabriken zur Gewinnung von Nickel; eine davon wird von dem Joint Venture mit Sherritt betrieben, die anderen beiden von Kuba allein (Unión del Níquel).
Der Nickelabbau wird vom China Minmetal Konzern durchgeführt,
Ein Joint Venture zwischen Kuba und Minmetal sollte eine Fabrik zur Herstellung von Nickeleisen (wird bei der Herstellung von Edelstahl benötigt) bauen. Ist das bereits geschehen?
[b]Nach leider etwas längerer Pause hier der letzte Teil unseres Reiseberichtes.
von Moa zum Playa Pesquero
Der Vorteil, kurz vor Moa ist die Straße wieder Asphaltiert aber halt wie gehabt mit Schlaglöchern. Wir kommen trotzdem gut voran in Richtung Holguin.
Die Landschaft ist Hügelig und dazwischen immer wieder kleine Dörfer und Felder. Es sieht aus wie bei uns vor der Haustüre im Odenwald.
Endlos zieht sich die Strecke dahin es nimmt scheinbar kein Ende, die Stunden vergehen zäh wie Kaugummi.
Abwechslung bringt nur der Einkauf bei den Obstbauern und immer wieder Baustellen wo auch teilweise mit modernem Gerät wie Radladern und Asphaltfertigern gearbeitet wird. Trotz kilometerlangem einspurigem Verkehr ist keine Ampel oder ein Arbeiter zur Verkehrsregelung abgestellt, jeder fährt so wie er will und wenn mal einer entgegenkommt weicht man in den halbfertigen oder frischen Belag aus.
Auf den letzten Kilometern vor Holguin wird der Verkehr sehr dicht, das sind wir so gar nicht mehr gewöhnt.
An der Stadtgrenze verfahren wir uns gnadenlos und erst nach einer Runde durch die Stadt kommen wir wieder auf die Straße zum Flughafen, jetzt wissen wir wieder wo wir sind und die letzten 50 km und den Punto de Control schaffen wir auch noch.
Das Einchecken geht problemlos und schnell, Koffer aufs Zimmer, duschen und Abendessen, ein gute Nacht Cuba Libre und ein Moijto reicht uns nach diesem doch sehr anstrengenden Tag völlig. Todmüde fallen wir ins Bett.
Am Morgen erst mal das Zimmer inspiziert, alle ist wie beim wie beim ersten mal, sauber und die Minibar gefüllt die Flasche Rum auf der Kommode, jetzt beginnt der Entspannende Teil des Urlaubs.
Auf dem Weg zum Frühstück gehen wir am den Pools vorbei und was sehen wir da, mit Handtüchern und allem Möglichen reservierte Liegen, also nix mit dem Vorwurf die deutschen sind Liegenreservierungsweltmeister, das hier sind in der Mehrzahl Kanadier und die können das mindestens genau so gut.
Für die ist Kuba das, was für uns Mallorca ist auch von der Entfernung her.
Das gute ist, dass sie sich hauptsächlich um den Animationspool gruppieren und da ist auch die Pool-bar und da machen sie sich dann auch zum Kasper bei den Poolspielen. Damit die Getränke nicht warm werden haben viele einen Thermobecher, manche so groß wie ein Maßkrug, ständig bei sich.
Wir bevorzugen den ruhigeren Pool und es hat überall genügend Liegen, weil auch das Hotel bei weitem nicht voll belegt ist. Bei einem Rundgang fällt und auf, dass viele der Häuser eingemottet sind. Anscheinend hat auch die Krise ihre Spuren hinterlassen.
Das Frühstücksbuffet bietet alle was das Herz begehrt, für Abwechslung ist jedenfalls gesorgt, das Trifft genau so auch fürs Abendessen zu. Diejenigen die nach 3 Tagen meckern" Es gibt immer dasselbe und alles schmeckt gleich" möchte ich mal sehen was sie zuhause Essen, bestimmt nicht diese Auswahl und Abwechslung wie in den meisten AI-Hotels. Schon allein bei der Auswahl an Meeresfrüchten hat man eine weile zu Tun bis alles probiert ist.
Es gibt in der Anlage außerdem noch ein paar ala Cart Restaurants die man einmal pro Aufenthaltswoche buchen kann, man sollte damit nur nicht so lange warten, weil der Andrang schon groß ist. Mit ein wenig Trinkgeld lässt sich hier aber auch was bewegen, im Seafoodrestaurant am Strand waren wir
3mal. Super Fischsüppchen und Langusten dazu eine Flasche spanischen Wein und die Hochzeiten am Strand als Zugabe. Heiraten war sowieso der absolute Renner manchmal 3 am Tag, mal viele Gäste mal nur 4, aber immer schön im Strandpavillon mit Musik.
