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Wir wollen bauen - Thema Materialbeschaffung
Dreikammerkläranlage ist schon ziemlich spitzenmäßig. Wahrscheinlich hast Du auch noch eine Versickerungsstrecke.
Wir hatten sie bis vor kurzem noch in Berlin, weil mein Wohngebiet im Stadtbezirk nicht an der öffentlichen Kanalisation angeschlossen war. Das war eine preiswerte Angelegenheit. Und diese Dreikammer-Kleinkläranlagen leisten wirklich viel.
Doro
#253 RE: Wir wollen bauen - Thema Materialbeschaffnug
Zitat von doro 12
Dreikammerkläranlage ist schon ziemlich spitzenmäßig. Wahrscheinlich hast Du auch noch eine Versickerungsstrecke.
Wir hatten sie bis vor kurzem noch in Berlin, weil mein Wohngebiet im Stadtbezirk nicht an der öffentlichen Kanalisation angeschlossen war. Das war eine preiswerte Angelegenheit. Und diese Dreikammer-Kleinkläranlagen leisten wirklich viel.
Doro
Ja wird ins Grundstück abgeleitet. Blick vom Wohnzimmer ins Grundstück. Ich habe mein Haus selber entworfen und wie in Deutschland für Hundert Jahre bauen lassen.
Pastica
Was heißt hier Bauplan? Die Dreikammergrube ist ja ein Element, die Du in die erde bringen musst. Dann gibt es den Abgang aus der 3. Kammer auf die Versickerungsstrecke, wo die flüssigen Anteile im erdreich versickert werden. Da bei uns guter märkischer Sand vorhanden ist, ist die Klärung auf der Versickerungsstrecke optimal.
Man muss natürlich Pappe und Kies einbringen, wenn man das perforierte Versickerungsrohr verlegt.
Ich könnte allerdings mal schauen, ob ich noch eine Zeichnung für den Bauantrag habe.
Doro
Zitat von doro 12
Was heißt hier Bauplan? Die Dreikammergrube ist ja ein Element, die Du in die erde bringen musst. Dann gibt es den Abgang aus der 3. Kammer auf die Versickerungsstrecke, wo die flüssigen Anteile im erdreich versickert werden. Da bei uns guter märkischer Sand vorhanden ist, ist die Klärung auf der Versickerungsstrecke optimal.
Man muss natürlich Pappe und Kies einbringen, wenn man das perforierte Versickerungsrohr verlegt.
Ich könnte allerdings mal schauen, ob ich noch eine Zeichnung für den Bauantrag habe.
Doro
interessiert mich auch !
ehemaliges mitglied
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gelöscht
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#256 RE: Wir wollen bauen - Thema Materialbeschaffnug
Zitat von KaroZitat von doro 12
Was heißt hier Bauplan? Die Dreikammergrube ist ja ein Element, die Du in die erde bringen musst. Dann gibt es den Abgang aus der 3. Kammer auf die Versickerungsstrecke, wo die flüssigen Anteile im erdreich versickert werden. Da bei uns guter märkischer Sand vorhanden ist, ist die Klärung auf der Versickerungsstrecke optimal.
Man muss natürlich Pappe und Kies einbringen, wenn man das perforierte Versickerungsrohr verlegt.
Ich könnte allerdings mal schauen, ob ich noch eine Zeichnung für den Bauantrag habe.
Doro
interessiert mich auch !
Schreibe die hier mal an, die schicken dir einen Bauplan wenn du erklärst dass du ihn für cuba brauchts.
http://www.mall.info/
Ich muss mir mehrere Minuspunkte anschreiben, weil ich noch nicht geguckt habe. Ich habe mich allerdings auf dem Weihnachtsmarkt vor dem Schloss Charlottenburg mit eurer Kläranlage gedanklih befasst. Dabei habe ich mich gefragt, ob ihr denn auch diese Ringe habt, die man in den Boden versenkt? Oder müsst ihr diese Elemente selber komplett bauen?
Die einzige Frage, die nach meinung entstehen könnte sind die Höhen der Überläufe. Und nach diesen Maßen müsste ich mal schauen. Und eigentlich müsste das sogar im Internet zu finden sein.
