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wenn ausschließlich touristen in diesem jeep sitzen, warum sollten die insassen nicht unbehelligt el punto de control passieren dürfen?

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Weiß schon, worauf du hinauswillst, carino! Aber tut mir Leid, es saßen nur yumas im Auto! Und ja: Es kommt vor, dass die Polizei auch turs nur mit yumas rauszieht (frage mal e-l-a, man muss nur zu dicht auffahren ...). Hatten auch Erlebnis mit der Polizei, Bericht kommt noch.

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Wollte in Rostock ne geile Party veranstalten, also schon mal den 16.7.2011 vormerken. Da könnten wir doch das grosse Forumtreffen mal
in Rostock machen!

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Oh ja, im "Casa de Cuba"! Und zu fortgeschrittener Stunde an den Effi in Warnemünde!

Für das Abendessen besorgt der Casa-Wirt eine riesige tiefgefrorene Schweinekeule für 63 CUC, das Preisschild ist noch dran. Weil mein Geburtstag zu feiern ist, lässt er sich nicht lumpen: Das Abendessen geht auf seine Kappe. Nach dem üppigen Mahl sind wir so gemästet, dass wir uns unbedingt die Beine vertreten müssen. Also zu Fuß ab in die nächstgelegene Disko, den "Rio Club", auch "El Jhonny" genannt. Der Club befindet sich in Miramar gleich hinter dem Tunnel, in der Calle A an der Ecke zur Avenida 3ra, und steht nach dem Besuch in meiner Liste der zu meidenden Clubs ganz oben: 5 CUC Eintritt pro Person (sin consumo), Plastestühle, überwiegend weißes kubanisches Pärchenpublikum - so weit noch ok. Die Klimaanlage ist natürlich bis zum Äußersten aufgedreht. Noch bevor die unvermeidliche, aber fürchterlich laute Show beginnt, kommt einer der Kellner und nimmt die Bestellung auf. Meine Frage nach der Karte verneint er, aber dass ein Mojito 3,50 CUC kosten würde, das kann er mir sagen. Also gut, zur Feier des Tages bestellen wir zu diesem überteuerten Preis Mojito und Cuba Libre, dazu Bucanero Max. Weil es mir in dem Laden vor allem wegen des ständigen Eisluftstromes partout nicht gefällt, ordere ich die Rechnung beim gleichen Kellner. Für 4 Mojito, 2 Cuba Libre und 2 Bier verlangt der Spitzbube doch tatsächlich 44 CUC. Erst ungläubiges Staunen, dann Stirnrunzeln, dann deutliche Ansage: Netter Scherz, jetzt bitte doch die Karte und die richtige Rechnung. Unser Freund zieht beleidigt von dann. Nach 30 min kommt er mit einem bekritzelten Zettel wieder, auf dem unterm Strich 26 CUC stehen. Zwar sicher immer noch nicht der korrekte Betrag - aber was für ein Unterschied! Keine Karte, keine Erklärung, keine Entschuldigung. Wir zahlen wortlos und natürlich ohne propina. Als wir dem Ausgang zustreben, müssen wir an unserem neuen Freund vorbei. Der blickt mit Eisesmiene durch uns hindurch ...

Der Abend wird nicht besser. Als wir weiterziehen, ist es schon nach 24 Uhr. Doch das "1830", das wir nach einem Spaziergang durch den Tunnel erreichen, ist komplett leer, die fünf Angestellten am Einlass langweilen sich. Bei einer anschließenden Taxifahrt über den Malecón und die Rampa hoch wirkt die Stadt wie ausgestorben. Anscheinend ruhen sich alle für den morgigen Silvesterabend aus. Wir beschließen, es den Habaneros gleichzutun und machen es uns mit geistigen Getränken am Pool gemütlich.