Was wir nicht nochmal brauchen ist das Gourmetrestaurant, hier ist lange Hose und Etepetete Pflicht, hat man uns jedenfalls gesagt. Auf jeden Fall wird hier sehr vornehm getan, das muss man schon sagen, nur das Publikum entspricht halt nicht unbedingt den Vorgaben. Am Nebentisch saß ein Ehepaar in gesetzten Alter, Champagner schlürfen, Weinchen trinken, vornehm tun und was macht die Dame wenn der Rücken vom Sonnenbrand juckt?
Sie nimmt ungeniert die Gabel und kratzt sich damit ausgiebig den Sonnenbrandbuckel. Auf jeden Fall ein lustiger Abend.
Da wars im Italienischen Restaurant viel schöner sogar mit Kubanischer Livemusik. Der Gitarristin hab ich meinen letztem Satz Saiten geschenkt. Da war der Abend umso schöner, obwohl es wie aus Kübeln geschüttet hat.Es ist halt auch der Beginn der Regenzeit und da kann das schon mal vorkommen.
In den Tagen haben wir herrlich gefaulenzt, schwimmen im Meer, Segeln, Schnorcheln und nachmittags in der Moijto-Bar einen kleinen heben, da schläft es sich wunderbar im Schatten auf der Liege.
Segeln und Schnorcheln war ich immer mit John dem Oldtimer unter den Seglern, wir hatten sehr viel Spaß miteinander. Zum Schnorcheln sind wir immer in die nächste Bucht vor das Hotel Blau gefahren. Hier hat es ein Becken mit wunderschönem blauen Wasser mit Korallen und Fischen, nur das rote Meer sollte man nicht erwarten.
John gab mir den Tipp mal eine Banane zum Fischfüttern mitzubringen.
Das war der absolute Renner, ab ins Wasser und die Banane geschält und schon war um mich herum die Hölle los, so stelle ich mir vor wie Piranhas fressen. Ich hab die Banane wie eine Kerze hingehalten und im Handumdrehen war nix mehr davon übrig nur die Schale war noch da.
Am vorletzten Tag sind wir abends bei frischem Wind nochmal raus und da sind einige fliegende Fische mit uns um die Wette geschwommen.
Auch Angler kommen auf Ihre Kosten wir haben schöne Exemplare gesehen.
John ist auch so ein Angler, oft fährt er mit seinem Sohn im Tretboot zum Angeln und wie wenn ich es geahnt hätte hab ich auch Angelschnur und Haken mitgebracht, ein Fest für die beiden.
Wenn ich es recht verstanden habe fahren alle auf eigene Rechnung mit eigenen Booten und leben hauptsächlich vom Trinkgeld, das fließt bestimmt nicht schlecht, aber ich habe nicht herausgefunden ob sie noch an das Hotel abgeben müssen.
Das mit dem Trinkgeld ist auch so eine Sache. Die Angestellten der Hotels sind schon privilegiert wegen der Trinkgelder. Sie haben ein höheres Einkommen als der Durchschnittskubaner, manche wohnen auch in einem schönen Wohnviertel nicht weit vom Hotel. Sie gehören schon zu einer Oberschicht und können sich mehr leisten als der Landarbeiter.
Meistens versorgt aber so ein Hotelangestellter aber seine ganze große Familie und die ist nicht klein. Trotzdem soll man beim Trinkgeld ein Augenmaß bewahren, sonst kann das leicht ausarten und dann geht ohne gar nichts mehr.
Jeden Freitag ist in der Ladenzone ein Event. Schon am frühen Morgen wird ein Feuer angemacht und dann braten darauf mehrere Spanferkel. Von Hand gedreht bis zum Nachmittag. Zuckerrohrstangen werden ausgepresst, den Saft kann man probieren ebenso kubanischen Kaffee,auf der Bühne spielt Livemusik und es gibt wieder ein paar die den Affen machen.
Zum Spanferkel gibts Salate, schwarzen Reis und natürlich Pommes.
Der Hotelstrand ist im Vergleich zu den Nachbarhotels sehr groß und es findet jeder einen Platz. Die Strände auf Kuba sind für alle frei zugänglich, natürlich nicht die Liegestühle, da passt immer die Security auf. Die freuen sich auch wenn man ihnen mal eine Dose Bier oder Cola mitbringt.
Am Ende der Bucht ist ein Kindererholungsheim und die Kids haben Spaß daran an den Hotelstränden zu baden und exotische Touris zu gucken.
Die anderen 4 deutschen die auch mit uns angekommen sind fliegen ein paar
Tage vor uns wieder nach Hause, wir treffen sie am Abflugtag vormittags in der Lobby und auf unsere Frage was sie noch bis zum Abflug am späten Nachmittag so tun. " Ach nichts mehr, wir vertrödeln noch unsere Zeit bis um 4.00 Uhr" Das ist nicht zu glauben, da hat man schöne Pools und Strände und da sitzen die da, bewachen ihre Koffer und schlagen die Zeit tot.