Doro
In Antwort auf:
Schreibe die hier mal an, die schicken dir einen Bauplan wenn du erklärst dass du ihn für cuba brauchts.
http://www.mall.info/
Was hat sich bis jetzt ergeben?
Zitat von SeischuIn Antwort auf:
Schreibe die hier mal an, die schicken dir einen Bauplan wenn du erklärst dass du ihn für cuba brauchts.
http://www.mall.info/
Was hat sich bis jetzt ergeben?
Nochmals vielen Dank für den Tipp. Ergeben hat sich dass die in der Schweiz eine Mall AG haben, und meine Anfrage (wie alle Anfragen) dahin weiter geleitet haben.
Gemäss website geht es um Apparate und Geräte die nicht rein handwerklich "gebastelt" werden (Spritzgiess- und (Kunststoff)-Blastechnik.
Hattest Du echt Bausatz-Zeichnungen daf¨r bekommen, welche Materialien waren denn für den Bau gefragt ?
Diesen interessanten Beitrag hätte ich doch dann ganz gern auch hier, Im "Bauwütigen"-Thread:
Zitat von jan
In Havanna AV. de Italia oder Galiano genannt, in einem kleinen Laden/Lager zwischen Banco Metropolitano und Reina liegt eine Tonne davon in Säcken.
Preis wie gehabt 6,60 CUC
Auch Fliesen usw.
Ein Schwamm-Colchon liegt da vom Dreck schwarz eingefärbt schon seit 1 Jahr?
Für cubis mit MN gibt es eine Warteliste
Bei mir schauts leider für 2009 schlecht aus. Musste im Dezember ein neues Auto kaufen, obwohl ich meinem noch gut 1-2 Jährchen zugetraut hätte und die Nachbarn, ja genau jene, welche auf "meinem" Bauland sitzen, sind plötzlich mit dem Preis nicht mehr zufrieden, obwohl im Oktober uni sono bestätigt wurde, dass mein Angebot sehr nobel wäre. Hab noch auf 1000 CUC erhöht, aber die Gierhälse wittern wohl mehr. Hab dann sofort jeglichste Angebote zurückgezogen. Nun schlagen ich andere Seiten auf ...
User
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gelöscht
)
#267 RE: Wir wollen bauen - Thema Materialbeschaffnug
vom Pasu Ecopeta
Da ich in „meinem“ Bauthread gerne noch mitlese und das Thema aktueller denn je ist, habe ich Evaniuska gebeten, diesen Beitrag in meinem Namen zu posten. Vielleicht kann mir ja jemand sagen:
- wo es Zement zu kaufen gibt (z. B. die Santiago-Fraktion)
- was Zement (in den einzelnen Provinzen) kostet
- wer (seit „Ike“) welche Bauvorhaben zu welchem Preis durchgeführt hat
- wer was plant und wie er dabei vorgehen will.
Alles zum Thema „Bauen“ ist und bleibt in diesem Thread interessant. Kleines Update von mir:
Zitat von Pasu Ecopeta aus Oktober 2008
Nachdem es sich abzeichnet, dass unser Nachbar wohl verkauft und wir somit nebst dem nötigen Land vermutlich auch über eine Baugenehmigung verfügen werden, möchte ich über diese Thematik etwas lernen, mir z. B. ein Bild über die Materialbeschaffung machen.
Ich konnte letzten Monat (mit Rücksprache vivienda und im Beisein des CDR, ansonsten problemlos mittels eines kleinen Schriftstücks) 120qm seines Grundstückes kaufen, direkt hinter unserem Haus, gut bepflanz mit Platano, Bungo, Kaffe und Platz zum Bauen. Wir haben einfach den Zaun ca. 8m nach hinten versetzt.
