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Wir wollen bauen - Thema Materialbeschaffung
(
Gast
)
#1 Wir wollen bauen - Thema Materialbeschaffung
Ich weis, dass es hier im Foro einige "Baulöwen" hat, die mir evtl. aus ihrem reichen Erfahrungsschaft berichten könnten.
Grob will ich ohne festen Zeitplan und Eile folgendes bauen / sanieren (in Etappen):
Eingangsbereich zu vorderen Strasse
abschliessbares Gartentor (ca. Autobreite) mit sep. Gehweg-Zugangstürchen
benötigt: Beton- /Maurerarbeiten, Massanfertigung Eisentor / -türchen inkl. Schlieszylinder
Patio
Wasserleitung sanieren, unterirdisch verlegen
benötigt: Wasserrohre, Schellen, Abzweig, Dichtungsmaterial
Gehweg Gartentor bis Haustür mit Platten
benötigt: Kies, Aussenbereichs-Gehwegsplatten egal welchen Typs (Quadrat, Knochen, ...)
Fussabstreifer vor der Terasse/Haustüre
benötigt: geringfügige Betonarbeiten, Zargenkranz, Abtreifgitter
neue Wasserversorgung
Podest aus Stahlträgern
benötigt: Stahlträger HEB/IPE o. ö., Schweissarbeiten, Beton für kleines Fundament, Wassertank, Wasserpumpe, Wasserrohre, Anschluss- und Dichtmaterial
Sanierung Nasszelle
Einbau Dusche
benötigt: Zuleitung ab Tank kompl., Duscharmaturen, Sanitärinstallation, falls verfügbar Wandfliessen Nassbereich
bestehendes Aussen-WC
Geweg
benötigt: Kies, Aussenbereichs-Gehwegsplatten egal welchen Typs (Quadrat, Knochen, ...)
provisorische Spülung
benötigt: Wasserschlauch mit Düse, Anschlussmaterial an Tank
Neubau Aussen-WC
benötigt: Maurer- und Betonarbeiten, sanitäre Installation inkl. Material, Spülkasten, Schüssel, kleines Waschbecken, Zink- oder Ethernitdach
Anbau an unser bestehendes Haus
Erweiterung um ein separtes Schlafzimmer
benötigt: Maurer- und Betonarbeiten, Ethernitplatten füs Dach, Anpassungen Dachstuhl
und dann kommt noch der Nachbar dazu - dessen Wohnhaus soll zwar "nur" eine Art Schuppen oder "Partyraum"
(mit gemauertem Aussengrill!) werden, dennoch gäbe es dort genug zu tun. Vorallem müssen zunächst Gehwege (benötigt: Kies, Aussenbereichs-Gehwegsplatten ...) angelegt werden. Ausserdem brauchen wir eine weitere Wasserpumpe und einen Wasserschlauch für die Zysterne (zum Bewässern der Finca). Zink- oder Ethernitplatten fürs Dach wären auch kein Luxus. Das bestehende Aussen-WC des Nachabrn möchte ich ersatzlos abreisen. Evtl. liese sich im bestehenden Wohnhaus ersatzweise "was" installieren. Die bestehend Terrasse/Sitzplatz muss saniert (Boden) und zwecks Sonnenschutz überdacht werden.
Meine Fragen:
Fürs Ike-geschädigte Nachbarhaus sollte man problemlos eine Baugenehmigung erhalten, welche nach ersten vagen Auskünften auf Basis von Vermutungen wohl mit Kauf des Grundstücks / Hauses auf uns übertragen werden würde. Demnach hätte diese unspezifizierte Baugenehmigung auch Gültigkeit für die Vorhaben auf unserem Grundstück / an unserem Haus. Gbit's hierzu ERfahrungen? Gültigkeit / Verfall einer solchen Baugenehmigung?
Materialbeschaffung, mit oder ohne Baugenehmigung: Gibt es hierzu Tips, Hinweise? Wo?
Arbeits- / Leistungseinkauf : Auf was ist zu achten, wenn ich mir Maurer, Instalateure, einen Schmied fürs Tor oder auch nur ein paar Hilfsarbeiter z. B: für die Gehwege hole? Bezahlung nach Bauabschnitt vermutlich sinnvoller als "auf Stunde" oder "Mischrechnung".
Würd mich freuen, wenn Ihr mir ein paar Erfahrungsberichte schreibt.
