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Das Erste mal in Kuba Oriente
#51 RE: Das Erste mal in Kuba Oriente
den Stress am El Cobre kenn ich auch - wir hatten allerdings unterwegs einen Polizisten der Brigade Especial als Anhalter eingeladen und als die Bande auf dem Parkplatz unser Auto stürmen wollte, pellte sich der 2 Meter Mann aus dem Suzuki und als wenn in der Küche das Licht angeht (auf Cuba) stoben die auseinander... war das lustickkk würde el C sagen :)
#52 RE: Das Erste mal in Kuba Oriente
Zitat von taucher
Im Ort werden wir von 2 recht rabiaten Jungs angehalten, einer springt vors Auto der andere will Eintrittsgeld kassieren, er probierts erst mal mit 5 CUC pro Person. Ich mache ihm auch ohne spanisch klar was ich davon halte, wei es kostet keinen Eintritt, die Kerle wollen halt was abzocken.
Um die Sache abzukürzen halte ich ihm einen CUC 0,80€ aus dem Fenster, er mosert noch kurz rum aber dann kriegen wir zwei Heiligenbildchen und er hat heute ein gutes Geschäft gemacht.
Die haben uns im September auch angehalten.. Habe mir die Bildchen geben lassen und er meinte ich solle ihm mit
dem Auto folgen.. Er rannte schön den Berg hoch, ich habe ihm noch nett zugewunken als ich ihn überholt habe.
Er stand danach nur nur schimpfend und keuchend auf der Straße, wie ich im Rückspiegel sehen konnte
Wieder sehr schön zu lesen, taucher.
Weiter so!
Noch ein kleiner Spaß:
...weil der Polizist ist gleich mal übersehen sonst gibts doch noch eine Mulata.
Bei der "Strafe" wäre ich doch gleich 3 Mal hin und her über die Gleise gefahren, ohne anzuhalten.
Gruß
Flipper20
-----------------------------------------
#54 RE: Das Erste mal in Kuba Oriente
Zitat
An der Stadtgrenze tanken wir für 0,80€ nochmal voll
Dank Chavez ist das Benzin noch billig.
.
ich war fleissig
Pünktlich um 9:30 steht Reiner in der Halle und gleich gehts auch schon los, Quer durch die Stadt lotst er mich, im Stadtteil El Tivoli holen noch Eddi in seiner im Casa ab.
Natürlich sehen wir uns das mal an. Er wohnt im Obersten Stockwerk, ein Zimmer mit Dusche und WC und Kühlschrank, eigene Terrasse und auf dem Dach nochmal eine. Die Aussicht ist gigantisch, hoch über dem Hafen mit Blick über die ganze Stadt und es weht ein angenehmer Wind, kein Smog nichts was das Vergnügen trübt und das für 20 CUC mit Frühstück. Auf der Terrasse wollen wir heute Abend essen, Daniel der Sohn des Hauses kocht für uns.
Von hier oben sieht man auch in die Gassen und Hinterhöfe, wenn es hier mal wieder ein Erdbeben gibt bleibt kein Stein auf dem anderen, so hat es ja Haiti auch getroffen. Die Gassen sind so eng, wenn alles eingestürzt ist kommt da kein Rettungsfahrzeug mehr durch. Allein bei dem Gedanken kommt einen das kalte Grausen, wer soll diesen Menschen dann noch helfen.
Zuerst wollen wir mal auf die Festung, da kommen wir am Zementwerk vorbei
wo die besten Geschäfte Nachts über den Zaun gemacht werden.
Eine Schlange LKW steht vor dem Tor, die Fahrer warten aufs beladen. Die ganze Umgebung ist in einen Zementgrauen Staub gehüllt, überall aif den Hügeln, der Straße , das ganze Zementwerk alles ist grau. Der Kamin rußt wie verrückt und die LKW-Fahrer liegen unter ihren Karren und schlafen direkt im Dreck, ohne irgend eine Unterlage, alles Kandidaten für eine Staublunge.
Einen Hügel weiter ist alles wieder grün und ein schöner kleiner Strand liegt direkt unter der Festung, kurzer Fotostop und gleich Preist einer die hervorragende Küche seines Onkels an, wir sollen doch zum Essen kommen.
Nix da wir sind versorgt und weiter gehts hinauf zu Festung. Parkgebühr 1CUC die Stunde.
Sogar einen schattigen Parkplatz finden wir noch es ist ja auch nichts los.