Ein Komplettverkauf bietet sich zumindest derzeit nicht an, da nach letzten Infos die Baugenehmigung und damit das billige Peso-Material vom Staat nicht auf uns übergehen würde. Mein letztes, extrem grosszügiges Angebot in 2008 über 1'000 CUC (oder wahlweise 25k MN) für alles wurde abgelehnt. Stand bis vor 2 Wochen ist, dass bei ihm (also beim Nachbarn) noch keinerlei Sanierungsmassnahmen des Sturmschaden angelaufen sind. Drei Erwachsene bewohnen 1 Zimmer, kochen im Nebenraum ohne Dach, weitere Zimmer auch ohne Dach. Mittlerweile wachsen Tomaten (!) innerhalb der ungedeckten Gemäuer.
Wir haben jedoch im Zuge des Kaufes der 120qm auch in seinem Sinne etwas bewegen können, so dass er vermutlich bald Dach & Co. bekommen sollte, so Gott will. Mit dem (bisschen) Geld für die 120qm sollte er jetzt sein Haus auch wieder bewohnbar machen können. Klare win-win-Situation.
Folgendes war geplant / ist in Planung:
Zitat von Pasu Ecopeta aus Oktober 2008
Eingangsbereich zu vorderen Strasse
abschliessbares Gartentor (ca. Autobreite) mit sep. Gehweg-Zugangstürchen
benötigt: Beton- /Maurerarbeiten, Massanfertigung Eisentor / -türchen inkl. Schlieszylinder
noch offen, bisher keine Aktivitäten (pepino’s Rat, wegen „Neiderzeugung“ von hinten anzufangen!)
Zitat von Pasu Ecopeta aus Oktober 2008
Patio
Wasserleitung sanieren, unterirdisch verlegen
benötigt: Wasserrohre, Schellen, Abzweig, Dichtungsmaterial
Gehweg Gartentor bis Haustür mit Platten
benötigt: Kies, Aussenbereichs-Gehwegsplatten egal welchen Typs (Quadrat, Knochen, ...)
Fussabstreifer vor der Terasse/Haustüre
benötigt: geringfügige Betonarbeiten, Zargenkranz, Abtreifgitter
Bis auf Verlegung und Erneuerung der „sancha“ (offene, oberirdische Abwasserrinne (keine Fäkalien) bis strassenseitiger Kanal, durch Nachbargrundstück) keine Aktivitäten
Zitat von Pasu Ecopeta aus Oktober 2008
neue Wasserversorgung
Podest aus Stahlträgern
benötigt: Stahlträger HEB/IPE o. ö., Schweissarbeiten, Beton für kleines Fundament, Wassertank, Wasserpumpe, Wasserrohre, Anschluss- und Dichtmaterial
ERLEDIGT: Da kein Zement für die Podest-Fundamente aufzutreiben war, habe ich noch das Einschweissen von Quertraversen auf Bodenhöhe in Auftrag gegeben, so können die vertikalen Träger nicht einsinken. Aufstellhöhe 2.30m (Fusspunkt Tank). Wasserpumpe nicht erforderlich, da unsere Leitung tatsächlich genug Druck hat, den Tank zu befüllen. Gebrauchter Stahltank, gesäubert, ca. 1'000 ltr., innen mit einer Zementschicht (neu, dazu hat der Zement grad noch gereicht) ausgekleidet, frisch gestrichen, mit abschliessbarem Deckel. Zur Montage hatten wir einen kleinen Kranwagen. Kosten insgesamt: 50 CUC
Zitat von Pasu Ecopeta aus Oktober 2008
Sanierung Nasszelle
Einbau Dusche
benötigt: Zuleitung ab Tank kompl., Duscharmaturen, Sanitärinstallation, falls verfügbar Wandfliessen Nassbereich
Teils erledigt als Dauerprovisorium: Hab eine Gardena Wasserpume mitgbracht, Typ 3000/4 Jet, 6kg exkl. Schlauch und Anschlussmaterial. 20m Verlängerungskabel 220V dazu, Rest alles „Gardena“, selbst der Duschkopf. Riesengrosse Augen haben sie gemacht, als ich die Schnellkupplungen „vorgeführt“ hab, super Sache, unsere Dusche. Pumpe taugt auch für eine Notversorgung. Falls mal wieder die Turbine am Stausee (altes russisches Modell) den Geist aufgiebt, können mit einem Wasserfass strassenseitig (bringen die Bauern) unsere Tanks gefüllt werden. Auch zum Wassertransport ebenerdiger Tank bis Bad oder bis Stall (Schweine, Hühner, Karnickel) kann sie eingesetzt werden, falls der neue Hochtank mal leer sein sollte.