(
Gast
)
#3 RE: Wir wollen bauen - Thema Materialbeschaffung
Bauleiter brauchen wir eher keinen - zumal ich dem kdl ein Auto stellen müsste bzw. er sicher eine Form von Fahrkostenerstattung verlangen würde. Das käme mich über die Dauer des Vorhabens teuer, teurer als die ganze Massnahme.
Aber mit einigen Tip zur Beschaffung und wenns dann soweit ist evtl. mit seinen guten Kontakten könnte er mir sicher viel helfen....
#5 RE: Wir wollen bauen - Tema Materialbeschaffnug
In Antwort auf:
Ich sag da nur NUTELLA..... Für einen Jahresstock an Nutella würde er wohl sogar mit dem Velo zu dir kommen...
Na, ganz so billig mache ich das auch wieder nicht. Pasus Family wohnt ja nicht gleich um die Ecke.
Aber mal im Ernst: Mit Materialbeschaffung ist es zurzeit ziemlich schwierig. Da die Polizei verstärkt Jagd auf Schwarkmarkthändler macht, die natürlich in erster Linie auf illegale Lebensmittelverkäufe gerichtet sind, sind auch alle anderen Schwarzmartgeschäfe betroffen, da sie ja auch gleich mit in den Raster fallen. Hier läuft nichts mehr in dieser Hinsicht! Pasu wäre gut beraten, das Vorhaben erstmal auf Eis zu legen, denn selbst für Devisen gibt es keinen Zement zu kaufen. Und anderes Baumaterial, wie Sand, Kies usw., soweit sie illegal beschafft werden müssen, sind nicht zu bekommen. Die verhängten Strafen sind drakonisch!!! Und dass sich die Situation schnell wieder (in Pasus Sinne) zum Positiven ändert, wage ich ersthaft zu bezweifeln.
MfG
kdl
Ich kenn da so einige Story's - kann Dir nur eines raten: such Dir einen kubanischen Vertrauten der sich auskennt und das alles für Dich übernimmt - auch wenn Du nicht immer vor Ort bist - bezahl ihn - es lohnt sich.
Mein Mann ist ein echter kubanischer Crack auf dem Gebiet und kennt die richtigen Leute - aber sogar kubanische Freunde die sich nicht gut auskennen zahlen teilweise das zehnfache für die gleichen baulichen Veränderungen und schlechtere Qualität...
Über die Familie dort erst mal Kontakte knüpfen zu den besten Handwerkern (das weiss "man" in der Regel) und dann einen Deal machen ...
Risiko ist immer dabei ...
Momentan höre ich auch dass es einfach gar nichts gibt und Zement wenn überhaupt da das 10-fache kostet (klar ist jetzt erst mal alles in die Hotels zur Sanierung gegangen). Warte noch!
Viel Glück!
Danke zunächst für die interessanten Hinweise und Antworten.
Vor Baubeginn einer ersten Etappe stünde sowieso zunächst der Kauf des Nachbargrundstückes. Bis die mal aus dem Quark kommen, das wird Anfang 2009 plus Umschreibung etc....
Ich würde mich gern von vorne nach hinten durcharbeiten, sprich zuerst mit dem Eingangstor und dem Tank samt Podest beginnen, evtl. 6-10qm Gehwege.....
Ohne Zement geht in der Tat dann sehr wenig. Das Podest braucht ein gutes Fundament (sonst versinkt es mit der Zeit einseitig im nassen Boden und kommt aus dem Gleichgewicht, was im ungüstigsten Fall das Abstürzen des Tankes zur Folge hätte) und auch die Waschbetonplatten sind aus Beton und damit stark "zementhaltig". Arbeitsleistung halte ich noch am ehersten für einkaufbar bzw. mittels Eigenleistung und Nachbarschaftshilfe ginge da schon was. Auch die Kiesbeschaffung bilde ich mir ein innerhalb von wenigen Tagen organisieren zu können. Aber was nützen viele Hände ohne Material. Werde mal meine Leute beauftragen, sich vorsichtig nach Zement umzuhören. Zement wird ja nicht "schlecht".
