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Stimmung auf Cuba?
In Antwort auf:
Wenn der Shopping nicht für CUC Menschen wäre, wären die Preise wohl auch in Peso
Genial
In Antwort auf:
die meisten Kubis im Monat auch 10 CUC auf die Hand
"die meisten" müßten über 50 % sein na dann such mal
Aber gut, ein Anfang wenn dann noch das Monopol fallen würde, könnte cubi dafür sogar mehr als 4 Fl. Öl dafür kaufen
die beruehmte Haba
heisst die nicht Jaba?
++++
Eine Bekannte ist Jefa de los Mosquitos, sie bekommt 15 CUC extra zum Salär.
(in Havanna)
Zitat von Español
Und schon wieder dieses Geleier mit den Hurrikans
Wenn ich Zeit und Lust dafuer haette wuerde ich mal einige Deiner kommentare ausdrucken und uebersetzen und dann einigen
Kubis zeigen die Kommentare kannst Du Dir sicher vorstellen.
DIOS MIO QUE IGNORANCIA!!!!!!!!!!!
Das mußt du verstehen, der ist doch grad zur Hand und wenn jetzt noch der bloqueo in Gefahr ist
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#204 RE: Stimmung auf Cuba?
Zitat von Gary
Ein genauer Leser. Wunderbar.
Vielleicht verbessere ich mich, Kuba wird ungefähr auf Dom. Rep. Niveau bleiben nicht viel mehr und nicht viel weniger. Wer glaubt das Kuba weiter kommt als die Dom. Rep. kann und sollte langsam mal ein paar gute Gründe hierfür posten.
Da reicht ein Grund, bessere Bildung.
Cuba kann seinen Nickel verkaufen, vielleicht sein nicht vorhandenes Erdöl an Chavez, aber letztendlich gibt es für Cuba nur zwei-drei Möglichkeiten, effizient Energie einsparen oder natürliche Energierecourcen nutzen.
Aber vorallem den Tourismus besser ausbauen. Cubaner sind im Allgemeinen keine trabajadores im herkömmlichen Sinn wie wir Europäer, deswegen sind Produktionen wie in anderen Länder, mit oder ohne Kapital, nicht möglich.
In Antwort auf:
Cubaner sind im Allgemeinen keine trabajadores im herkömmlichen Sinn wie wir Europäer, deswegen sind Produktionen wie in anderen Länder, mit oder ohne Kapital, nicht möglich.
Das ist Relativ, ich kannte die Alte Generation von damals. Die haben hart gearbeitet und manchsmal nur für 20 Cent am Tag...
Zitat von kubanonIn Antwort auf:
Cubaner sind im Allgemeinen keine trabajadores im herkömmlichen Sinn wie wir Europäer, deswegen sind Produktionen wie in anderen Länder, mit oder ohne Kapital, nicht möglich.
Das ist Relativ, ich kannte die Alte Generation von damals. Die haben hart gearbeitet und manchsmal nur für 20 Cent am Tag...
Ja, ja Kubanon, die Alten wie mein suegro. Der ist aber schon so alt wie Dein jefe.
Sollen oder können es die alten richten
Los ancianos en la producción
@ Loco: Na da hab ich dich aber ein bisserl erwischt, hab ich mit Absicht nicht hingeschrieben... Bessere Bildung... daran ist doch der Fidel schuld. Hat der jetzt aufeinmal was richtig gemacht. Nie im Leben.