Zitat von Pasu Ecopeta aus Oktober 2008
bestehendes Aussen-WC
Geweg
benötigt: Kies, Aussenbereichs-Gehwegsplatten egal welchen Typs (Quadrat, Knochen, ...)
provisorische Spülung
benötigt: Wasserschlauch mit Düse, Anschlussmaterial an Tank
Neubau Aussen-WC
benötigt: Maurer- und Betonarbeiten, sanitäre Installation inkl. Material, Spülkasten, Schüssel, kleines Waschbecken, Zink- oder Ethernitdach
Grösstenteil noch nichts geschehen. Die Wasserspülung (Dauerprovisorium) bedarf jedoch nur noch einiger weniger Arbeitsschritte und einer weiteren Gardena-Armatur, welche ich noch schicken muss.
Zitat von Pasu Ecopeta aus Oktober 2008
Anbau an unser bestehendes Haus
Erweiterung um ein separtes Schlafzimmer
benötigt: Maurer- und Betonarbeiten, Ethernitplatten füs Dach, Anpassungen Dachstuhl
Grobes „Aufmass“ ist erledigt“. Problem: Kein Zement! Zuerst kommt aber eh der Neubau des „rancho“, also eines neuen Stalles und Geräteschuppens, um den jetzigen rancho abreissen zu können. Holz und Nägel für den neuen rancho, der hälftig auf unserem neuen Land stehen wird, sind bereits gekauft und geliefert.
Neu hinzugekommen ist das Vorhaben „rechas“, welches auch bereits nahezu abgeschlossen ist. Es geht um Aussengitter für Fenster und Türen und zusätzliche, mit Dachkante abschliessende Einfassung der Terrasse. Ausführung ähnlich Schmiedeisen. Die „rechas“ werden fest mit dem Mauerwerk verankert, „recha“-Türen haben einen Schieberiegel und sind mit einem Vorhängeschloss abschliessbar. Für 4 Fenster und 1 Tür hinten plus die Einfassung der kleinen Terrasse (inkl. Riegeltüre Zugang Terrasse und Eingangstüre) kostet mich der Spass 125 CUC inkl. Montage exkl. Anstrich. Dann ist das Haus gut gegen Einbruch gesichert und die Hühner kacken nicht mehr auf die Terrasse.
Eine „Freiterrasse“, also "uneingezäunt", ist auch neu im Programm. Dafür brauch ich aber wieder Zement. Unter die „Freiterrasse“ hätte ich gern noch eine Erdzysterne gesetzt, einen unterirdischen, dritten Wassertank, gemauert, zur Bewässerung der Pflanzen und als Notspeicher vorallem für unsere Tier. Das Einzäunen der jetzigen Terrasse ist ausser für "Hühnerabwehr" auch erforderlich, da ich dort gern dauerhaft Möbel (hab was tolles gesehen, in Bambus, auch Massanfertigungen) platzieren möchte. Und ich gehe nicht davon aus, dass mir einer des nächtens zu meinem ungesichertem Mobiliar noch nen balance dazustellt....
Moskitos Rat, „la cuñada“ die örtliche Bauleitung zu übertragen, hab ich auch glatt befolgt, auch wenn wir erneut herrliche zwei Wochen im Häusschen verbrachten, ohne jemanden „ausquartieren“ zu müssen. Ich gebe erste Ideen bzw. schnappe diese auf, prüfe (evtl. mit Freunden) die Umsetzbarkeit, erörtere Verbesserungspotenzial und stelle die Idee nach erfolgreicher Machbarkeitsstudie und grob stehendem Finanzplan der „Bauleitung“ vor. Diese entscheidet Sinn/Unsinn und setzt den zeitlichen Rahmen bzw. die Priorität. Das klingt jetzt sehr kompliziert, dauert aber manchmal bis Realisierung wie z. B. beim Hasenstall keine 24h. Als bekannt resolute Person denke ich auch, dass la cuñada Herrin der Lage ist und bleibt, auch wenn mal 3 oder 4 Mann bezahlte Arbeit leisten. Bisher waren es im Maximum 2, wovon einer ein sehr guter Freund des Hauses ist (zum Versetzen des Zaunes). Ich war auch zugegen und hab mitgearbeitet, so hat es an nix gefehlt und die Arbeit lief wie geschmiert, bis uns das Material ausging….
