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Kuba nach dem Hurrikan Ike
mesa redonda von eben:
Grusswort von Fidel
Wetterbericht / Position und anhaltende Auswirkungen von Ike
Pinar de Rio: zusätzliche Gebäudeschäden, Ike gefühlt stärker als Gustav, keine Toten (Stand vor 40 Minuten), 190 km/h, Flüsse sind (erneut) über die Ufer, viele Strassen (erneut) hüfthoch unter Wasser, 200mm/qm in 24h, sehr grosser Zusammenhalt unter der Bevölkerung, den ganzen Tag starker Regen, FAR im Einsatz, u. a. mit Amphibien-Fahrzeugen, alle Regionen sind erreichbar, alle Personen sind in Sicherheit und erhalten Hilfe.
gem. Olga Lidia Tapia / presidente del consejo de defensa provincial Pinar del Rio
Verschärfter Ausnahmezustand nach Ike, sehr starker Regen, 3'000 Häuser kaputt, brigadas sind im Einsatz (Elektriker am Masten im Bild), 18'000 Personen in Unterkünften, Rest bei Freunden/Familie, übertretende Flüsse sind das Problem.
gem. Rolando Segura, Journalist in Pinar del Rio
(Teile aus dem Video des Helikopter-Fluges über Banes)
30'000 Häuser in ganz Kuba komplett zerstört
300'000 Häuser mit Schäden am Dach (Dachschaden wollt ich jetzt net schreiben)
Sancti Spiritus: Strassenschäden (Arbeiter in Nachtschicht werden gezeigt), weniger Schäden als in anderen Gebieten, es gab Windstärken bis 145 km/h, Landwirtschaft stark geschädigt.
La Habana: wenn der Typ, der grad spricht, auch mal atmen würde, könnte ich auch was verstehen. Placa de Revolucion und Centro sind von regenbedingten Überschwemmungen beeinträchtigt. Man, der Typ nervt derart - labert viel und schnell ohne Info. Rs gibt kritische Gebäude und Infrastrukturschäden, Fenster und Wassertanks wurden beschädigt, beschwert sich über Dreck in der Strasse ausgelöst von Leuten, die ihren Hinterhof nicht aufgeräumt hatten. Wieso sitzt so ein Affe am rundne Tisch, natürlich in Militäruniform und mit statlichem Gehalt.... eine Milchabfüllanlage wird gezeigt, arbeitende Elektriker auf dem Masten, Räumgertät.
Evo Morales spricht (in Militäruniform, nicht im Pulli, wie sonst immer), mit schönen Grüssen aus Bolivien. Er erzählt das, was wir schon wissen, Ike hat Kuba hart getroffen. Danke Evo. Solidaridad versichert er, und jaaaa Haiti hats ja auch erwischt. Und noch Grüsse an Hugo (über das cubanische Fernsehen, er hats bemerkt, dass es net die venz. Kamaeras waren). Lustig, den Brief von Fidel scheint er gar nicht richtig lesen zu können (handschriftlich oder kurzsichtig?). PATRIO O MUERTE, VENCEREMOS, VIVA FIDEL - fast wär er aufgestanden, ich friere. Jetzt erklärt er uns, wie Kuba gerade wieder Strom erhält. 2.6 Mio. Evakuierte erwähnt er. Brücken, Strassen, Landwirtschaft, Lebensmittelvorsorgung - wir sind mit Kuba - ach ja und auch mit Haiti. Die Hand geben, das Herz, die Seele.
Maisi (bei Baracoa): an die Notstromgruppe angeschlossen
(Grussworte von internationalen Staatsvertretern)
Provinz Holguin, von heute:
87000 Häuser beschädigt, unglaubliche Bilder Strassen voller Baum & Grünzeug, Bananen am Boden, Mann in Uniform mit Axt allein gegen mehere umgefallene Bäume. Und immer wieder Leute mit Wellblech-Dachplatten. Toll, danke für die 30 Sekundne aus HLG
jetzt Telefon und weitere Viedoseq: schwere Schäden (Video aus youtube bekannt, das mit dem Windpark) - zählt eine imense Anzahl von Schaden an Infrastruktur und Gebäuden auf. Keine konkreten Angaben, brigadas (electricas) im Einsatz, Moa wurde erreicht, es wurde begonnen Decken/Dächer zu ersetzen. Stadt Mayari, Fran Pays, Freyere - schwerste Strassenschäden, morgen, via google.news werden wir mit folgenden Namen mehr davon erfahren, was er gasgat hat. Hab grad net alles verstanden.
