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Kuba dreht an der Steuerschraube
Privatfirmen zahlen in Kuba bis zu 50 Prozent Steuern
Die neuen Privatunternehmer Kubas müssen künftig bis zu 50 Prozent Einkommenssteuern an den Staat abführen. Das geht aus Bestimmungen hervor, die im Mitteilungsblatt "Gaceta Oficial" zu Wochenbeginn veröffentlicht wurden.
Des weiteren müssen die künftigen Unternehmer eine Verkaufssteuer entrichten und Beiträge in die Sozialversicherung einzahlen. Bereits vor wenigen Tagen hatte die Parteizeitung "Granma" angekündigt, dass die neuen Kleinunternehmer künftig zur Kasse gebeten werden.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/inte...?_vl_pos=r.1.NT
Zitat von la pirata
Nur müsste der Teil des Einkommens, der zur Absicherung des Existenzminimums dient, steuerfrei bleiben (Grundfreibetrag).
Zitat
Laut der Veröffentlichung in der "Gaceta Oficial" sollen Private, die weniger als umgerechnet 135 Euro jährlich verdienen, von der Einkommensteuer ausgenommen werden. Ab einem Einkommen von 5.000 Pesos oder 135 Euro soll die Steuer beginnend mit 25 Prozent progressiv auf bis zu 50 Prozent steigen. Wer 50.000 Pesos (1350 Euro) im Jahr verdient, zahlt den Höchstsatz.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/inte...?_vl_pos=r.1.NT
#53 RE: Kuba dreht an der Steuerschraube
Zitat von chuloZitat
Zum Leben braucht es mindestens 50, eher 100 CUC - nehmen wir 75 CUC.
als Tourist vielleicht, die Kubaner haben bisher und werden in Zukunft auch von deutl. weniger leben: 14 Tage von der libreta und der Rest des Monats wir a lo cubano rumgebracht (Tausch, Verwandte, pepes ...).
Welcher cubi hat 75 Dollar pro Monat zur Verfügung ????
Na jeder der Verwandte und Pepes hat.
Ob Geld oder Naturalien ist doch egal. Umgerechnet haut das schon hin mit den 75 CUC Minimum zum leben, in Havnna eher noch mehr, besonders wenn man keine eigenen Lebensmittel anbauen kann, kannste ruhig glauben, ist so.
Für Touristen reicht das hingegen gerade mal einen Tag. Bei Extremsparfüchsen vielleicht auch mal für 3.
135 Euros jährlich = 11.25 Euros pro Monat. Ergibt ca. 13.50 CUC pro Monat. Und mit der Libreta bekommt man immer weniger Produkte. Super Existenzminimum, wirklich.
Ich möchte auf Evaniuskas Annahme zurückkommen, dass die Aufwendungen eigentlich abzugsfähig sein sollten. Explizit habe ich das nirgends gelesen. Aber selbst wenn dem so sein sollte, stellt sich die Frage, wieviel vom "Rohmaterial", sei es Leder beim Schuhmacher, Holz beim Schreiner, Ersatzteile beim Klempner usw. überhaupt auf legalem Wege beschafft werden kann. Wer auf dem Schwarzmarkt kauft, hat keine Kaufsquittung, das sage ich jetzt mal so, und ohne Beleg gibts wohl keinen Abzug. Die ganze Sache ist nicht so einfach, wie sie auf den ersten Blick aussieht.
Wie gross der Einfluss der fehlende Kaufkraft ist, wie von chulo angetönt, werden wir sehen. Gut möglich, dass immer noch genügend dólares unter den Matratzen darauf warten, ausgegeben zu werden.
#55 RE: Kuba dreht an der Steuerschraube
Zitat von Pille
Aber selbst wenn dem so sein sollte, stellt sich die Frage, wieviel vom "Rohmaterial", sei es Leder beim Schuhmacher, Holz beim Schreiner, Ersatzteile beim Klempner usw. überhaupt auf legalem Wege beschafft werden kann. Wer auf dem Schwarzmarkt kauft, hat keine Kaufsquittung, das sage ich jetzt mal so, und ohne Beleg gibts wohl keinen Abzug.