@Espanol du kannst es den Kubaner gerne vorhalten, aber bitte alles. Fakt ist die letzten Jahre ging es leicht bergauf. 2008 stiegen Öl/Reis Preise immens an und danach der Hurricane. In einem halben Jahr ist das Geschichte und Raul Castro hat keine Ausrede mehr. Aktuell hat er aber eine. Immerhin hat er seine Ideen unabhängig vom Bloqueo vorgestellt und somit können diese auch nicht an diesem scheitern. Aber 5 Mrd. Schaden ist kein Honigschlecken, da müssen viele andere Investitionen hinten angestellt werden, damit man Geld hat für die Recuperacion. Und glaubs mir ich bin mehr als verärgert über die dauernde nach hintenschieberei, aber aktuell hat er einen guten Grund. Im Frühjahr muss allerdings wieder was weitergehen mit den Reformen. Reis und Öl sind günstig wie nie, da muss Geld vorhanden sein das man umlenken kann. Je nachdem wie hart die Rezession wird kommen eventuell weniger DEvisen, meine Touristen. Aber wie gesagt im Frühjahr gibt es keine Ausrede mehr. Ich hab den Hurricane selbst miterlebt, das war nicht lustig, Ernte vernichtet, Häuser abgedeckt, Infrastruktur zerstört. Auch im gelobten New Orleans war das eine Arbeit von 2 Jahren und ist bis heute noch nicht ganz fertig.
Zitat von kubanon
[quote]
Die haben hart gearbeitet und manchsmal nur für 20 Cent am Tag...
Da gab es aber auch noch das Ten Cent Kaufhaus
#210 RE: Stimmung auf Cuba?
@ Gary
Zitat von GaryMeinst du von der Stimmung her? Oder worum gehts hier in dem Thema eigentlich?
Vielleicht verbessere ich mich, Kuba wird ungefähr auf Dom. Rep. Niveau bleiben nicht viel mehr und nicht viel weniger. Wer glaubt das Kuba weiter kommt als die Dom. Rep. kann und sollte langsam mal ein paar gute Gründe hierfür posten.
Jedenfalls nicht um Einwohnerstatistiken von Miami und auch nicht um irgendwelchen belanglosen BWL-Kram!!! Richtig?
Mir fällt auf, daß du immer die DomRep zu Rate ziehst. Wie gut kennst du denn die Verhältnisse dort, wenn überhaupt?
Und auf welche Art von Niveau beziehen sich deine ominösen Vergleiche? In der Kriminalität wird Kuba die DomRep bestimmt schnell eingeholt haben. Bei allem anderen wär ich mir da nicht so sicher.
Naja, und bei bleibendem Ölpreis, wird das öl sicher nicht mehr lange nach Kuba kommen, denn auch herr Chavez hat sich wohl verspekuliert. Und bald werden ihm wohl einige Mrd schäden drohen ... aber das wird sich zeigen ...
Naja die 5 Mrd. bzw. 4.5 Mrd genau gesagt sind die offiziellen Angaben. Bei 100.000 betroffenen Häusern, naja eigentlich war es kein Schaden sie haben sich nur das Abreissen gespart und jetzt können sie neue Häuser bauen. Ist eigentlich ein Fehler von mir, immerhin behaupte ich immer das nur Häuser umfallen die sowieso keinen Sinn ergeben. Der Schaden durch den Hurrican war somit ca. null, da sich die kostenlosen Abrissarbeiten mit den Aufräumarbeiten die Waage halten. Gut ist ein wenig übertrieben, aber vielleicht war der Verlust wirklich nur 1 Mrd. und dennoch recht viel für ein armes Land. Embargo 4 Mrd. Regierung Unfähigkeit ca. 1-2 Mrd. Verlust. Kubaner 1 Mrd. absichtler Verlust. Meine Schätzung.
Chavez hat noch ein paar Polster keine Sorge und die Rezession dauert keine 2 Jahre. Abgesehen davon wurden gerade Importe aus dem Euroraum billiger.
@ ELA: die Dom. Rep ist einfach naheliegend und kenne einige Dom. Reps. die in Kuba studieren (aus der Oberschicht) bzw. in Ö leben. Statistiken lese ich auch. Das Land kenne ich nur vom hören sagen und war schon schockiert das dort Sklavenhaltung existiert und null Sanitäreinrichtung für diese, kacken in die Wiese.
Ich wollte damit nicht sagen, dass die 5Mrd falsche Angaben sind, sondern viel mehr, dass es vorher schon tausende gab die zu verwandten ziehen mussten. Nur muss die Regierung jetzt reagieren, da es auf einen Schlag geschätzte 100.000Häusser sind. Plus die Häusser die ohnehin schon fehlten kommen gut und gerne 140.000 zusammen. Handlungsbedarf, oder?! Jaja, das Embargo ...