Miguel Diaz-Canel Bermúdez, presidente consejo defens provincial Holguin
soooooooooooooo, jetzt aber ab ins cama nix redonda...
ohhh Mann, die hören nicht auf, jetzt gehts um Las Tunas, schwere Schäden auch dort, Landwirtschaft am Boden, immer noch viele Evakuierte, Schwerpunkt ist die Lebensmittelversorgung, bis morgen abend sollen die meisten wieder Strom haben, sucht über den nachfolgenden Namen, bins leid alles zu übersetzten, vorallem zu filtern, was ist rev. Propaganda und was sind verwertbare Infos. Das machen die Medien morgen.
Es sprach im mesa redonda: Jorge Cuevas Ramos, Presidente Consejo Defensa Provincial Las Tunas
Den gesamten Westen scheints übel erwischt zu haben.
Jetzt Granma - im Film: Sierra Maestra wegen über die Ufer getretener Flüsse schwer beeinträchtigt, Verletzte werden über Seil-Rettungsbrücken evakuiert, im Rettungskorb liegend. Stauseen sind am Anschlag, Gefahr von berstenden Staumauern
im Interview, nicht via Telefon, am Tisch sitzend, ein Elektro-Chef - der sollte mal 23 Packungen Riccole Schweizer Kräuterzucker nehmen, auf ex: Holguin, Guantanamo, Las Tunas und Camagüey am schwersten beschädigt. Granma, Santiago und Guantanamo haben komplett wieder Strom, Rest 30-50% versorgt, derzeit, zuerst die wichtigsten Stellen. Redet der zeitweise arabisch oder sollte ich jetzt besser schlafen?
So buenos noches e muchos gracias por las informaciones. Pasu, Dir wurde zwar schon mehrfach für Deine Arbeit und Deine Infos der letzten Tage gedankt. Dies möchte ich nun auch noch tun.
Kleine Info noch von mir:
Condor Flüge von Frankfurt nach Holguin wurden für den 19.09.2008 und den 26.09.2008 ersatzlos gestrichen. Ab 03.10.2008 alles wieder nach Plan. Ich vermute mal das in der Gegend Holguin (Guardelavaca, St. Lucia und Stg. keine Hotels mehr sind, in welchen man Touristen unterbringen kann). Aber wer denkt dort an mich als Individualtourist. Ich will nach Camaguey. Komisch ist bei der Sache nur das der Flug am kommenden Freitag nicht "gecancelt" wurde. Klar die Touris müssen ja zurück geflogen werden.
So fliege ich am 19.09.2008 eben nicht nach Holguin sondern am 22.09.2008 nach Hav. Dem Schmetterling sei Dank. Der hat sofort reagiert.
#130 RE: Jesus Menendez/chaparra
...mich erwischt
In Antwort auf:
ohhh Mann, die hören nicht auf, jetzt gehts um Las Tunas, schwere Schäden auch dort, Landwirtschaft am Boden, immer noch viele Evakuierte, Schwerpunkt ist die Lebensmittelversorgung
Das kann doch laut El Lobo nicht sein...... Ich habe allerdings gestern auch wieder mit LT telefoniert.... Nach wie vor kein Strom.... und jetzt schon Probleme mit der Lebensmittelversorgung....