Insgesamt scheinen mir die Preise für Land/Häuschen bei uns im Dorf angezogen zu haben. So hat mir ein anderer Nachbar sein Häuschen (Innenbad, wenig Umschwung, gutes Dach, gute, gemauerte Bauweise) für 50k MN angeboten. Weiter oben in der Paralellstrasse will man für einen echt fiesen Schuppen, „tabla“-Bauweise (also „Holz“) mit gutem, bepflanztem Umschwung 35k MN. Das sind alles Preise, die noch vor 2-3 Jahren kein cerdo sich getraut hätte auszurufen. Demzufogle müsste unser trautes Heim schon 45-55k MN wert sein. Das wäre ne Wertsteigerung von über 100%. Mal schauen, ob sie nen bobo finden. Ich hab da sicher kein Interesse, würde trotzdem auch einem Verkauf unserer Hütte zu 50k nicht zustimmen.
So, bin gespannt, was das Forum so baut, im Stillen, denn selbst die blosse Nachfrage nach einem vermeindlichen Entlüftungsrohr an einem Tank scheint ja hier schon zu Protesten zu führen. Sorry, wenn es halt mal in einem Thread nicht um Politik oder Saufen&Sex geht….
#268 RE: Wir wollen bauen - Thema Materialbeschaffnug
http://www.ahora.cu/index.php?option=com...=3201&Itemid=27
In Antwort auf:
Petrocasas en Gibara, Holguín
Por Yanela Ruiz / lunes, 15 de junio de 2009 / yanela@ahora.cu
El sudor corre por las frentes, el sol castiga, pero no se le da tregua al tiempo, que esta vez sí es oro. Unos encofran, otros realizan labores de montaje, algunos participan en el techado, es arduo el quehacer pero el compromiso lo exige, estarán listas para este 26 de Julio 44 Petrocasas en el municipio de Gibara.
Las jornadas son intensas. Se trabaja doble turno para alistar este asentamiento, cercano al reparto Pueblo Nuevo de este territorio. Los protagonistas son trabajadores de las ECOI 9 y 19, del Astillero de Gibara y la ECIE 3 de Moa, a los que se suman algunos vecinos, futuros dueños de las viviendas y los sindicatos en el municipio.
Las Petrocasas son unas estructuras de plástico, parecen casitas de muñecas. El candor de sus paredes las hacen ver más impecables aún. No es difícil montar estas viviendas. Según Ángel Palacio, jefe de la obra, solo hay que seguir la disposición del plano y colocar cada panel por su numeración.
Al decir de los especialistas, la durabilidad de esas edificaciones alcanza el siglo, requieren de un mantenimiento muy limitado, apenas agua y jabón.
El elemento con que se construye se nombra PVC (policloruro de vinilo), un producto de coloración blanca, que no es portador de gases tóxicos, entre otras cualidades y proviene de residuos del petróleo.
En Venezuela existen comunidades como estas, de ahí tomamos la iniciativa. Ellos fueron los que optimizaron la tecnología y la tropicalizaron. Aquí en Cuba ya existe la comunidad Simón Bolívar, en la provincia de Cienfuegos, también se construyen en Santiago de Cuba, y en Holguín la experiencia está en el municipio de Gibara, ganador de la sede por el 26 de Julio.
Mario Sotto Rodríguez, director de la UEB Constructora Integral de Holguín, alude que es una tecnología de punta. “Nosotros recibimos seminarios con venezolanos en la provincia de Las Tunas y a pie de obra en Santiago de Cuba. Esto nos sirvió mucho para guiar la obra aquí”.
En estos momentos Petrocasa en Gibara marcha a buen ritmo en su ejecución. Ya se culminó con la fundición de 42 balsas, están alistadas dos viviendas, y el resto se encuentran en distintas fases constructivas.