Am Silvestertag fahren wir zum Strand nach Santa Maria. Es weht ein recht frischer Wind, aber auch einige Kubaner(innen) sind am Strand und sogar im Wasser. Auf dem Rückweg nach Miramar machen wir in der Stadt noch einmal kehrt, um in irgendeiner Cafeteria noch eine leichte Mahlzeit zu uns zu nehmen. Als wir vom Malecón nach rechts abbiegen, um dann wieder rechts in die San Lazaro einzubiegen, kommt es zum ersten von fünf Polizeikontakten während dieses Kubaaufenthaltes. Vergehen: Benutzung einer Einbahnstraße in die verkehrte Richtung. Während ich mit einem der zwei Polizisten am Toniwagen auf Englisch radebreche (ich künstlich, er echt), läuft einer meiner Freunde die 50m zum Malecón, um zu bestätigen, was wir ohnehin schon wussten: Es gibt keinerlei Schild, welches das Rechtsabbiegen verbietet. Diesen Fakt kann auch der Polizist nicht widerlegen, sein Gegenargument ist jedoch verblüffend: Wenn man in eine Straße einbiege und nach wenigen Metern an eine Ampel gelange und man keine Ampellichter sehe - dann sei man in einer Einbahnstraße in verkehrter Richtung unterwegs. Kubanische Logik? Nach scheineinsichtigem Nicken unsererseits machen wir den Polizisten klar, dass wir trotzdem auf unserer Sicht der Dinge beharren. Kurze Rücksprache untereinander, dann sehen sie anscheinend ein, dass sie sich an uns die Zähne ausbeißen. Mit selbigen knirschend, geben sie mir die Fahrzeugpapiere ohne Eintrag zurück und wünschen weiterhin gute Fahrt. Natürlich nicht ohne nochmals belehrend auf die Beachtung der ominösen Ampelregelung hinzuweisen.

Der Silvesterabend verläuft überraschend unspektakulär. Erneut spendiert der Casa-Wirt das Abendessen, es wird aufgefahren, was die Küche hergibt. Und wieder machen wir den Fehler und essen, so viel wir können. Anschließend ist an Ausgehen nicht mehr zu denken. Faul und träge in den Liegestühlen auf der Terrasse lungernd, begrüßen wir mit dem spanischen Sekt des Hausherrn das neue Jahr. Bereits gegen 1 Uhr sind wir so müde, dass die Terrasse gegen die Betten getauscht wird. Da keinerlei Böller oder Feuerwerk die nächtliche Ruhe stören, schlafe ich sofort ein.

Während der Neujahrstag wieder einem Strandbesuch, diesmal in Guanabo, vorbehalten bleibt, unternehmen wir am 02. Januar einen kleinen Ausflug Richtung Westen. Wir machen zunächst einen Zwischenstopp in der gepflegten Langeweile der Marina Hemingway, dann geht es weiter auf der Suche nach den Playas del Oeste. Was wir nach ca. 20km finden, ist jedoch ein anderer Strand, Playa Salado. Dort gibt es eine Kart-Bahn, ein paar verlassen wirkende Hotels und einen steinigen Strand. Kein sehr einladender Ort.

Meine Freunde drängeln, sie müssen zum Flughafen. Immerhin, der bestellte Taxifahrer will mit seinem Lada nur 15 CUC für die Fahrt zum Flughafen. Ein richtiges Schnäppchen nach all den Ausgaben für Haus, Essen, Trinken. Ich finde erst im dritten Anlauf in Havanna eine Mietwagenstation, die noch abends geöffnet hat, und gebe den Jeep unter Zahlung von 25 CUC retorno ab. Der Verleiher und ein Wachmann in Uniform helfen mir uneigennützig, mein Fahrrad aus der Seitentür des Wagens zu hieven. Auch hier wird wieder großes Interesse vor allem an meinem dicken Fahrradschloss bekundet. Während es schon völlig dunkel ist, lasse ich mir die frische Seeluft auf dem Malecón um die Nase wehen. Ohne Licht die paar Kilometer zu meiner Stamm-Casa fahrend, fühle ich mich schon fast ein wenig wie ein Einheimischer. Wenn nur nicht die europäische Angst wäre, über den Haufen gefahren zu werden. Aber die lässt sich vermutlich nie ganz ausschalten. Und das ist wahrscheinlich auch ganz gut so.

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dieser strand auf deinen fotos sieht, mal abgesehen vom felsgestein, garnich so übel aus. scheint ziemlich lang zu sein. wie lange fährt man bis dahin von vieja aus?

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Naja, auf dem ersten Foto ist aber der Strand von Guanabo zu sehen, den kennste ja, und dann weißte auch, wie lange man bis dort braucht.

Playa Salado ist auf den nächsten drei Bildern zu sehen. Von Vieja braucht man bestimmt eine Dreiviertelstunde, obwohl es nach der Marina Hemingway ziemlich gemütlich auf einer leeren "Autobahn" weitergeht. Also lang erschien mir der Strand nicht, war ja auch gar nicht frequentiert, alles sehr geruhsam (gelinde gesagt). Hatte den Eindruck, dass man sich nach diversen Wirbelstürmen nicht mehr die Mühe gemacht hat, aufzuräumen.