Der Eintritt ins Castillo de San Pedro del Morro kostet 4 CUC, Fotos kosten extra, aber mit dem Foto in der Hosentasche nix mehr wenn man drin ist.
Allein die Aussicht von dieser ehemaligen Anti-Piratentrutzburg ist schon den Besuch Wert. Man hat einen fantastischen Blick über die Stadt und sieht wie ideal der Naturhafen liegt. Gegenüber liegt das Inselchen Cayo Granma, leider ist für einen Besuch zu wenig Zeit. Das ist sowieso das Problem unsrer Rundreise, viel zu wenig Zeit.
1643 wurde das fünfstöckige Bauwerk errichtet und schon 1662 zum ersten mal erobert, dann noch weiter ausgebaut zum Schluss mit 300 Kanonen auf mehreren Ebenen. Die Kanonenkugeln und das Pulver wurden mit einem System aus Rampen direkt zu den Geschützen transportiert. Natürlich gehört auch ein Gefängnis zu der Anlage mit einer Öffnung zum Meer, hier wurden Haie gefüttert man kann sich denken womit.
Ein Piratenmuseum und eine Ausstellung zur Seeschlacht 1898 zwischen
Spanien und den USA bei der die Spanier vernichtend geschlagen wurden.
Die ganze Anlage ist UNESCO Weltkulturerbe seit 1997.
Jeden Abend zum Sonnenuntergang findet die Kanonenschusszeremonie statt, aber ohne uns wir wollen weiter.
Die Souvenirverkäufer am Wegesrand lassen uns seltsamerweise in Ruhe, das liegt vielleicht da dran dass Reiner bekannt ist wie ein bunter Hund, da braucht sich keiner zu verausgaben.
Weiter geht die Fahrt Richtung Flughafen, von da wieder auf einer nagelneuen Straße wieder in die Stadt. Neu ist sie wegen dem Pabst, man wollte ihm wohl keine Schlaglochpiste zumuten.
Kurzer Stopp am Cementerio Santa Ifigenia dem Heldenfriedhof mit mehr als 6000 Gräbern. Der Mittelpunkt ist das Mausoleum von Jose Marti es ist 22m hoch und so gebaut, dass sein Standbild immer von der Sonne beschienen wird. Außen stehen 6 Statuen für die damaligen Provinzen Kubas, drinnen steht der bronzene Sarkophag in dem sich außer den Knochen auch noch Erde aus allen lateinamerikanischen und außen alle Wappen des Kontinents befinden. Alle 30 Minuten ist Wachablösung der Ehrengarde. Noch sehr viels weitere Prominente liegen auf diesem Friedhof, wens Interessiert, dann mal los. Wir jedenfalls fahren weiter zum nächsten Monument.
Das 16m hohe Reiterstandbild von Antonio Maceo an der Plaza de la Revolucion. Angeblich der zweitgrößte Platz des Landes für 200 000 Menschen. Wenn Raul oder Fidel hier sprechen ist der Platz rammelvoll, aber auch der Papst hat das vollbracht, für ihn wurde sogar extra ein Aufzug eingebaut und aus allen Teilen Kubas und sogar aus den USA sind Menschen gekommen. Interessant ist wie die Amis das angestellt haben.
Laut Spiegelbericht von 27.3.2012 sind 600 mit zwei Flugzeugen aus Miami morgens um 6:00 abgeflogen und in Santiago gelandet. Nach dem Gottesdienst sind sie wieder zurück und am nächsten Morgen wieder nach Havanna und dann auch gleich wieder zurück weil die Flieger wegen des Embargos nicht auf der Insel bleiben durften. Der Trip hat 2000 $ gekostet.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch...o-a-823906.html
Jetzt haben wir genug von Monumenten und Denkmälern. Mitten in der Stadt am Parque Cespedes auf die Terrasse vom Grand Hotel. Kaffee trinken dann noch einen Kuba Libre und noch einen, weil hier ist was los es gibt immer was zu sehen. Musiker auf der Terrasse spielen abwechselnd mit denen auf der Straße und dazwischen funkt noch einer aus dem Park.
Weil es keine Fußgängerzone gibt rauscht der Ganze Verkehr durch die Stadt. Früher gabs sogar mal eine Straßenbahn, die Geleise liegen noch.
Hier und in den angrenzenden Gassen tobt das Leben. Auch kann man alles kaufen natürlich zufällig vom Lastwagen gefallen oder zuviel Produziert.