La estructura de la vivienda es muy cómoda. Posee tres habitaciones, sala, comedor, cocina, dos baños, portal, y un área auxiliar innovada por los cubanos, especie de un patio de servicio.
El terreno sobre el cual se construyen las Petrocasas gibareñas alcanza los 14 mil metros cuadrados y se encuentra a una distancia de más de 300 metros de la línea costera, así se evitan las inundaciones en caso de huracán.
Paralelo a esta obra se trabaja también en las viviendas Sandino. Otro proyecto de gran importancia. Se prevé entregar ocho de este tipo para igual fecha. Ya se concluyó con el entrepiso. Se labora, además, en el acondicionamiento de la plataforma para 50 viviendas en Caletones.
http://venezuela.linke-sds.org/spip.php?article127
In Antwort auf:
03. März 2008 ... Hier werden kleine günstige Fertighäuser hergestellt, die umgerechnet etwa 10 000 Euro kosten und dank staatlichem Kredit über mehrere Jahrzehnte abbezahlt werden können. Das Baumaterial der Häuser wird aus Erdöl gewonnen, sie bestehen aus hohlen Plastikbausteinen, die mit Beton gefüllt werden....
10'000 EUR??? Also grob 300'000 Peso MN??? In anderen Quellen waren ähnliche Preise zu lesen. Davon kann man auf dem campo, z. B. Gibara, zwischen 5-10 Häuschen kaufen, mit Land. Was soll der Mist?
Gibt's hier im Forum "Gibara"-Beheimatete, die mal vor Ort recherchieren könnten, was einem Cubano für so ein Plaste-Häuschen rausgemolken wird? Kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand bereit ist, dafür mehr als 1/10tel (30'000 MN) des Rufpreises zu bezahlen.
Gruss
Pasu Ecopeta (der nur in diesem Thread liest und schreibt)
Kauf dir lieber ein Papierhaus aus Norddeutschland für 4.000.- Euro, da öffnet sich auch der Link schneller als bei "ahora"!
siehe Beitrag von Stern.de:
Ein Papierhaus soll die Welt verbessern
Die Erfindung eines deutschen Ingenieurs könnte das Gesicht der Flüchtlingslager und Slums der Erde verändern: Ein Haus, komplett aus Papier. Eine Firma aus Kiel stellt die Häuser her, jedes wiegt nur 400 Kilo und ist innerhalb weniger Stunden fertig.
http://www.stern.de/computer-technik/tec...elt/703640.html
User
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gelöscht
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#271 RE: Wir wollen bauen - Thema Materialbeschaffnug
Haus hab ich ja bzw. meine Leute, und das sogar ein mittlerweilen sehr schönes. Ich selber auf meinen Namen hab natürlich nix, is klar.
Und für 4'000 EUR (exkl. Transport?) (>120'000 MN) könnte ich spielend und jetzt mal nur rein rechnerisch die Häusser der beiden Nachbarn links (50'000 MN ausgerufen in 2009) und rechts (35'000 MN ausgerufen in 10/2008) sowie das baufällige Haus mit dem Restgrundstück (geschätzt 15'000 MN) des Nachbarn hinter uns kaufen und hätte noch genug Asche übrig, um Material zu beschaffen. Dann hätten wir 3-4 Häuser plus 2 ranchos auf geschätzten 5 bis 7'000 qm Grundstück....
Da würde nur die vivienda / CDR nicht mitspielen, da die Häuser nach meinen Infos nicht abgerissen und auch nicht umfunktioniert (z. B. würde sich das Abbruch-Haus vom Nachbarn hinten als Schweinestall eignen) werden dürfen. Sprich, wenn Du Pech hast, setzt Dir die vivienda fremde Leute in "Deine" leerstehenden Häuser und man ist de facto enteignet. Etwas geht auf Kuba immer, aber wenn man es übertreibt und die envidia (Neid) aufkeimt, wird man ganz schnell wieder ausgebremst und auf Status Null zurückgesetzt. Das ist ein sehr wichtiger Punkt.