Kennt jemand (aktuellere) Preise für Zement
Zitat von Cosita
Bauen zu wollen in allen Ehren, Hut ab. Aber was ist, wenn sich eine politische Wende ergibt, die Amis wieder nach Kuba kommen oder Kubaner aus Anerika zurück in ihre Heimat? Was ist wenn sich Alteigentümer melden, die ihr Hab und Gut wieder zurück wollen? Ist das Risiko nicht etwas hoch für solche Projekte momentan? Cosita
Bzgl. der "Amis" und "Exil-Cubanos" mach ich mir keine Sorgen - sowohl unser Grundstück als auch das der Nachbarn war bereits vor 1959 in den Händen der jeweiligen Familien, von denen wir gekauft haben oder kaufen werden, also frei von Altlasten wie Enteignung. Selbst wenn - die Rechtsfrage ist dann derart unklar, dass "Alteigentümer" eher vom Staat anderweitig entschädigt werden würden, als dass man rechtschaffene Leut von ihrem Land vertreibt. War ja in der DDR auch nicht anderst. Mit Fertigstellung der o. g. Massnahmen rechne ich eh nicht vor 2011 - von daher kann man ja mal beginnen.
Wieso verschwinden hier eigentlich Beiträge? War doch alles zum Thema????
In Antwort auf:
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Wieso verschwinden hier eigentlich Beiträge? War doch alles zum Thema????
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Das ist auch meine Frage. Es geht glaube ich um die Reinung des treahd.. Manche entscheideng, was geschrieben wird oder nicht. Da kenne ich von Kuba. Bin daran gwohnt
#13 RE: Wir wollen bauen - Thema Materialbeschaffnug
and are willing to pay the price to see them come true !!!
Pasu...helfen kann ich dir leider nicht !!!
Aber ich drücke dir ganz fest die Daumen das dein "Kommandounternehmen"
zum Erfolg führt!!!
Es würde mich sehr freuen wenn du mich ab und zu ..auch per PM auf dem laufenden halten würdest!!
wie schrieb mir -Uwe, der -Wadlbeisser aus dem -Schlummerforum.net heute sinngemäss - Konversation via PM ist nicht im Sinne eines Forums.... . Zu feige, um mal Ross & Reiter zu nennen. Da scheint la pinga auch kleiner zu sein als los cojones und nur zum biseln zu taugen.
Sobald sich in Sachen Bauvorhaben mal was bewegt, schreib ich das gerne hier direkt, aber das wird dauern. Die -Bussibären aus dem -forum stören mich dabei sicher nicht. Wenn scho sonst nix los bei dene, sollen sie von mir aus mit ihren Dreck halt meine Zeilen kommentieren. Armseeliges Pack.
#17 RE: Wir wollen bauen - Thema Materialbeschaffnug
Zitat von Pasu Ecopeta
Danke! Ich weiss ja auch, dass es etwas zuviel verlangt ist, zu erwatten, dass jetzt einer hier ne Adresse in der Umgebung postet, wo ich Waschbetonplatten, Zement & Co. herbekomme. Je nach Lage der Dinge können wir evtl. 2009 langsam anfangen.
Doch Klar Mann!!! OBI!! ( Pasu.... sollt'n Spaß sein!! )
#19 RE: Wir wollen bauen - Thema Materialbeschaffnug
@ Pasu
Deine Frau kommt doch in paar Tagen zu dir. Wozu willst du da ausgerechnet jetzt in Kuba bauen? Warum wartest du nicht damit bis es sich in Kuba (hoffentlich, vielleicht, eventuell) mal so gebessert haben wird, daß man dort auch als Ausländer normal leben und bauen kann? Dann bekommst du alles Material auch ganz einfach im Laden deiner Wahl zu kaufen.
Pasu
Nachdem es sich abzeichnet, dass unser Nachbar wohl verkauft und wir somit nebst dem nötigen Land vermutlich auch über eine Baugenehmigung verfügen werden, möchte ich über diese Thematik etwas lernen, mir z. B. ein Bild über die Materialbeschaffung machen.
...würde dann vermutlich auch bedeuten, dass Du so baust wie das Projekt (von anderen )geplant war.
Bei mir sieht die Planung (die Träume) "ab Grundstück" aus. Immerhin ist die Parzelle schon seit je in Familienbesitz, Wasserleitung direkt an der Grenze, an der Strasse, andere Seite kleiner Fluss. Kanalisation KEINE ,d.h Sichergrube
Der Weg wird weit sein, da brauche ich mich im Moment noch nicht um Lieferfristen / Preise von Cement kümmern.
Zitat von ELA
Deine Frau kommt doch in paar Tagen zu dir
ELA - meine Frau wird gerade dabei sein, aufzustehen um nach Holguin zur Inmi zu fahren, dort ihr PVE abholen, welche "100%ig garantiert" (Angst essen Seele auf) bereit liegt (liegen soll). In weniger als 12 Stunden hebt die Condor-Mschine ab, in der sie dann drinsitzt (drinsitzen sollte, *bibbbbber*). Versagt die 100%-Garantie der Inmi in Mayari sind 500 Euro beim Teufel.
