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Das Erste mal in Kuba Oriente
#101 RE: Das Erste mal in Kuba Oriente
Zitat von San_German im Beitrag #89
Schöne Motive, eyh aber isch krisch Aujenkreps!
Deine ständige Kritik an den Fotos finde ich wenig angebracht.
Wir sind hier nicht im DSLR-Forum!
Die hier gezeigten Bilder - insbesondere ihre Qualität - stehen doch überhaupt nicht im Mittelpunkt.
Und für das, was sie vermitteln sollen, reicht die Qualität durchaus.
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#102 RE: Das Erste mal in Kuba Oriente
ich finde es schon, hilft ihm doch auch nicht weiter wenn ihm jeder sagt tolle Fotos und insgeheim wird sich ins Fäustchen gelacht. Es muß auch keine DSLR sein, auch mit guten Kompaktkameras bekommt man ordentliche Ergebnisse. Vielleicht liegt es an seiner Cam - kann aber auch eine falsche Einstellung sein - es ist doch eine Pixelsuppe - sieht aus wie VHS und nein die Quali reicht nicht aus - ich setz mir ja auch nicht ne Milchglasbrille auf um die schöne Landschaft zu bewundern.
Nochmal was dazu
Nach 10 Minuten legt unser Tretbootkapitän an eine Kiesbank an, von hier gehts zu Fuß weiter. Auffallend ist, dass die Steine die der Yumuri mitführt ganz unterschiedlich sind. Grün, Rot, Schwarz, Weiß und alle Schattierungen dazwischen, außerdem poröses Korallengestein. Der dichte Urwald beginnt gleich am Ufer, obwohl der Fluss auch mal ganz schön viel Wasser führen kann, man sieht es an den Spuren die er an den Felswänden hinterlassen hat
Im Uferbereich wachsen wilder Kaffee, Kakao, Kokosnuss, Mimosen und viele Pflanzen die, wie uns Alberto erklärt, als natürliche Apotheke genutzt werden. Es ist ein Kurzlehrgang in Flora und Fauna. Auf den Bäumen sitzen sehr viele Aufsitzerplanzen so wie bei uns Misteln. Den Kubatrogon den Nationalvogel in den Farben rot weiß und blau können wir hören aber selbst mit dem Fernglas keinen Entdecken, nur die Truthahngeier sieht man zahlreich in der Thermik über der Schlucht.
Zum Trogon gibts noch was zu erzählen. Er wurde unter anderem von einem gewissen James Bond, von Beruf Ornithologe, beschrieben. Ian Fleming der Autor der Geheimdienststorys war auch Hobbyornithologe und kannte das Buch und weil ihm der Name so gefiel taufte er seinen Helden nach dem echten James Bond. Im Film "Stirb an einem anderen Tag" der teilweise auf Kuba spielt hat der Geheimagent das Buch dabei. Siehe Wikipedia.
Nach knapp einer Stunde sind wir am Ziel ein ausgespültes Becken ist unser
Natürlicher Pool.
Das Wasser ist herrlich erfrischend ganz klar und kein Mensch weit und breit.
Die optimale Abkühlung bei der Hitze. Die Sonne steht senkrecht über der Schlucht, Alberto ist mit einem mal verschwunden, kommt aber kurz darauf mit ein paar Mangos und Kokosnüssen zurück. Ich habe ihm ein Taschenmesser geschenkt das kommt jetzt zum Einsatz. Weil die Kokosnüsse noch grün sind kann man am Stielansatz ein Loch hineinschneiden und daraus direkt die Kokosmilch trinken, bestimmt ein 3/4 Liter kommt da heraus. Als sie leergetrunken ist schlägt er sie auf einem Stein auf, schnitzt aus der grünen äußeren Schale einen Löffel, mit dem wir das noch ganz weiche weiße Kokosmark heraus löffeln. Das zusammen mit den Mangos eine köstliche Vorspeise.
Nachdem wir nochmal im Pool geplanscht haben kommt Vivian und auf dem Kopf trägt sie einen großen Eimer und was da herauskommt haut uns von den Socken, ein komplettes Mittagessen.
Sie breitet ein buntes Tischtuch aus und darauf Reis, Salat, frittierte Bananen
und der Höhepunkt zwei gegrillte Fische garniert mit Limetten und Zwiebeln.
Alberto hat die Fische am Vortag harpuniert und Vivian hat sie hervorragend zubereitet. So ein Picknick in dieser herrlichen Umgebung, da kann man nur davon schwärmen, ein Schlemmerparadies in der Boca de Yumuri.
Als Nachtisch nochmal frische Mango und Vivian hat noch einen frischen selbstgemachten Kakao in einer Thermoskanne mitgebracht.