Dieser Aspekt war auch mit ein wesentlicher Grund, wieso wir nicht, wie noch in 2008 geplant, das gesamte Land samt Haus vom Nachabrn gekauft haben. Wir haben gute Kontakte sowohl zum CDR als auch zur vivienda und wurden entsprechend "gewarnt". Das hat mir sogar viel Geld gespart, denn für die 120qm habe ich nur einen winzigen Bruchteil der zuletzt gebotenen 1'000 CUC (fürs Gesamtgrundstück samt Hausruine) bezahlt und trotzdem unsere Platzprobleme zumindest akzeptabel beseitigt.
Ich halte übrigens, vom Preis her mal ganz abgesehen, weder das PVC-Haus noch die Papierhütte für "erstrebenswert". Zur Verbesserung der Wohnsituation in z. B. Slums mag das, Preis immer noch aussen vor, noch bedingt geeignet sein. Meinen Leuten würde ich jedoch nicht zumuten wollen, in so einer Konstruktion zu wohnen (Feuergefahr, Hurrikan). Könnte mir, wenn der Preis stimmt, maximal vorstellen z. B. die Aussentoilette in "PVZ" zu erstellen. Aber derartige Lösungen scheint es von Petrocasa nicht zu geben und wenn, dann sicher nicht zu einem vernünftigen Preis.
Ist hier im Forum echt niemand am bauen oder am planen eines Baus? Zement?
User
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gelöscht
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#273 RE: Wir wollen bauen - Thema Materialbeschaffnug
Edifican petrocasas en Las Tunas
Las Tunas, Cuba, 29 de julio
Es geht weiter mit den "Petrocasas", den Plaste-Häusern aus Venezuela. Aber niemand hier im Forum kennt "Besitzer" oder Kaufpreise?
Nach Cienfuegos (Simon Bolivar, Refinería de Petróleo, ca. 100 Wohneinheiten), Santiago de Cuba (zwischen Cobre und Santiago-Stadt), Pinar del Rio und Holguin (Gibara, 44 Wohneinheiten) wird jetzt auch in Las Tunas (reparto Sosa) dran: 46 Wohneinheiten (3 Zimmer, 2 Bäder, Wohn- / Esszimmer und Küche) entstehen (Bauziet 01-12/2009). Endlich gibt es auch mal sowas wie einen Baubeschrieb:
- Betonfundament
- die PVC-Elemente werden mit Leichtbeton-Sand-Gemisch ausgegossen
- Boden mit Keramikplatten (losas)
- gedeckte Dach (herkömmliche Ziegel)
Haltbarkeit der Häuser: einige 100 Jahre! ("unos 100 años")
Instandhaltung: mit Wasser und Seife ("solo requieren de jabón y agua para su mantenimiento")
Referenzen / Berichte über die Bauweise nebst Venezuela: "Alemania y Canadá" Meinen die mit Alemania meinen Thread hier?. Eher nicht, aber es wird gerne erwähnt, dass hinter dem Produkt Technik aus Brasilien, Österreich und Deutschland stecke...
Oder meinen sie jenes hier:
Aguaclara alerta que el PVC con que se han construido algunas Petrocasas ha sido prohibido en Alemania, Francia y Holanda por considerarse cancerígeno
In Antwort auf:
Venezuela está exportando la técnica de construcción a Perú, donde se enviaron 200 kits de viviendas; Guatemala, hacia donde se destinaron 60 petrocasas; y Cuba, a donde Venezuela donó 100 casas de este tipo.
Naja, die Kubaner sind überzeugt, dass wir Deutsche schon in derartign Plaste-Häusern wohnen:
PetroCasas: Housing of the Future
In Antwort auf:
There are reports of the existence of these constructions in Germany and Canada, while Venezuela began with a pilot test in the Nuestra Señora de Coromoto Community, in the state of Carabobo
Zitat von Evaniuska"unos 100 años" bedeutet nicht "einige", sondern "etwa" 100 Jahre.
Haltbarkeit der Häuser: einige 100 Jahre! ("unos 100 años")
User
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gelöscht
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#275 RE: Wir wollen bauen - Thema Materialbeschaffnug
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