Die "besten Cohibas der Stadt", aber wenn man nicht aufpasst hat man gerollte Bananenblätter gekauft. Für sowas haben wir ja Reiner.
Hier verbringen wir den Nachmittag bevor wir uns im Hotel wieder frisch machen und uns ins Nachtleben stürzen.
Der Parkwächter kriegt seinen Cuc und da steht ein Männlein und will unser Auto waschen, also nochmal einen CUC und das Auto kriegt eine Schnellwäsche.
Reiner holt uns mit seinem Taxi einem Polo ab und kurz danach sitzen wir bei Eddi mit einem Bier auf der Terrasse. Es wird langsam dunkel und die Lichter der Großstadt funkeln. Es gibt viel zu erzählen z.b Motorradtaxi, die Fahrer haben für ihren Passgier immer einen Helm dabei und dann gehts ab ins Gewühl. Es sind Zweitakter von MZ, kein wunder tragen die 30 000 Mopeds auch zum Smog bei.
Eddis Freundin ist auch zum Essen gekommen und noch ein weiterer Gast mit Chica, den Namen verrate ich mal nicht ist ihm vielleicht nicht so recht.
Reiner muss leider nochmal weg hat noch Kundschaft.
Das Essen ist super, gegrillter Fisch,Salat, Reis und Kochbananen, dazu ein paar Bucanero und die Stimmung ist gut.
So gut gelaunt laufen wir drei Straßen weiter ins Casa de las Tradiciones.
Heute spielt eine Frauenband und die Bude ist voll, aber man macht uns Platz und es hat plötzlich auch noch Stühle.
Was uns gleich mal sehr freut, außer uns nur noch 4 Touris. Es ist richtig Leben in der Bude, man sieht dass die Kubaner den Rhythmus im Blut haben. Es wird getanzt dass die Bude wackelt und der Moijto hier hats in sich. Schade um 24:00 Uhr ist Schluss mit Musik, aber wir können uns nicht trennen so ist es halt wieder mal früh als wir uns von allen verabschieden. Leider ist die Zeit mit unseren neuen Freunden viel zu schnell vergangen, beim nächsten mal nehmen wir uns mehr davon.
Und läßt Eddy sich immer noch aushalten???
Mehr als ein/zwei Wasser aus dem Supermarkt pro Tag und höchstens 10 CUC pro Chica (denke mal nicht pro Tag) hat er noch nie bezahlt!
Seine eigene Aussage. Und zumindest das mit dem Wasser hab ich auch selber erlebt. Getrunken wurde nur noch etwas wenn andere bezahlen.
Das er sich freihalten läßt hab ich selber zu genüge erlebt.
Aber OK, solange er Spender findet! Ich hörte ja auch schon zu den Spendern.
Saludos
Nächste Etappe
Jetzt heißt es schon wieder Kofferpacken , aber erst nach dem sehr ausgiebigen und guten Frühstück, da wir mit einem Glas Schampus beginnen.
Die Fahrt geht Richtung Guantanamo, die Autobahn beginnt unweit vom Hotel und ist bevölkert von allem was so unterwegs mit und ohne Räder, auch eine Gruppe Radrennfahrer mit Mofa als Begleitfahrzeug macht sich die Straße als Trainingspiste zunutze.
Weil es so gut läuft und wir uns prächtig unterhalten und die Nacht zuvor sehr kurz war,merken wir nicht,dass unsere Ausfahrt schon vorbei ist, erst viel später fällt und das auf. Aber kein Problem denken wir, laut unserer Karte gibt es eine Verbindung von San Luis nach La Maye. Im Ort wird gerade für ein Fest aufgebaut und es gibt immer wieder Stau wegen der arbeiten an verkaufsständen. Aber wir finden die Straße nicht und fragen an der Raststätte an der Autobahnausfahrt. Ja das ist schon richtig durch den Ort durch und immer auf der Straße weiter. Also probieren wir es nochmal und wieder endet die fahrt vor einem Fabriktor, nochmal zurück ins Getümmel und dieses mal frage ich an der Tankstelle und finde doch einen der engisch spricht und uns genau wieder dahin schickt. Anscheinend versteht er meinen zweifelnden Gesichtsausdruck "Doch an dem Fabriktor rechts geht die Straße weiter immer geradeaus der Bahnlinie entlang".
Na dann probieren wir das nochmal, die Straße entpuppt sich als Katastrophaler Feldweg. Ab und zu mal wieder ein Paar Meter Asphalt, die absolut schlechteste Strecke bis jetzt, aber im weiteren Verlauf der Reise sollte es noch schlechter werden. Wir brauchen für die 12 km eine gefühlte Ewigkeit bevor wir in Alto Songo wieder auf die Straße nach Guantanamo kommen.