#133 RE: Jesus Menendez/chaparra
#134 RE: Jesus Menendez/chaparra
#135 RE: Jesus Menendez/chaparra
In Antwort auf:
Granma, Santiago und Guantanamo haben komplett wieder Strom,
Das stimmt was Santiago de Cuba Stadt (und in der Provinz schon überhaupt nicht) anbelangt jedenfalls nicht. Je nach Barrio, z.B. La Trocha, Micro 9, Calle San Francisco aber sogar das Hotel Melia Santiago hatten in den letzten Tagen täglich 1-3 Stunden Strom. Stand 10.9.08, 17.00 Uhr cubanische Zeit. Ich glaube kaum, dass sie innerhalb einer Stunde so immense Fortschritte mit der Stromversorgung gemacht hätten...
#136 RE: Jesus Menendez/chaparra
Zitat von ElisabethIn Antwort auf:
Granma, Santiago und Guantanamo haben komplett wieder Strom,
Das stimmt was Santiago de Cuba Stadt (und in der Provinz schon überhaupt nicht) anbelangt jedenfalls nicht. Je nach Barrio, z.B. La Trocha, Micro 9, Calle San Francisco aber sogar das Hotel Melia Santiago hatten in den letzten Tagen täglich 1-3 Stunden Strom. Stand 10.9.08, 17.00 Uhr cubanische Zeit. Ich glaube kaum, dass sie innerhalb einer Stunde so immense Fortschritte mit der Stromversorgung gemacht hätten...
Habe heute Morgen 2 Mails (eine Mail war 20 Stunden unterwegs) aus SdC Centro und Sueno erhalten. Strom gab es zeitweise schon am Dienstag. Seit gestern durchgehend.
Tja, die Calle San Francisco ist auch Centro, dennoch hatte eine sehr nahe Verwandte dort angeblich gestern um 17.00 Uhr cubanische Zeit keinen Strom (und dabei gar keine Schäden am Haus falls du das denken würdest!) und berichtete eben wie oben erwähnt.
Ich denke, dass es wie immer in Cuba ist, einige Tatsachen vermischt mit Gerüchten ergeben ein verwirrendes Bild...
Kleine Presseschau:
José Rubiera, Chef von INSMET sagt, dass Ike in der Spitze Windgeschwindikeiten von 335 km/h erreicht hat. Auch heute kommt es noch vorallem im Bereich Isla de Juventud zu starken und gefährlichen Regenfällen. Stark geregnet hat es auch in La Habana und Matanzas (hier 122mm in 12 Stunden)
Jorge Cuevas Ramos, Las Tunas, sprach gestern im mesa redonda, wie bereits zusammengefasst und kurz erwähnt von:
- schweren Schäden im Ackerbau, fleischerzeugenen Kombinaten, Lebensmittelindustrie, Waren- / Lagerhäuser, Fischerei und Zuckerproduktion (darunter die Zuckerfabrik "Coloso Guiteras", welche einem "Wartungsprozess" unterzogen werden muss)
- mehr als 70'000 Liter Frischmilch wurden verteilt, man konzentriet sich auf die Lebensmittelversorgung
- 60km Elektroleitungen am Boden
- 7'000 Telefone sind (ohne Verbindung
- muncipios Amancio und Jobabo sind gänzlich ohne telefonsiche Verbindung
Gem. "El nuevo Herald" ist in der Provinz Las Tunas in Puerto Padre, Manatí und Jesús Menéndez die Situation besorgniserregend. 80% der Häauser sind zerstört.
Miguel Díaz-Canel Bermúdez, Holguin meinte folgendes
- "nach und nach" / "allmählich" (paulatinamente - dieses Wort hab ich nie zuvor gehört) erholt sich die Wasserversorgung
- Handyverbindugen funktionieren wieder in HLG-Stadt
- Radio Rebelde und Radio Angulo sind im ganzen Sendegebiet wieder zu empfangen
- Wasserpumpen wurden installiert
- wie bereits erwähnt sind 87000 Häuser beschädigt oder total zerstört, davon allein im muncipio Moa 4'500 (640 Totalschäden).