Soll auch Häuser in Miramar geben wo eher wenige drinnen wohnen. Also Wohnraum wären schon Reserven vorhanden, nicht zu vergessen das die Touris auch privat untergebracht werden. Würde man da an Kubaner vermieten (vom Staat subventioniert), leider haben die meisten angst vor Diebstahl ginge es sich vielleicht sogar aus bzw. kenne ich auch ein Hotel in Santiago das 75% der Zeit zu 75% leer steht. Oder die Gästehäuser der Partei, Gewerkschaft, Unis, usw.. Warum nicht ins Hotel schicken? Sozusagen könnte man die Auslastung erhöhen und beim Neubau sparen. Natürlich nicht den ärgsten Lumpen ins PCC Haus, sondern eher Ärzte und Co. Irgendwer hat denen angeblich Häuser versprochen...
#215 RE: Stimmung auf Cuba?
Zitat von Gary
Naja die 5 Mrd. bzw. 4.5 Mrd genau gesagt sind die offiziellen Angaben. Bei 100.000 betroffenen Häusern, naja eigentlich war es kein Schaden sie haben sich nur das Abreissen gespart und jetzt können sie neue Häuser bauen. Ist eigentlich ein Fehler von mir, immerhin behaupte ich immer das nur Häuser umfallen die sowieso keinen Sinn ergeben. Der Schaden durch den Hurrican war somit ca. null, da sich die kostenlosen Abrissarbeiten mit den Aufräumarbeiten die Waage halten. Gut ist ein wenig übertrieben, aber vielleicht war der Verlust wirklich nur 1 Mrd. und dennoch recht viel für ein armes Land. Embargo 4 Mrd. Regierung Unfähigkeit ca. 1-2 Mrd. Verlust. Kubaner 1 Mrd. absichtler Verlust. Meine Schätzung.
Chavez hat noch ein paar Polster keine Sorge und die Rezession dauert keine 2 Jahre. Abgesehen davon wurden gerade Importe aus dem Euroraum billiger.
@ ELA: die Dom. Rep ist einfach naheliegend und kenne einige Dom. Reps. die in Kuba studieren (aus der Oberschicht) bzw. in Ö leben. Statistiken lese ich auch. Das Land kenne ich nur vom hören sagen und war schon schockiert das dort Sklavenhaltung existiert und null Sanitäreinrichtung für diese, kacken in die Wiese.
Also wie jetzt, war der Sturm dann gut für die Stimmung, weil er es den Leuten erspart hat, ihre Häuser selbst abzureißen, die sowieso eingefallen wären? Und dann würde mich noch interessieren, was "Kubaner 1Mrd absichtler Verlust" sein soll.
Das darfst als Fleissaufgabe bis morgen selber herausfinden. Als schlaueste aller Kubanerinnen wohl kein Problem.
Ein kleiner Tipp die kWh in Kuba kostet den Staat ca. 20-30 Cent. 600 braucht davon jeder Kubaner im Jahr im Schnitt, manche viel viel mehr als andere. Also grob 150 Dollar Subvention pro Näschen. Wobei ich mir ziemlich sicher bin in Vista Allegre geht das eher Richtung 300 und in Miramar/Vedado/Vieja noch mehr. Wieviel könnte nun ein anständiger Kubaner hier einsparen?
Dann gibts noch manche die bekommen Stadtgas und was machen die nach dem Kochen. Abdrehen oder einfach warten bis ihnen danach ist?
Auch soll es Leute geben denen man Öl zuteilt, damit sie Transporte erledigen? Fahren die nun auch zur Freundin oder nicht? Kosten pro km ca. 10 Cent.
Duschen die Kubaner warm, kalt oder garnicht? Wir haben kein Wasser in Santiago ist eine ungültige Antwort.
Der Ausschaltknopf der Fernbedienung ist heilig und darf nicht berührt werden. Was kann man da machen?
Wer spielt in der Firma am PC herum und schickt mir massenweise romantische Emails die mich einen Dreck interessieren?