05.01.2007

Nachdem D. und ich am Vortag mit einem Schwarztaxi für 50 CUC von Havanna nach Cienfuegos gefahren sind (für je 20 CUC fehlte uns der berühmte "dritte Mann"), entschließen wir uns, für die Ausflüge zu den centrales der Umgebung ein Auto zu mieten. Nach langer Suche haben wir richtig Glück: Bei Havanautos neben dem Servi Cupet werden gerade drei Autos abgegeben, die sofort wieder flott gemacht werden. Da schon zwei andere Klienten warten, bleibt uns der letzte Wagen: Ein Toyota Yaris Sedan. Nicht die kleinste Kategorie - aber 70 CUC pro Tag + 15 CUC Versicherung bei einer Anmietzeit von drei Tagen sind trotz Hochsaison schon heftig. Zumal auf der offiziellen Havanauto-Internetseite ein solcher Preis auch nicht zu finden ist ...

Unser erster Ausflug führt uns - immer auf der Suche nach Dampfloks - zum Central "Pepito Tey" in der Nähe von Cienfuegos. Um es kurz zu machen: Ein einziger Lokfriedhof. Der stillgelegte central ist nur noch ein wüster Ort, nicht eine Lok funktioniert mehr, überall Schutt und Gerümpel, es sieht aus wie nach einem Krieg. Zu diesem Zeitpunkt ahnen wir noch nicht, dass sich in fast allen centrales, die wir noch besuchen werden, ein ähnliches Bild des Verfalls bieten wird.

Traurig kehren wir diesem einst bestimmt wesentlich lebendigeren Ort den Rücken, überqueren die Hauptstraße und stehen schon vor dem Eingang zum botanischen Garten von Cienfuegos. Eintritt für mich 2,50 CUC, für D. dieselbe Summe in CUP. Der Garten ist ein sehr angenehmer Ort, man kann herrlich entspannen, einfach nur im Gras liegen, den Vögeln zuhören, dem Rauschen der Bäume lauschen und den Wolken nachschauen. Auch sehr zu empfehlen für Liebespärchen!

Am Abend besuchen wir in Cienfuegos die Freiluftdisko "Costa Sur", die nach einer angeblichen Renovierung wieder geöffnet hat. Geändert hat sich jedenfalls, dass der Eintritt (nur für Paare?) von 2x2 CUC direkt am Tor zu entrichten ist und keine bebidas mehr inklusive sind. So müssen wir am Platz für das bei Kubanern übliche Gedeck aus einer Flasche "Havana Club 3 años", vier Cola und einem Kübel Eis mehr als 11 CUC berappen. Gegen halb elf beginnt eine typisch kubanische Show mit Tanz, Gesang und allerlei pompösen Verkleidungen. Ich finde es relativ langweilig und natürlich viel zu laut, aber auch D. ist nicht gerade von der Darbietung angetan. Nach der Show beginnt die Disko - und schon schwärmen jede Menge teilweise sehr junger jineteras auf der Suche nach Opfern aus. Aber das ist wohl in so ziemlich jeder größeren kubanischen Stadt so.

06.01.2007

Wir nutzen den Mietwagen, um den Centrales "Mal Tiempo" bei Cruces und "Ifraín Alfonso" einen Besuch abzustatten. Beide liegen mehr oder weniger an der Strecke zwischen Cienfuegos und Santa Clara, der eine in der Provinz Cienfuegos, der andere in der Provinz Villa Clara. Im "Mal Tiempo" sollen immerhin noch zwei der sechs abgestellten Dampfloks funktionieren, im "Ifraín Alfonso" - abgesehen vom Ausstellungsstück vor dem central - sogar alle vier, der Ernteeinsatz stehe kurz bevor. Als wir dann jedoch am 22.01.2007 noch mal vorbeikommen - Enttäuschung: Die Zuckerrohrernte ist zwar voll im Gange, der Transport wird jedoch komplett durch Dieselloks bewerkstelligt. Die Dampfloks stehen immer noch an Ort und Stelle, sie bilden nur die stille Reserve ...