Leider geht auch unser Aufenthalt zu Ende und wir nutzen die Zeit bis zum letzten Augenblick. Sogar unser Taxi zum Flughafen muss warten.
Um unserem Nachbarn eine Freude zu machen und weil sie unseren Garten in der Urlaubszeit gegossen haben, kaufen wir noch 3 verschiedene Dosen
Bier für seine Sammlung, nur die Koffer sind zu also dann halt in den Rucksack (Handgepäck), am Flughafen ist noch Zeit zum Umpacken. Und wie es halt so kommt wird die Zeit knapp und in der Hektik das ganze vergessen. So gehen wir zum Durchleuchten und da hab ich die Erleuchtung,
3 Dosen Bier sind ja nicht erlaubt, wenn sie die finden trink ich sie halt schnell leer. Aber o Wunder die kubanischen Durchleuchter haben heute entweder zuviel Rum intus oder Tomaten auf den Augen.
Unser Flieger hebt pünktlich Richtung Jamaika ins abendliche Gewitter ab.
Sonntags ist ja dort Zwischenlandung und die hat es in sich. Die Durchsage:
"Alle Passagiere die in Kuba Duty Free eingekauft haben, müssen ihre Waren an Ausgang abgeben und außerdem dürfen keine Feuerzeuge ins Flugafengebäude mitgenommen werden. Sie bekommen alles beim Einsteigen wieder zurück." Das hat die Raucher schwer getroffen, da hilft auch meine Bemerkung nichts, dass im nächsten Kiosk Feuerzeuge verkauft werden, das Stück zu 5$. HaHaHa
Das aber war erst der Anfang vom Chaos. Also alles raus und wir latschen durch endlose Gänge bis zur Pass und Handgepäckkontrolle. Das Flugzeug steht natürlich am letzten Ende des Flughafens.
Bei der Kontrolle gehts amerikanisch zur Sache. Hinter der Linie bleiben,bis zur Aufforderung warten, dann Vortreten und das ganze von unfreundlichem ja sogar richtig arrogantem Personal,wohlgemerkt wir sind Transitreisende. Die eine lässt vortreten die andere schickt im Befehlston wieder zurück. Schuhe und Gürtel ausziehen, auf das Band legen, Handgepäck drauf, mit meinen 3 Bierdosen wird das was werden. Vortreten zur Visitation und ? Nix,die Penner merken die Bierdosen auch nicht, soviel zur Luftsicherheitskontrolle.
Weiter gehts,lange Wege durch den fast verwaisten Flughafen, fast alle Läden und Kioske sind zu, aber ich will doch noch ein jamaikanisches Bier probieren und da hat doch noch einer geöffnet für 5$ ist das vergnügen nicht so besonders.
Endlich wieder einsteigen, das dauert weil die Raucher wieder ihre Anzünder, die alle ausgebreitet auf einem Tisch liegen,aussuchen und die Shopper die Tüten nach den ihren durchsuchen. Aber auch das geht vorbei und der Flieger kann starten. Alles weitere ist völlig Problemlos, sogar unsere Koffer sind in Frankfurt mit bei den Ersten.
Unser Fazit: "Wenn einer eine Reise tut dann kann er was erzählen" Das gilt ganz besonders für Kuba, es ist ein Land, das man erfahren und erkunden muss. Für reinen AI Badeurlaub viel zu schade und zu teuer, da gibts billigere und auch bessere Ziele. Wer aber was erleben und auch mal an der Oberfläche etwas kratzen will, der muss einfach so eine Tour machen, wenn nicht auf eigen Faust dann mit dem Bus.
Bedanken möchten wir uns bei Emundo Dantes und Eddi, bei Kirenia und Carlo, bei Vivian und Alberto und bei allen in Kuba und im Forum die uns zu einem unvergesslichen Urlaub verholfen haben.
Besonders bedanken möchten wir uns beim First Reisebüro Eberbach a.Neckar, deren Mitarbeiterin uns die Reise super Organisiert hat. Danke Pregola, gerne beim nächsten Mal wieder.
#143 RE: Das Erste mal in Kuba Oriente
Oh, ein Reisebericht und nicht nur Streiterei hier im Forum? Da macht das Lesen doch gleich doppelt so viel Spaß!
Vielen Dank
Schön zu lesen , danke
Und das find ich super
John gab mir den Tipp mal eine Banane zum Fischfüttern mitzubringen.
Das war der absolute Renner, ab ins Wasser und die Banane geschält und schon war um mich herum die Hölle los, so stelle ich mir vor wie Piranhas fressen. Ich hab die Banane wie eine Kerze hingehalten und im Handumdrehen war nix mehr davon übrig nur die Schale war noch da.
#150 RE: Das Erste mal in Kuba Oriente
Kopie von P5270691.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)P5220506.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)P5270712.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)P5220487.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)P5220518.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)P5270680.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)Mal noch ein paar Bilder
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