Wer ist der freundliche Nachbar der mich zwar nicht einlädt, aber zumindest die Musik laut genug anmacht das auch der ganze Block was davon hat?
Wer benutzt gerne den Inlandsflug weil er mit CUC Einkommen und Kubi ID Card fast nichts kostet, der Staat aber 50 CUC pro Nase drauflegen muss.
Der Sturm war übrigens gut für die Stimmung, da war wenigstens mal was los auf der Insel, sonst ist eh nur jeden Tag Arbeit und Luftschauen. Abwechslung ist wichtig im Leben. Nach der Vernichteten Ernte gibt es schon Lobeshymnen der Frauen endlich wieder abgenommen zu haben, waren schon einige etwas zu dick. Nachteile hatte der Sturm nur das man danach wieder aufräumen musste. Das drückt die Stimmung etwas.
In Antwort auf:
Ein kleiner Tipp die kWh in Kuba kostet den Staat ca. 20-30 Cent.
Wo hast du bitte diese Angaben her? Wenn in Deutschland die kwh in etwa 20Cent kostet, sind die Kosten ja wohl bei weitem geringer in Kuba als hier. Instandhaltung, Ingenieure etc werden schliesslich dort nicht mit 2500€ im Monat bezahlt. Bin bei weitem kein Experte auf dem Gebiet, aber 20-30 Cent, da hab ich wirklich so meine Zweifel ...
Stimmung steigt massiv an in Kuba. Nachfrage nach Auftragskillern und Zufluchtsort ausserhalb der US Zuständigkeit lassen Millionen erwarten für die Castros. Nicht zu vergessen, bereits der erste demokrat. Präsident JFK (Eltern gaben in den gleichen Namen wie den Flughafen auf dem sie ihn zeugten) unter Castro wurde von ebendiesen ermordet. Dafür zeigten sich die Republikaner besonders dankbar und verhelfen Castro zu einer stabilen Regierung, leider fanden nur noch kleinere Gegenbesuche von Söldnertrupps mehr statt, angeblich scheint Johny Boy bereits ein 50 Jahre Bay of the pigs Revival zu planen, sogar mit Luftunterstützung.
Nein du bist kein Experte. Kapitalintensive Industrien haben nun mal den Nachteil Kapitalintensiv zu sein. Die Variablen Kosten sind das Öl. Den Ingenieur kannst du gerne auch mit o rechnen, egal wo, verfälscht die Rechnung nicht besonders. Kuba hat die teuerst mögliche Stromerzeugung der Welt. Fast nur fossil. Bei dieser Wissenslücke wird mir schon klar warum alles so einfach ist. Vielleicht sollte ich wieder den Spruch wechseln...
In Antwort auf:
Der Sturm war übrigens gut für die Stimmung, da war wenigstens mal was los auf der Insel, sonst ist eh nur jeden Tag Arbeit und Luftschauen. Abwechslung ist wichtig im Leben. Nach der Vernichteten Ernte gibt es schon Lobeshymnen der Frauen endlich wieder abgenommen zu haben, waren schon einige etwas zu dick. Nachteile hatte der Sturm nur das man danach wieder aufräumen musste. Das drückt die Stimmung etwas.
Wir wissen ja alle, dass es auf Cuba gelegentlich sehr heiß ist und manchmal auch die Sonne intensiv scheint. Dein Beitrag ist der Beweis dafür, dass mitteleuropäische Hirne offensichtlich unter dieser Sonneneinwirkung Schaden nehmen.
Dein Beitrag ist zynisch, menschenverachtend und einfach nur zum
#221 RE: Stimmung auf Cuba?
Zitat von Gary
Nein du bist kein Experte. Kapitalintensive Industrien haben nun mal den Nachteil Kapitalintensiv zu sein. Die Variablen Kosten sind das Öl. Den Ingenieur kannst du gerne auch mit o rechnen, egal wo, verfälscht die Rechnung nicht besonders. Kuba hat die teuerst mögliche Stromerzeugung der Welt. Fast nur fossil. Bei dieser Wissenslücke wird mir schon klar warum alles so einfach ist. Vielleicht sollte ich wieder den Spruch wechseln...