Es geht am Rand des Parque National Gran Piedra entlang eigentlich eine schöne Strecke bis zur Stadtgrenze immer entlang des Flusses Guantanamo
Das letzte Stück ist wieder Autobahn und es geht flott voran fast kein Verkehr.
In Guantanamo führt die Straße Richtung San Antonio del Sur durch die Außenbezirke gesäumt von hässlichen heruntergekommenen Plattenbauten. Den Tank machen wir nochmal randvoll, weil jetzt kommt lange Zeit keine Tankstelle mehr, es ist auch nicht immer der passende Sprit da, hier in Guantanamo haben wir nur niederoktanigen bekommen, ist aber nicht weiter schlimm der Tank war noch mehr als halb voll.
Beim Ortsnamen denkt man gleich an die US Militärbasis die vor über 100 Jahren von den Amerikanern okkupiert wurde. Es wäre ein eigenes sehr langes Kapitel am besten mal im Internet darüber nachlesen.
Nur soviel,die Basis ist 118 qkm groß durch Mienen und Stacheldraht und wer weiß was alles abgeschirmt vom Rest Kubas. 2002 lief der Pachtvertrag aus, aber ein Passus sagt, dass einer Kündigung beide Seiten zustimmen müssen.
Was aber die Amis nie tun werden auch wenn sie jährlich über 40 Mill. Dollar dafür ausgeben müssen. Seit die Kubaner Strom und Wasser abgedreht haben ist es wahrscheinlich noch teurer. Bei Google Earth ist die Basis übrigens mit vielen Einzelheiten zu sehen. Der Aussichtspunkt auf Kubanischer Seite ist nicht mehr erreichbar die Straße ist durch Wachposten gesperrt.
Am Flughafen von GTO müssen wir zum ersten mal an einer Punto de Control anhalten, der Beamte kommt ans Fenster grüßt freundlich und fragt
nach woher und wohin, das wars auch schon und wir werden sogar mit Handschlag verabschiedet. Die Landschaft hat sich total verändert, meterhohe Jahrzehnte alte Kakteen prägen das Bild, sogar die Zäune oft kilometerlang bestehen aus abgeschnittenen z.T. wider angewachsenen Kakteen.
Entlang der Straße bis zur Abzweigung nach Baracoa gibt es mehrere Strände
die auch sehr schön sind nur halt Naturstrände mit allem was das Meer so mit sich bringt.
Die Berge rücken näher ans Ufer und das ist steil und die Wellen schäumen meterhoch an die Felsen, sie haben auf dem atlantischen Ozean Kraft geholt
und nagen hier an Kubas Küste.
Die Gegend ist dünn besiedelt ab und zu mal ein paar Häuser. Auf der ganzen Strecke haben wir noch kein einziges Touristenauto, erkennbar am roten Nummernschild, gesehen. das bleibt auch so bis Baracoa.
Uns kommt der Abschnitt im Merkblatt des Autovermieters in den Sinn, darin ist beschrieben was im Falle einer Panne zu tun wäre.
Zuerst beim Vermieter in Holguin anrufen, wenn niemand da in der Zentrale in Havanna anrufen. Genau beschreiben wo man stehen geblieben ist, Kilometer und Zeitangabe von der nächsten Stadt. Dann kann es schon mal 5 stunden oder mehr dauern bis ein Mecanico kommt. Also immer Essen und Trinken dabei haben. Das sind Aussichten. Zum Glück trifft uns das nicht.
Das Land wird wieder grüner und Plantagen mit Kochbananen, Mangos, Kokospalmen und Ananas säumen die Straße und auch wieder Verkaufsstände, wo wir uns für ein paar Pfennige frische Kokosnuss holen.
Die Kokosmilch ist frisch und das Kokosmark nicht dem dem zu vergleichen was bei uns als solches zu kaufen ist, darauf komme ich noch nochmal zurück. Als Zugabe wie immer Kugelschreiber ,Kaugummi, Gummibärchen, das löst jedesmal erstaunen und große Freude aus. Solche Sachen sind weder für Geld noch gute Worte für die Kubaner zu haben. Auch beim bezahlen des Obstes sind wir nicht kleinlich, für uns sind das Pfennige aber wenn man nur 15 € im Monat verdient, wenn überhaupt in dieser gottverlassenen Gegend, dann ist das schon ein Beitrag der die Familie unterstützt und uns tuts nicht weh.