- bei Moa sind die Regionen "Haití Chiquito" und "Los Mangos" auf dem Landweg nicht zu erreichen. Wie in MAyari auch steht in Moa die Nickelgewinnung (Hauptexportprodukt Kubas) still. 100% des cubanischen Nickels werden dort in Moa und Mayari gewonnen.
- In Banes spricht man davon, dass 90% der Häuser beschädigt (ca. die Hälfte davon irreparabel). Es wird auf der Strasse in Gemeinschafttöpfen gekocht. vor dem Eintreffen Ikes gab es offenabr Widerstand gegen die Evakuierung, da in Banes gerade Carneval gefeiert wurde.
- Gibara sei telefonsich noch nciht erreichbar, und ohne Strom (welcher Gerüchten zufolge erst in 2-3 Wochen wieder verfügbar sein wird)
- Ganze Dörfer wie Morales, Macabí oder Mulas seien praktisch von der Landkarte verschwunden
des weiteren meldet "Juventud Rebelde" bzgl. Holguin
- mehr 7'000 Schulen
- 71 Sportstätten
- und 20 Einrichtungen der Gesundheitsvorsorge sind beschädigt
- 14'000 Hektar Bananenbäume und anderer Anpflanzungen sind zu Nichte (=140.000.000 qm oder 140 qkm)
- Yosvani Anzardo, ein unabhängiger Jounalist aus dem DorfSan Germán gibt an, dass staatliche Stellen Eier für 1.50 CUP (0.50 CUP teuer als vor Ike) verkaufen und auf dem Land teilweise noch gar keine Lebensmittellieferungen angekommen sind. Ausserdem wurde ihm untersagt, Fotos zu machen.
La Habana
- 67 Häuser wurden beschädigt (7 Totaleinstürze und 60 teilweise)
- dabei wurde eine Person getötet (ich setzt den Namen mal rein - Pedro Pablo, Familienvater, wohnhaft Malecón y Crespo)
Camagüey
- 60.000 Häsuer beschädigt
- 17.000 Personen sind imemr noch evakuiert (wegen Totalschäden der Häuser oder Deckeneinstürzen)
- die Überschwemmungen in Stadt Camagüey ist stark zurückgegangen
- die Zufahrt zur Stadt Florida ist wegen umgestürtzer Mahagoni-Bäume (mehr als 40) noch nicht wieder möglich
- Nuevitas mledet 2'500 beschädigte Häuser (davon 300 Totalschäden), 15% der touristischen Einrichtungen haben Schaden genommen
In Baracoa ist wieder "trocken" und kehrt zum Alltag zurück, in Santiago de Kuba ist das muncipio Guamá auf dem Landweg nciht zu erreichen
(
Gast
)
#139 RE: Jesus Menendez/chaparra
http://www.elnuevoherald.com/noticias/am...ory/282478.html
und noch einer, der berichtet, dass allein in Havanna Stadt gestern 15 Häuser eingestürzt sind.
http://www.elmundo.com.sv/Mambo/index.ph...13729&Itemid=40
Ike en Ciego de Ávila
CIEGO DE ÁVILA, Cuba, 11 de septiembre (José Manuel Caraballo y Valentín Balart, APLA / http://www.cubanet.org) - El huracán Ike penetró en la provincia Ciego de Ávila por la zona sur, golpeando con fuerza los municipios Baraguá, Venezuela, y el poblado costero Júcaro, por donde salió al mar con categoría 2 en la escala Saffir Simpson.
Se reportan hasta este momento daños en todos los municipios de la provincia, principalmente en los techos de las viviendas. En el municipio Ciro Redondo el almacén de azúcar del central Pina resistió apenas los embates de las lluvias y los vientos. En la ciudad de Ciego de Ávila ocurrió un hecho que no sucedía desde finales de los años setenta: el desbordamiento de la laguna Gran Turbina. La inundación llegó hasta el centro de la ciudad. Las calles Independencia, República, Honorato del Castillo se encuentran bajo las aguas, que alcanzan un metro de altura.