Nun gut, dann sei doch die Frage interessant, wieviel Kuba für sein Öl bezahlt. Du selbst hast mir ja gesagt, das Venezuela noch gute Reserven hat, sprich weiter an Kuba zu einem absolut nicht marktwirtschaftlichen Preis entrichtet.
Bis diese Lieferungen nicht eingestellt sind, kannst du deine Rechnung bitte an den realen Kosten ausrichten ...
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert.
PS: überwelche Hilfsorganisation leistest du eigentlich Entwicklunghilfe in Kuba? sicherlich Cuba sí ne? Die freundlichen Erntehelfer von Nebenan, die 5 Kartoffeln ernten und es sich dann gut gehen lassen, ne?
Kuba zahlt einen gestaffelten Tarif, 50% gleich, 50% niedrig verzinst (1%) auf lange Zeit. Es soll auch noch einen Tarifsprung geben, falls der Preis über 100 $ oder ähnlich steigt, bin mir nicht sicher ob nicht erst dann die 50%/50% Zahlung eintritt. Die Kubaner rechnen übrigens mit Vollkosten, das Öl könnte man ja auch verkaufen. Garnicht blöd die Burschen oder?
Um Venezuela musst du dir erst bei 30 $ Sorgen machen und den wird es nicht so schnell geben.
Also für 2008 Durchschnittsölpreis 100$, Kuba zahlt 50$ in echter Währung, nicht in Ärzten. d.h. 0,3 Cent/l... 1 l hat 10 KWh Heizwert, rausbekommen die Kubaner eher 3 KWh. d.h. die Variablen Kosten der Energieerz. sind 10 Cent/kWh, dazu kommt noch das im Stromnetz durch verluste ca. 10% plus verloren geht. Jetzt müssen die Anlagen noch abgeschrieben werden 3 Mrd/10 Jahren weil die Generatoren nicht viel länger halten. 300 Millionen pro Jahr plus andere Kraftwerke und das Netz. Also grob 500 Millionen/13 TWh Erzeugung noch mal ca. 5 Cent drauf. REchnest allerdings mit normalen Preisen, was Sinn macht, Kuba könnte ja das Öl auch weiterverkaufen bzw. es steht nirgends das Chavez garantieren kann das er das Geld nicht zurückverlangt, kommst auf eben ca. 30 Cent/KWh. Kurzum in Kuba ist Photovoltaik schon lange rentabel, was es in Deutschland nicht in 10 Jahren ist. So gesehen wäre Deutschland vielleicht sogar besser dran den Kubis die Zellen zu zahlen und dafür das eingesparte Öl zu bekommen, aber das hab ich nicht durchgerechnet.
Ja stimmt ich leiste Entwicklungshilfe über Cuba Si, steht so in meinen Profil und auch das Logo das dich in 0,5 sec. anlacht (das Ding woandere einen Avatar haben). Bringe sogar 6 Kartoffeln ein, ganz nach dem Motto, jeder nach seiner Leistungsfähigkeit, jeder nach seinen Bedürfnissen.
#225 RE: Stimmung auf Cuba?
Wenn das so wäre,wie du schreibst, Gary, dann frage ich mich, warum der Hugo schon bei 95$/Barrel begonnen hat Sozialprogramme zu streichen. Die Hälfte des Haushaltes in Venezuela wird durch Ölexport bestritten. Ein Ölpreis von 30$ hätte den Staatsbankrott in Venezuela zur Folge. Du vergißt in deinen Berechnungen, daß der Dollar seit Beginn des Ölpreisanstieges kräftig gefallen ist und damit die Öleinnahmen von der internationalen Kaufkraft her um den Dollarverfalll bereinigt werden müßen. Es sei denn, du setzt voraus, daß Venezuela ausschließlich in Dollars importiert. Das dürfte aber nicht der Fall sein, zumindest die Fahrkarten der Penner in der Londoner U-Bahn dürfte er in Pfund bezahlt haben.
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