Zitat von ELA
Wozu willst du da ausgerechnet jetzt in Kuba bauen?
Jetzt, also in 2008 / Anfang 2009 will ich mir zunächst mal das Nachbargrundstück unter den Nagel reissen, da der Moment für beide Seiten sehr günstig ist (Nachbars- Haus hat einen deftigeren Hurrikan-Schaden und ist m. E. unbrauchbar). Dazu habe ich ein 20'000 MN-Angebot (833.33 CUC / derzeit 685 EUR) abgegeben, dessen Annahme noch offen steht. "Wert" des Grundstücks liegt bei 12'000 bis 15'000 MN. Das Haus konnte man schon vor Ike mehr oder weniger vergessen.
Für zwingend notwendig halte ich Sanierung und Verbesserung der Wasserversorgung. Ich gestehe meiner Schwägerin das Recht auf eine Dusche zu. "Eimerduschen" ist okay, für 2 oder 3 Wochen - macht aber auf Dauer nicht so richtig Spass. Auch die Eimerschlepperei zum "Häusl" ist etwas lästig. Daher brauchen wir Rohrleitungen, einen weiteren Tank, Stahlträger für ein Podest und etwas Beton fürs Fundament plus Kleinmaterial, Anschlüsse & Co. Den finanziellen Aufwand schätze ich hier nicht all zu hoch ein. Mit max. 500 EUR sollte da inkl. Arbeit viel gemacht sein.
Ebenfalls zwingend erforderlich sind Gehwege auf den beiden Grundstücken. Es ist ein Unding, wenn Dir, sobald es mal etwas regnet, der ganze "Fango" an den Schuhen klebt, zäh als ob Du in den Haufen eines Hundes mit 10m Schultermass getreten wärst. Ist es trocken, trägt man den ganzen Staub in die Bude. Meine Schwägerin kehrt, wenn wir und andere Leute ein und ausgehen, 2-3x täglich das ganze Haus raus und wischt zudem noch 1x täglich feucht. Das ist Unsinn und mit vernünftigen Gehwegen (simpel, aus Kies und Waschbetonplatten oder "Knochen", kleine Einfassung mit Sickerrille) und einem Fussabstreifer (kleine Grube, Boden auskiesen, einfache Holz-Ausschalung, Beton rein, L-Profil-Rahmen aufsetzen und Gitterrost drüber) lässt sich dieser tägliche Arbeitsaufwand auf ein Minimum reduzieren. Hier rechne ich exkl. Arbeitsleistung mit max. 100 EUR.
Mit weniger als 1'300 EUR - setzen wir mal zur Sicherheit 1'500 ein - kann ich sehr viel bewegen, die Wohnqualität für meine Schwägerin erheblich erhöhen, durch das zusätzliche Land die Grundversorgung mit wenigen landwirt. Produkten und etwas Privat-Viehhaltung verbessern. Diese 1'500 EUR geben viele allein für den Flug für 2 Personen aus oder hauen alleinreisende Herren in 3 Wochen allein für ihre Weibergeschichten (Lohn für sex. Dienstleistungen, Eintritt und Konsum bei gemeinsamer Tagesgestaltung, regalitos, Verluste aus dem ein oder andere Diebstählchen) auf den Kopf. Diese 1'500 EUR tun mir nicht grossartig weh, auch wenn ich nicht weit laufen muss, um reichere Leute wie mich zu finden.
Schön wäre es, wenn ich diese Dinge bis Ende 2009 umsetzen könnte. Mit viel Glück kann ich auch das Eingangstor in diesem Zeitraum noch realisieren, was ich ohne irgendwelche grösseren Erkenntnisse zwischen 500 und 750 EUR taxiere, vielleicht sogar noch mehr, Schmiedeisen ist überall teuer. Unter unserem jetzigen Zaun kommen die Hühner des Nachabrn durchgelaufen und dessen stolzer Gockel "verdrischt" unseren Junior-Broiler, die Hennen scheuchen unsere pollitos und fressen das Futter, was la cuñada für unsere Viecher hinstellt. Ausserdem schaut das selbst zusammengeschusterte Ding von Gartenhag einfach scheisse aus, ist das hässlichste in der ganzen Strasse. Wenn wir Mangos, Bananen & Co. anbauen und 3-5 Schwiene laufen haben, muss das Grundstück auch besser gesichert sein - sonst sind die Schweine schnell geklaut und die Ernte weggetragen.