Bis jetzt läuft das doch in Kuba immer so, daß der Auftraggeber sich selber ums Material kümmern muß und die Herren Handwerker kommen mit leeren Händen aber dafür mit der Erwartung einer Vollverköstigung daher. Warum sollte sich jetzt plötzlich daran etwas ändern?
Pille, den Materialeinsatz an direkten Werkstoffen bringt auf Kuba im Regelfall der Kunde. Der Handwerker sagst, was er benötigt - Du beschaffst es. Sobald Du das Material hast, fertigt er Dir das Endprodukt. Somit eher kein Materialeinsatz für den TCP, ausser vielleicht beim Feuerzeugauffüller, dem Du das Gas für Dein leeres Feuerzeug natürlich nicht erst bringen musst. Alternativ, z. B. beim Schreiner: Der TCP besorgt das Material oder hat es vorrätig und verkauft Dir dieses unter dem Tisch. Für die Papiere berechnet er Dir aber nur die reine Arbeitsleistung.
Im Dezember werd ich mal mit der vivienda sprechen, bezüglich: "145. Arrendadores de viviendas, habitaciones y espacios que sean parte integrante de la vivienda." Es ist laut gaceta oficial No. 12 wohl tatsächlich möglich, dass jemand (CU-Bürger mit CU-Wohnsitz und carnet) mehrere Immobilien "besitzt" und diese teilweise oder komplett, für kurze oder für lange Zeiträume and CU-Bürger und/oder Yumas vermietet. Der Antragsmodus scheint mir schonmal klar, Fragen hab ich noch zur Steuerlast, zur Buchführung und zu einer etwaigen "Obergrenze" an Wohn"eigentum", sprich ob ich beispielsweise unsere ganze Strasse (auf den Namen meiner cuñada) aufkaufen und vermieten könnte. Sicher auch interessant: Besitzansprüche von Dauermietern. Wenn sich das alles zu meiner Zufriedenheit regeln liese und monatlich für la cuñada was übrig bleibe, würde ich nach und nach noch ein paar Hütten bei uns im Dorf aufkaufen, vorzugsweise jene mit Land dazu, und diese dauerhaft an Einheimische vermieten.
Hier steht es, Pille:
RESOLUCION No. 286/2010
CAPITULO II DEL IMPUESTO SOBRE LOS INGRESOS PERSONALES
SECCION PRIMERA Hecho Imponible, Sujeto Pasivo y de la Base Imponible
ARTICULO 10.-La base imponible del Impuesto
sobre los Ingresos Personales estará constituida
por el importe de los ingresos obtenidos en
el período impositivo, que se determina por la
suma de todos los ingresos devengados en este,
menos los gastos deducibles, en correspondencia
con lo que por las presentes Normas se establece.
La totalidad de los ingresos procedentes de las
ventas y prestaciones de servicios, se consideran
ingresos del período a los efectos de determinar la
base imponible.
in Articulo 11 und 12 ist geregelt was oder besser gesagt, was nicht abzugsfähig ist. Im ANEXO No.1 ist zudem ein Kostendach geregelt bzw. werden Minimal-Quoten festgelegt. Dieses Bereich hab ihc aber bisher weder komplett durchgelesen noch kompellt verstanden. Irgendwas ist jedenfalls abziehbar.
Für meine Begriffe gehört dieses pdf, die gaceta oficial No 12, unter Info: https://files.homepagemodules.de/b2001662...8p7749681n1.pdf
Zitat
Wie gross der Einfluss der fehlende Kaufkraft ist, wie von chulo angetönt, werden wir sehen.
die 178-Punkte liste enthält eigentl. keinen attraktiven Job, der die überflüssigen dolares aus der Tasche ziehen könnte.
Das was die cubis so lieben (junk food, gefakte markenklamotten, Techikspielzeug und cosas para specular ...) wird damit auch nicht abgedeckt.
In der Strasse werden dann aber statt einem Schuster, Feuerzeugauffüller, Latrienenausheber und Frisör deren jeweils 3 sein. Und dann ?