Nach dem Essen nochmal die Umgebung erkunden und im Fluss schwimmen,dann machen wir uns auf den Rückweg wieder auf Kiesbänken und durch den Yumuri.
Vivian ist zu bewundern, sie geht barfuß und das über solchen Untergrund, Alberto hat fast zerfallene Badelatschen und wir Strandlatschen. Stabile Schuhe sind absolut empfehlenswert vor allem wenn man die ausgiebeige Tour noch weiter hinein in die Schlucht plant.
Der Tretbotkapitän der uns zurückschippert mein wir könnten mal kurz nach Haiti fahren sind ja bloß 80 Km. Er überlegt sich das aber schnell anders, weil der Kahn nach jeder Tour erst mal entwässert werden muss, ist halt nicht mehr ganz dicht.
Am Strand vor dem zuhause der beiden warten schon ein paar Frauen mit Briefen die wir mit nach Europa nehmen sollen, was wir gerne übernehmen.
Wir haben noch eine Überraschung für Vivian und Alberto, unsere zwei großen Badetücher mitsamt der Tasche und dazu noch ein paar andere Nützliche Dinge und wir bekommen nochmal eine menge Mangos und eine Faustgroße Kugel Schokolade.
Wie verabschieden uns ganz herzlich und Alberto fährt noch mit uns ein Stück und zeigt uns wo Kirenia und Karlo wohnen.
Karlo ist unsere Internetbekanntschaft und hat den Kontakt zu unseren beiden neuen Freunden hergestellt.
Sie und ihre beiden Jungs empfangen uns ganz herzlich auf der Veranda mit einem kalten Bier und Bananenchips. So viel gibt es zu erzählen wen die Geschichte der beiden näher interessiert es gibt eine Doku über die Geschichte beim Schweizer Fernsehen http://www.videoportal.sf.tv/video?id=BC...56-1eec02773b6c.
Auf ihrem großen Grundstück nur durch die Straße und ein paar Palmen vom Strand getrennt haben sie ein großes Holzhaus, von Kirenia sehr schön eingerichtet. Sie haben eine Nähmaschine mitgebracht und Kirenia macht die Deko selbst. Jetzt stellt sich heraus das Besteck die Teller und das schöne Tischtuch von heute mittag war von Ihr und sie ist mit den beidenVerwandt, weil so Kirenia: "In Yumuri sind alle miteinander verwandt". Karlo hat bei einem Schreiner einen Esstisch mit Stühlen machen lassen, aus einem wunderschönen gemaserten Holz und die Stühle nach nicht so wie in Kuba üblich mit unbequemer kerzengerader Rückenlehne sondern so wie in Europa mit geschwungener Lehne.
Karlo erzählt uns, dass er gerne ein Steinhaus bauen würde aber noch nicht alle Materialien zusammen hat. Jetzt fehlt grade Zement. Da haben wir einen
Tipp nämlich Reiner in Santiago, der kann vielleicht auch bei der Beschaffung eines neuen Autos helfen.
Karlos Jeep hat schon einige Jahre auf dem Buckel und er möchte gern ein anderes sicheres Auto, auch wegen der Kinder.
In Baracoa ist es sehr schwierig auf Grund der abgeschiedenen Lage überhaupt etwas zu bekommen. Hemd, Hose, Schuhe u.a. sind, wenn überhaupt erhältlich auch meist qualitativ nicht das gelbe vom Ei.
Arbeitsplätze gibt es fast gar nicht und Selbstversorgung und Tauschgeschäfte sind normal.
Einzig der Tourismus kann ein Ausweg sein. Das Problem ist halt wie kommt man dorthin. Am Interessantesten ist die Fahrt mit dem Mietwagen, aber halt nicht jedermann Sache. Da bleibt als bequemer Ausweg nur das Flugzeug,
einen Flugplatz mit regelmäßigen Verbindungen gibt es ja.
Es ist gar kein Problem einen abwechslungsreichen und unvergesslichen Urlaub mit freundlichen Mensch abseits der Touristenpfade zu erleben.
An Ausflugs und Besichtigungsmöglichkeiten ist kein Mangel. Z.B. Wanderungen im Humboldt Nationalpark, auf den Tafelberg El Yunque, zum Rio Toa, zur Playa Blanca, Cuevos del Paradiso und vieles andere mehr.
Jetzt habe ich aber ganz schön Werbung gemacht und wenn jemand mal dahin will, gebe ich gerne Auskunft, auch Kirnia, Vivian, Alberto und Karlo freuen sich wenn sie Gästen ihre Gegend zeigen können.
Karlo freut sich auch sehr über den Kaffee,Filtertüten,Anti-Brum und das Geo-Heft. Leider ist es schon sehr spät geworden und wir müssen Abschied nehmen weil wir noch vor Einbruch der Dunkelheit wieder in Baracoa sein wollen. Es ist nicht sehr empfehlenswert bei Nacht zu fahren,es gibt so gut wie keine Straßenbeleuchtung und gerne wärmen sich auch kleine und große Tiere nachts auf der Straße.