Alle Neubaumassnahmen sehe ich ansosnten frühestens mit Baubeginn 2010. Vorher muss natürlich die "Lage" jeweils neu bewertet werden. Zeichnet sich z. B. 2010 ab, dass "Bauen" 2011 leichter wird / werden könnte, kann la cuñada sicher noch 10 oder 15 Monate ohne gemauerten Aussengrill überleben. Auch das neu zu bauende "Geschäftshäusl" ist nicht so eilig - derzeit wird der nicht einsturzgefährdete "Verschlag" wohl noch ausreichen (müssen). Auf Kuba und in vielen Ländern der Welt scheissen die Leute primitiver - um es mal direkt zu formulieren.
Dein Einwand, ELA, ist sicher irgendwo berechtigt - aber ich will zumindest die ersten, einfachen Dinge jetzt (2009) angreifen. Das finanzielle Risiko ist überschaubar. Ich bau's ja auch gar nicht für mich und meine Frau zum "leben", sondern für unseren Urlaub und vorallem für la cuñada, die in ihrem Leben schon genug Scheisse erlebt hat und sich jetzt mal in ruhigeren Fahrwassern "erholen" soll.
Vielleicht, ja vielleicht kommt ja auch noch ein dinerito aus bella Italia, denn da wohnt ja auch noch eine la cuñada. Wahrscheinlicher ist jedoch in Spitzbergen einen schönen Sonnentag im dortigen Freibad zu verbringen - aber man hat auch schon Italiener kotzen sehen. Don Giovanni hat ja jetzt über 2 Jahre Zeit zum Sparen. Wenn er jede Woche 10 Euro bei Seite packt, kann er 50% der Kosten übernehmen. Schliesslich war man ja auch schon im von mir gekauftem Haus auf Gratis-Urlaub und das sogar ohne sich bei der Inmi zu melden .
Das Argument mit dem Material stimmt natürlich, das wird bei der ganzen bauerei der grösste Nerv- und natürlich Kostenfaktor.
Karo, gemäss meiner Info ist die Baugenehmigung nicht spezifiziert. Soll heissen, nebst den Hurrikan-Schäden (oder hier: noch vor den Hurrikan-Schäden), dem eigentlichen "Grund" zum erhalt der Baugenehmigung, kann man auch noch allerlei anderen Krempel mchen. Aber dessen bin ich mir nicht sicher. In diese Thematik muss ich erst noch einstigen, null Ahnung bisher. Mit meinem westlichen Denken bilde ich mir jedoch ein, dass es kein grosses Drama sein kann, ein paar Eternit-Platten im patio zu verlegen und nen Wassertank aufzustellen.
Auch "mein" Weg ist weit - deswegen will ich langsam aber sicher mit den ersten Schritten beginnen.
[quote="Pasu Ecopeta"]Karo, gemäss meiner Info ist die Baugenehmigung nicht spezifiziert. Soll heissen, nebst den Hurrikan-Schäden (oder hier: noch vor den Hurrikan-Schäden), dem eigentlichen "Grund" zum erhalt der Baugenehmigung, kann man auch noch allerlei anderen Krempel mchen. Aber dessen bin ich mir nicht sicher. In diese Thematik muss ich erst noch einstigen, null Ahnung bisher. Mit meinem westlichen Denken bilde ich mir jedoch ein, dass es kein grosses Drama sein kann, ein paar Eternit-Platten im patio zu verlegen und nen Wassertank aufzustellen.
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Mein Schwiegervater hatte eine Baugenehmigung Dank Zyklon Mitchell.
Diese war genau spezifiziert,2 Zimmer ein Bad,genau das was zerstört wurde.
Diese hatte 6 Jahre Gültigkeit.
Kurz vor Ablauf haben wir das dann benutzt um das ganze Haus aufzustocken.
Wir bekamen das ganze Rohbaumaterial plus Fenster Türen und Bad zum
Peso-preis.Das Bad wurde gekachelt.(und die Küche)
Probleme gab es nur weil die einzelnen Bauabschnitte immer erst von
Inspektoren genehmigt werden mußten,(Bis die mal endlich auftauchten)
Der Rohbau wurde von einer "Brigade" errichtet.
Die Restarbeiten haben wir dann von "Trabajadores Particular" erledigen
lassen.
Jetzt haben wir knapp 90 m2,2 Terrassen,insgesamt 3 Zimmer,Küche,Bad.
Über den Gesamtpreis möchte ich hier nicht reden,sonst heißt
es wieder ich Lüge.
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