Por otra parte, se comunicó que la vía de acceso a Cayo Coco quedó interrumpida por afectaciones graves en los puentes número 3 y 11. Las tuberías que conducen el agua potable a través del pedraplén fueron afectadas, lo cual, según varios trabajadores del cayo, obligó a la evacuación de los turistas.
La provincia continúa sin electricidad. La mayor parte de las brigadas de reconstrucción se encuentran en Pinar del Rio, restaurando lo destruido por el huracán Gustav. El malestar de la población es evidente, fundamentalmente porque es casi imposible elaborar los alimentos. Hace un tiempo fueron sustituidas las cocinas de gas y kerosén por ollas y estufas eléctricas.
Por otra parte, se conoció que varios residentes del reparto El Vaquerito llegaron hasta la sede del Partido Comunista para reclamar ayuda de las autoridades, ya que se prevé una inundación en la zona, y exigieron ser evacuados de sus casas. Se les recomendó que regresaran, que iban a ser atendidos.
Un grupo de evacuados, trabajadores de la construcción de Cayo Guillermo, se encuentra en la escuela primaria Roberto Rodríguez sin camas ni colchones, durmiendo en el piso. El grupo proviene de la zona oriental del país.
http://www.cubanet.org/CNews/y08/sept08/11_N_1.html
Sehr geehrter Meier's Weltreisen-Partner,
Vielen Dank für Ihre Buchung und das damit entgegengebrachte Vertrauen in das
Produkt von Meier´s Weltreisen.
Unsere gemeinsamen Kunden reisen in den nächsten Tagen mit uns nach Kuba und
haben sicherlich bereits aus den Nachrichten entnommen, dass der Hurricane Ike
auch mit Ausläufern über Varadero und Havanna gezogen ist.
Wir haben jedoch nunmehr von unserem örtlichen Zielgebietsmanager erfahren,
dass glücklicherweise in Varadero und Havanna mit keinen Beeinträchtigungen zu
rechnen ist und der Hotelbetrieb mit seinen Leistungen voll und ganz
funktionstüchtig ist. Demnach können unsere gemeinsamen Kunden einen erholsamen
Urlaub verleben.
Derzeit finden einige Aufräumarbeiten in den Gartenanlagen der Hotels und im
Bezirk Varadero und Havanna statt. Diese sind jedoch in den nächsten 2-3 Tagen
abgeschlossen.
http://www.billigfly.de
http://www.cubana.de
http://www.karibikreisen24.de
http://www.mietwagen-in-kuba.de
http://www.kreuzfahrtschnaeppchen.com
Zitat von Pasu Ecopeta
La Habana
- 67 Häuser wurden beschädigt (7 Totaleinstürze und 60 teilweise)
- dabei wurde eine Person getötet (ich setzt den Namen mal rein - Pedro Pablo, Familienvater, wohnhaft Malecón y Crespo)
http://www.elnuevoherald.com/327/gallery....html?number=37
La esposa de Pedro González, segunda por la derecha, es asistida sus vecinos mientras los bomberos intentan rescatar a su esposo entre los escombros de su casa en La Habana el miércoles, 10 de septiembre del 2008. La vivienda se desplomó debido a las lluvias causadas por el huracán Ike. Javier Galeano / Foto AP
Hat das mit dem Namen im zunächst zitierten Bericht wohl nicht ganz so gepasst. Ich denke jeder, der gerne am Malecon spazieren geht, kennt das Gebäude - wirklich in einem traurigen Zustand.
Übrigens 3 sehenswerte Fotostrecken - teils lassen einen die Bidler sogar schmunzeln, teils kleine Prachtschüsse des Fotografen. Schaut Euch alle an, es lohnt:
Quelle: http://www.elnuevoherald.com
FOTOGALERIA | Ike arrasa en el oriente cubano
FOTOGALERIA | Ike azota al Occidente de la isla
FOTOGALERIA | Cubanos evalúan los daños
Zitat von Pasu Ecopeta
FOTOGALERIA | Ike azota al Occidente de la isla
dem John wurde schon wieder die Brille geklaut
(
Gast
)
#150 RE: Jesus Menendez/chaparra
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