Überhaupt sollte man sich mal überlegen was man für so eine Reise bezahlt hat und dann halt auch noch für Trinkgeld was draufpackt.
Nur wenige Straßen zweigen ins Landesinnere ab und alle enden nach ein paar Kilometern.
In Cayobabo aber beginnt die Farola die Straße durch die Berge.
Wenn man geradeaus der Küstenstraße folgt kommt man zur Hafenort Maisi.
Von hier bis nach Haiti sind es nicht mal 100 km, aber wer will schon in dieses Armenhaus. An der Meerenge Paso de los Vientos (Windward Passage) treffen sich Atlantik und Karibik.
Was über Havanna
http://www.abendblatt.de/reise/article13...dt-Havanna.html
#69 RE: Das Erste mal in Kuba Oriente
Zitat von taucher
Als Zugabe wie immer Kugelschreiber ,Kaugummi, Gummibärchen, das löst jedesmal erstaunen und große Freude aus. Solche Sachen sind weder für Geld noch gute Worte für die Kubaner zu haben. Auch beim bezahlen des Obstes sind wir nicht kleinlich, für uns sind das Pfennige ....
Überhaupt sollte man sich mal überlegen was man für so eine Reise bezahlt hat und dann halt auch noch für Trinkgeld was draufpackt.
Touri versaut in seiner Naivität die Preise und fördert damit das Anspruchsdenken der Einheimischen. Genau so hat es auch vor langer Zeit mal in Havanna angefangen. Resultat bekannt.
Zitat von el loco alemánZitat von taucher
Als Zugabe wie immer Kugelschreiber ,Kaugummi, Gummibärchen, das löst jedesmal erstaunen und große Freude aus. Solche Sachen sind weder für Geld noch gute Worte für die Kubaner zu haben. Auch beim bezahlen des Obstes sind wir nicht kleinlich, für uns sind das Pfennige ....
Überhaupt sollte man sich mal überlegen was man für so eine Reise bezahlt hat und dann halt auch noch für Trinkgeld was draufpackt.
Touri versaut in seiner Naivität die Preise und fördert damit das Anspruchsdenken der Einheimischen. Genau so hat es auch vor langer Zeit mal in Havanna angefangen. Resultat bekannt.
Ich reibe meine Augen, sehe ich richtig der Eintrag ist von ELA und nicht von MOSKITO
dann und wann mal ein Kuli, ein paar Gummibaerchen, Haribos etc. und das Aufrunden beim Einkauf
um einige CUPs ob dadurch nun die Preise versaut werden
Un der Vergleich mit Havanna, also die Hauptstadt war schon zu Meyer-Lanskis Zeiten etwas "versaut"
in dieser Hinsicht und der Tourismus hat dann den Rest besorgt eine ganz normale Entwicklung kann man nun bedauern oder auch nicht zumindest sind die Zeiten vorbei in denen der reiche "Herrenmensch" aus
Europa die "armen" Eingeborenen mit ein paar Glasperlen begluecken konnte.
Zitat von Varna 90
Ela, was haben Kaugummi, Gummibärchen und Kugelschreiber für dich einen Wert. Falls er True Religion Jeans, La Martina Hemden oder ein iphone verschenkt hätte, dann könnte ich deine Aufregung verstehen . Gruß
Versaut wurde Havana hauptsaechlich durch ueberwiegend maennlich Touristen die zwar bei Flug, Transfer
und Unterkunft mehr oder weniger "preisbewusst" waren, aber auf dicke Hose machten sobald es um eine
Frau ging, teure Klamotten, Schmuck und natuerlich ein schickes Handy mussten es sein.
#75 RE: Das Erste mal in Kuba Oriente
der Urzeitpark ist doch ein schönes Beispiel. Eintritt 1 CUC - Fotos schießen noch ein CUC - Videodreh 5 CUC, komischerweise sind die Sonderzahlungen am Ende zu zahlen. Auf meinen Hinweis das es zu heiß war und ich zahle den CUC nicht für das fotografieren ungläubiges stutzen, haben es aber hingenommen, mit einem grinsen im Gesicht zahlte ich dann den FotoCUC mit den Worten: ich geb euch 200 CUC wenn sich die Viecher bewegen würden. Eintritt in den Saurierpark Klein Welka/Sachsen 8 Euro/Person - ein teurer Spaß für die ganze Familie.
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