Intendiste ?
#59 RE: Kuba dreht an der Steuerschraube
Zitat
Fragen hab ich noch zur Steuerlast, zur Buchführung und zu einer etwaigen "Obergrenze" an Wohn"eigentum", sprich ob ich beispielsweise unsere ganze Strasse (auf den Namen meiner cuñada) aufkaufen und vermieten könnte
Aus Deiner Sicht verständlich. Aber diese Gier ist natürlich im Soz. nicht erwünscht und auch der Grund dafür, dass dort der Raubtierkapitalismus verteufelt wird. Zu Recht !
Zitat
monatlich für la cuñada was übrig bleibe, würde ich nach und nach noch ein paar Hütten bei uns im Dorf aufkaufen, vorzugsweise jene mit Land dazu, und diese dauerhaft an Einheimische vermieten.
Schäm' Dich !
User
(
gelöscht
)
#60 RE: Kuba dreht an der Steuerschraube
wieso schämen? Die jetzigen dueños suchen teilweise schon seit Jahren einen solventen Käufer (rufen aber grösstenteils noch Wunschpreise aus). Anderseits gibt es viele, die trotz nettem Verdienst (1'000 CUP) in wahren Löchern wohnen, da sie keine 50'000 CUP übrig haben. Und dann gibt es mich, der derzeit nichts mehr kaufen kann, da faktisch meine Schwägerin keine 2, 3 oder 4 Hütten besitzen darf. Wäre also eine 3-fach "win-win"-Situation. Der jetzige dueño findet eine Käufer und kann umziehen. Der fleissige "Mittelständler" kann seiner Familie eine würdigere Behausung bieten und ich bin mein Geld los bzw. schaffe damit für meine Schwägerin ein geringes aber regelmässiges Einkommen (wenn der Staat nicht alles abgreift).
Eine CUC-Vermietung lohnt bei uns am Land nicht, da praktisch kein Tourist nach Übernachtung sucht und selbst wenn, findet er für 1-2 Nächte illegal was. Bleibt also die CUP-Variante. Einheimische Kurzzeitmieter (also tageweise, nicht Stundenhotel) gibt es praktisch auch keine, da Besuch bei uns immer Besuch bei einer Familie ist. Die Leute schlafen dann dort. Bleibt also nur die Langzeitvermietung kompletter Häuser für CUP an Einheimische. Was kostet's an Steuer?
Seite 166 der gaceta oficial No. 12:
a) VIVIENDA, pro Zimmer: 150 CUP/Monat
Eine normale Hütte hat bei uns 2, ganz selten 3 Schlafzimmer. Wären also 300-450 CUP/Monat an Steuer! Meinem Mieter müsste ich also 500-650 CUP im Monat abknöpfen, dass halbwegs was hängen bleibt / amortisiert wird. Das ist schon recht happig - wer 500 CUP im Monat zahlen kann, spart besser selber, pumpt sich was in der Familie und kauft zunächst was einfacheres. Offenbar gibt es keinen Unterschied zwischen z. B. Havanna Vieja und Campocampo, vergleichbar der Steuer für die casa-particular-Lizenz. Das muss ich klären - für 150 CUP/Zimmer können sie mich gern haben, dann versauern die jetzigen dueños und der Staat bekommt garnix.
Schämen müsste sich also der Staat, der es praktisch keinem TCP ermöglich, halbwegs auf Schnitt zu kommen. Es sei denn man vermietet mind. 25 Tage/Monat an Touristen und maurert oder schreinert nebenbei noch etwas während man mit einer Hand ein paar Feuerzeuge abfüllt. Die Frau schneidet Haare und lackiert Fingernägel und die suegra betreibt ein 20-plätzigen paladar, wo gelegentlich 15-Feiern und kleinere Feste abgehalten werden während der Opa mit dem Bollerkarren zusätzlich Essen im Heimservice ausfährt.
Noch so gern würd ich irgendwas aus der TCP-Liste machen - aber ich seh kein Ufer.