#105 RE: Das Erste mal in Kuba Oriente
Zitat von taucher im Beitrag #109Zitat von taucher im Beitrag #108
Ja klar ist uns ja unterwegs begegnet, hab ich übersehen
nicht übersehen im wörtlichen Sinn sonst
aber meines erachtens ist der Mietwagen das beste, weil man kann überall anhalten und gucken, braucht halt Zeit.
OK.
Ich habe die Strecke aber schon oft mit Mietwagen und allen Stopps die ich wollte hinter mir.
Und wenn ich jetzt mal nen Kurztrip für 2-3 Tage ( mehr lohnt sich in meinen Augen nicht mehr, da ich dort eigentlich auch alles kenne ) dorthin mache, dann halt Viazul.
Und selbst mit Viazul sind Stopps jederzeit möglich!
Es kommt immer drauf an wie man mit den Leuten (die beiden Busfahrer) redet. Sie sind meistens für jeden Spass zu haben. Zumindest auf dieser Strecke! Denn auch Sie machen mehrere unerwartete Stopps (Freundinnen, Einkäufe, etwas überbringen, usw.) Natürlich sind keine stundenlange Stopps möglich. Das erklärt sich von selbst!
Die Reise ist mit Viazul stressfreier! Finde ich.
Saludos
SO HIER NOCH EIN PAAR bILDER
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#112 RE: Das Erste mal in Kuba Oriente
Zitat von el loco alemán im Beitrag #105
Die Gegend um Baracoa und Yumurí ist eine der schönsten Kubas. Doof nur, daß es in Yumurí für Touristen keine Möglichkeit gibt legal zu übernachten. Und daß die Straße nach Maisí für Ausländer fast immer gesperrt ist.
Seit einiger Zeit nicht mehr, nur 'waehrend der KaffeeErnte machen die schon mal Kontrollen. Kennen einige Turis die auch auf dem Faro in Maisi waren, hat sich alles etwas entspannt.
Ergaenzung betr. Tagesausfluege: Playa Manglito, seit Sommerbeginn, wieder gut geputzte Playa,
Auf nach Moa
Nach kurzem frischmachen im Hotel, wollen wir heute mal in die Pizzeria. Es warten schon ein paar Leute vor der abgeschlossenen Tür. Das Personal lässt nur soviel Gäste herein wie es Lust hat, jedenfalls wären genügend Tische frei, so gehen wir ins Casa Tropical. Das Essen ist heute leider nur durchschnittlich, der Fisch zerkocht und das Hähnchen hat auch schon bessere Tage gesehen, na dann halt zum Abschluss nochmal zur Casa de la Trova. für den Gitarristen hab ich heute einen Satz Saiten mitgebracht, was zu einer Sondervorstellung für uns führt. ( Wunschkonzert) Leider sind wir von dem anstrengenden Tag sehr müde und Morgen erwartet uns nochmal eine lange fahrt.
Der letzte Tag unserer Rundreise führt mich zuerst mal auf eine Bank zum Geldumtausch auch weil ich mal sehen will wie das zugeht.
An der Eingangstüre steht erst mal ein Aufpasser, dann muss man zu einem Schalter und kriegt eine Nummer, ich die 87. Auf einem Bildschirm werden die Nummern dann angezeigt und man kann zum Kassierer gehen. Es ist grad die 81 dran, in 4 reihen a 12 Stühlen sitzen die Kunden von denen auch welche zu Beratung wollen, na dann kanns ja nicht lange dauern, es sind immerhin 8 Schalter offen.
Ja von wegen schnell, es ist nicht erkennbar wie das System funktioniert, nach 81 kommt die 75 dann 69, 89, 110, 86, und und und nach gut einer halben Stunde hab ich die Nase voll und gehe, zumal auch 2 Kassen zugemacht haben und an der dritten ein wichtiges Gespräch zwischen Kassierer und einer Angestellten stattfindet, so wie es aussieht ein sehr lustiges.
Die Straße nach Moa finden wir ohne Probleme, vorbei an Kubas einziger Schokoladenfabrik die verführerisch die Straße beduftet, fahren durch die Randbezirke von Baracoa. Auf der rechten Seite das Meer und links der Humboldt Nationalpark so gehts ca. 20 km auf einer schlechten Asphaltstraße bis auch die ein Ende hat.
Ab jetzt bis Moa ist es keine Straße mehr sondern ein Schlaglochweg, bei dem man meistens den Löchern nicht Ausweichen kann, sondern nur auswählen zwischen tiefen und ganz tiefen Löchern. Man kommt nur im Schneckentempo voran und man braucht die ganze Breite des Weges.