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#61 RE: Kuba dreht an der Steuerschraube
Zitat von el loco alemánZitat von Pille
Aber selbst wenn dem so sein sollte, stellt sich die Frage, wieviel vom "Rohmaterial", sei es Leder beim Schuhmacher, Holz beim Schreiner, Ersatzteile beim Klempner usw. überhaupt auf legalem Wege beschafft werden kann. Wer auf dem Schwarzmarkt kauft, hat keine Kaufsquittung, das sage ich jetzt mal so, und ohne Beleg gibts wohl keinen Abzug.Bis jetzt läuft das doch in Kuba immer so, daß der Auftraggeber sich selber ums Material kümmern muß und die Herren Handwerker kommen mit leeren Händen aber dafür mit der Erwartung einer Vollverköstigung daher. Warum sollte sich jetzt plötzlich daran etwas ändern?
Weil es bei mir z.b. wie auch bei anderen nur für fixfertige Leistung incl. Material, Kohle gibt.
Ansonsten hat Pille absolut recht,
"Es lohnt sich nicht ein Gewerbe an zu melden", nicht in Cuba, und seit einigen Jahren auch nicht bei uns, weil bei Sozis und Kommunisten ist Umsatz = Gewinn.
#62 RE: Kuba dreht an der Steuerschraube
Zitat von Evaniuska
würde ich nach und nach noch ein paar Hütten bei uns im Dorf aufkaufen, vorzugsweise jene mit Land dazu, und diese dauerhaft an Einheimische vermieten.
Und wenn die plötzlich keine Lust mehr haben, den neuen Yuma-Miethai zu füttern, was machste dann? Die Bullen rufen?
Zitat von locoyuma
"Es lohnt sich nicht ein Gewerbe an zu melden", nicht in Cuba, und seit einigen Jahren auch nicht bei uns, weil bei Sozis und Kommunisten ist Umsatz = Gewinn.
Entweder hast du die falschen Lobbyisten oder du verwechselst CDU, CSU und FDP mit Sozis und Kommunisten! Leicht wirr dein Beitrag heute!
#65 RE: Kuba dreht an der Steuerschraube
Zitat von Evaniuska
Hier steht es, Pille:
RESOLUCION No. 286/2010
CAPITULO II DEL IMPUESTO SOBRE LOS INGRESOS PERSONALES
SECCION PRIMERA Hecho Imponible, Sujeto Pasivo y de la Base Imponible
ARTICULO 10.-La base imponible del Impuesto
sobre los Ingresos Personales estará constituida
por el importe de los ingresos obtenidos en
el período impositivo, que se determina por la
suma de todos los ingresos devengados en este,
menos los gastos deducibles, en correspondencia
con lo que por las presentes Normas se establece.
La totalidad de los ingresos procedentes de las
ventas y prestaciones de servicios, se consideran
ingresos del período a los efectos de determinar la
base imponible.
in Articulo 11 und 12 ist geregelt was oder besser gesagt, was nicht abzugsfähig ist. Im ANEXO No.1 ist zudem ein Kostendach geregelt bzw. werden Minimal-Quoten festgelegt. Dieses Bereich hab ihc aber bisher weder komplett durchgelesen noch kompellt verstanden. Irgendwas ist jedenfalls abziehbar.
Danke für den Hinweis, Evaniuska!
#68 RE: Kuba dreht an der Steuerschraube
Zitat
Bleibt also nur die Langzeitvermietung kompletter Häuser für CUP an Einheimische.
Wird verm. nicht funkt..
Hast Du mal eine Bedarfsanalyse gemacht ?
Zitat
.. sich also der Staat, der es praktisch keinem TCP ermöglich, halbwegs auf Schnitt zu kommen. Es sei denn man vermietet mind. 25 Tage/Monat an Touristen und maurert oder schreinert nebenbei noch etwas während man mit einer Hand ein paar Feuerzeuge abfüllt. Die Frau schneidet Haare und lackiert Fingernägel und die suegra betreibt ein 20-plätzigen paladar, wo gelegentlich 15-Feiern und kleinere Feste abgehalten werden während der Opa mit dem Bollerkarren ..