Es gibt fast keinen Verkehr und auch die Hütten der Kubaner sind selten geworden. Hier eine Panne zu haben wäre der Super-Gau, auf den 60 Km bis Moa sehen wir nur 8 Fahrzeuge davon eins mit Touris. Ans Tanken haben wir aber schon in Baracoa gedacht weil hier kommt keine Tanke.
Als mal wieder ein Obststand auftaucht versorgen wir uns mit Obst und probieren bei dieser Gelegenheit auch noch die Spezialität dieser Gegend,
Cucuruchu, das sind Kokosraspel, Zucker, Honig und manchmal auch anderen Früchten, das ganze in Bananenblätter in Form einer Eistüte mit Henkel. Schmeckt gar nicht schlecht nur sehr süß und klebrig, viel isst man davon nicht.
Der Campesino am Obststand hat bestimmt schon die Revolution mitgemacht und verkauft auf seine alten Tage an die seltenen Kunden seine
Früchte und Schokoriegel, von denen wir auch noch welche mitnehmen.
Er schenkt uns ein paar rote Früchte die aussehen wie kleine Birnen und wir revanchieren uns mit einem Feuerzeug, Kugelschreiber und Kaugummi, da hat er heute Abend bestimmt was zu erzählen.
Weiter auf der Schlaglochpiste überholen wir ein Touristenauto einen kleinen Peugeot, der muss noch mehr auf die Löcher achten als wir mit unserem
Suzuki Jimny.
Der Nationalpark begleitet immer noch die Piste und wir staunen über die Würgefeigen die sich um die dicksten Bäume schlingen und diese dadurch absterben lassen.
Nach einer Stunde machen wir Pause an einer Primarschule. Ein Teil der Kinder sitzt im Freien unter einem Baum, da könne wir mal sehen was die so machen.
Bereitwillig zeigen sie uns ihre Hefte, das Papier ist so grau und rau wie früher unser Klopapier. Ein Lehrer anscheinend der Rektor ist, kommt aus einem der 3 Klassenzimmer und bittet uns zu einer Besichtigung. In einem der Zimmer unterrichtet eine junge Lehrerin spanisch für 10 Schüler, im anderen sitzen 8 ältere mit einer Lehrerin, hier steht auch ein PC ohne Windows w.g. Embargo sondern mit Linux und im größten Zimmer dem vom Chef ist grad Mathe mit 14 Schülern. In jedem Raum steht ein Fernseher, es gibt in Kuba Fernunterricht. Bildung ist in Kuba eine Staatsaufgabe und kostenlos für alle. Schuluniform ist Pflicht.
Wir haben noch Buntstifte, Filzstifte und ein paar Schreibblöcke dabei und die sind hier gut aufgehoben.
Schüler und Lehrer freuen sich anscheinend sehr über die Abwechslung, sie sprechen alle spanisch, kein Wort englisch, aber wir haben viel Spaß miteinander.
Freundlich winken sie zum Abschied als wir uns wieder auf die Marter-strecke
begeben. Hier könnten unsere Autotester mal ihre Versuchsfahrten machen da weiß man gleich ob die Kiste klappert. Nach weiteren 1,5 Stunden wird der Wald lichter, es hat nur noch niedriges Gebüsch und es sieht sehr trocknen aus. Das Meer ist einige Kilometer entfernt und wir nähern uns Moa.
Die Erde sieht aus wie verrostet mit buntem Gestein dazwischen und jetzt kommen auch die hohen Schlote der Kobalt und Nickelindustrie in Sicht.
Im Tagebau wird hier abgebaut und riesige Abraumhalden prägen die Landschaft. Zusammen mit den qualmenden riesigen Kaminen ist das ein apokalyptisches Bild, alle verpestet und Trostlos. In dieses Bild passen auch die heruntergekommenen Plattenbauten am Ortseingang von Moa. Rücksicht auf die Umwelt ist hier ein Fremdwort, was zählt ist einzig der Profit. Beteiligt an diesen Fabriken sind Chinesen und Spanier, sie haben die maroden Anlagen wieder aufgebaut aber die Umwelt vergessen. Es ist halt ein Exportschlager der Kubaner und damit ist gutes Geld verdient.
Bilder dazu
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Nur 3 Mädchen in der Klasse.
Chicamangel im Oriente?
Ist ja auch die Mathe-Klasse
Hast du den kubanischen Lichtschalter bemerkt?
Warscheinlich nicht
Such mal!
.
Ja, such mal, dann lernste was über die Mechanikerkenntnisse/den Ideenreichtum der Kubaner.
NICHT VORSAGEN!
Man kann ihn leicht finden
#124 RE: Das Erste mal in Kuba Oriente
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