Wird vermutlich alles nicht so funktionieren. Vergiss nicht: Es herrscht Sozialismus, hier soll keiner reich werden oder kapital. Grundwerte etablieren.
Auch das genaue Studium dieser Postille wird sich nicht lohnen, denn wenn Du in der Behörde auf Aussagen beharrst und mit dem Finger draufdeutest ("hier steht es geschrieben"), wirst Du kein Land sehen, da sie Deine Bedenken als pepe locker wegwischen. Einzige Chance: sich a lo cubano mit den Verantwortungsträgern "gut stellen".
Zitat
... de los ingresos obtenidos en
el período impositivo, que se determina por la
suma de todos los ingresos devengados en este,
menos los gastos deducibles, en correspondencia
con lo que por las presentes Normas se establece.
La totalidad de los ingresos ...
Dios mio ! Ich hasse dieses Beamtengewäsch schon bei der Einkommenssteuererklärung, jetzt soll ich das auch noch in spanisch lesen !
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#70 RE: Kuba dreht an der Steuerschraube
Zitat von castroZitat von locoyuma
"Es lohnt sich nicht ein Gewerbe an zu melden", nicht in Cuba, und seit einigen Jahren auch nicht bei uns, weil bei Sozis und Kommunisten ist Umsatz = Gewinn.
Entweder hast du die falschen Lobbyisten oder du verwechselst CDU, CSU und FDP mit Sozis und Kommunisten! Leicht wirr dein Beitrag heute!
Du hast doch denke ich in der Vergangenheit schon richtig erkannt, diese Leute sind für mich die verlogeneren Sozis.
#71 RE: Kuba dreht an der Steuerschraube
ich fasse hier mal die verschiedenen Artikel zusammen (allerding ohne die gaceta official)
Umsatzsteuer
10% der Einnahmen aus Verkauf oder Dienstleistung
Steuer bei Einstellung von Beschäftigten, die nicht zur Familie gehören oder nicht im selben Haushalt wohnen
25% des ausbezahlten Lohnes. Mindestlohn ist das 1,5 fache des Durchschnittslohnes der Provinz (wird veröffentlicht vom Nationalen Amt für Statistik (ONE) anhand der Daten aus dem Vorjahr)
Vermietung von Wohnraum und Gewerberäumen
20% Steuer auf die Einnahmen
Sozialversicherung
25%, mindestens 87,50 CUP pro Monat
Die Vorauszahlung für ein Vierteljahr ist Bedingung, um überhaupt eine Lizenz zu bekommen.
Muss aber nur bezahlen, wer nicht auch noch angestellt ist oder bereits Empfänger sozialer Leistungen ist.
Dafür bekommt man dann auch
Sozialleistungen
In Höhe von 60% des früheren Einkommens. Im Fall von Alter (nach 30 Jahren Beitragszahlung, frühere Zeiten in staatlicher Beschäftigung werden angerechnet), Invalidität (ganz oder teilweise), Mutterschaft, im Todesfall Unterstützung der Familie.
Einkommensteuer:
Berechnungsgrundlage sind alle Einnahmen abzüglich von bis zu 40% der Einnahmen für Ausgaben zur Erzielung dieser Einnahmen sowie abzüglich der während des Jahres geleisteten Abgaben für die anderen 3 Steuerarten (Sozialversicherung, Umsatzsteuer, Steuer bei Einstellung von Beschäftigten).
Die bis zu 40% Abzug für Ausgaben sind unterschiedlich nach Branchen, z.B:
40% bei Transport von Gütern und Personen, Herstellung von Lebensmitteln
10% bei Lehrern, Blumenverkäufern, Programmierern
Die Einkommensteuer liegt zwischen 25% bis max. 50% je nach Höhe des Einkommens.
Einkommen bis 5.000 CUP ist einkommensteuerfrei.
Höchstsatz 50% bei Einkommen ab 50.000 CUP.
Bei Einkommen ab 50.000 CUP muss zudem ein Bankkonto eröffnet werden.
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