Während die älteste der vier Schmalspur-Dampfloks im am Vortag besuchten Central "Pepito Tey" schon fast 98 Jahre auf dem Buckel hat, bringt es die älteste der Schmalspurloks im Central "Mal Tiempo" sogar auf fast 104 Jahre! Die Normalspurloks im Central "Ifraín Alfonso" sind noch nicht ganz so alt, die älteste befindet sich erst im 87. Lebensjahr. Aber was für junge Semester sind sie alle z. B. gegen die älteste (leider nicht mehr funktionierende) Lok im Central "Gregorio Arlee Mañalich" in der Provinz La Habana, die mit Baujahr 1873 sage und schreibe um die 134 Jahre alt ist!

07.01.2007

Abends fahren wir mit dem Mietwagen ins Zentrum von Cienfuegos zum Parque Martí, um für das abendliche Ausgehen noch etwas Geld vom Automaten in der Nähe zu ziehen. Sofort nach dem Einparken des Wagens kommen zwei Polizisten auf uns zu. Höflich werden wir beide aufgefordert, unsere Papiere sowie die des Mietwagens zu zeigen. Die Frage, ob wir verheiratet sind, kontere ich noch mit einem "Nein - und Sie?". Doch dann müssen wir uns anhören, dass es für uns besser sei, verheiratet zu sein, denn unverheiratet müsse D. mit auf das Revier kommen. Dort würde man ihr völlig problemlos ein Papier ausstellen, mit dem sie sich unbehelligt mit mir in der Stadt bewegen könne, in zehn Minuten wäre alles erledigt. Ein freundlich vorgetragener Protest hilft nicht, ein Toniwagen wird per Funk angefordert, in der Zwischenzeit stellt einer der Polizisten D. ein Papier aus - eine offizielle Vorladung. Als ich auf der Vorladung als Tatbestand das Antreffen in Begleitung von Ausländern lese, schwant mir nichts Gutes.

Mein Vorschlag, doch selbst mit D. auf die Wache zu fahren, wird höflich ausgeschlagen, statt dessen muss D. im Toniwagen hinten Platz nehmen. Ich darf den Polizisten im Mietwagen folgen, allerdings nur bis zum Tor des Reviers, der Toniwagen mit D. verschwindet auf dem Hofgelände. Wenig später treffe ich sie jedoch im Warteraum der Polizeistation wieder. Der Polizist, der uns hergebracht hat, sieht seinen Auftrag offensichtlich als erledigt an und geht mit Kollegen in den Vorgarten, um zu rauchen. Der Diensthabende ist überhaupt nicht anzusprechen, er telefoniert und sieht zur Abwechslung fern, Nachfragen wiegelt er gleich ab mit dem Hinweis, man möge sich setzen und gedulden. Das müssen sich auch zwei Brüder, die wohl beim Schwarztaxifahren erwischt wurden, eine keifende Alte, Typ Hausmeisterin, die sich über Nachbarn beschweren will, und ein alter Mann, der orientierungslos aufgegriffen wurde und nur immer hilflos lächelt und einen nach dem anderen fragend ansieht.

Nach einer halben Stunde habe ich genug und frage den rauchenden Polizisten vor dem Haus, wie es denn nun weitergehen würde und was mit seinem Versprechen sei, dass alles in 10 Minuten erledigt wäre. Er zuckt nur mit den Schultern. Angeblich ist die einzige Bedienerin des Computers doch nicht wie vermutet im Dienstgebäude und muss erst angefordert werden. Nach einer weiteren halben Stunde Wartens erscheint diese Kollegin endlich, doch D. muss sich weiter gedulden, erst wird hinter verschlossener Tür ein Schwatz mit Kollegen gehalten. Schließlich wird D. in ein Dienstzimmer gerufen, mir wird der Zutritt verwehrt. Nach 5 Minuten ist D. schon wieder draußen, mit der Nachricht, dass sie am nächsten Morgen wiederkommen müsse, da so spät abends keine Verbindung mehr mit dem Computer (wohin auch immer) hergestellt werden könne.

Jetzt stehe ich, ein ruhiger Mensch, kurz vor dem Ausrasten. Ich schnappe mir den Verursacher-Polizisten und stelle ihn zur Rede, dabei fallen meinerseits Worte wie molestia, und ich frage ihn, ob er für den verdorbenen Abend und die vergeudete Zeit aufkommen möchte. Und überhaupt hätten wir am nächsten Morgen schon etwas anderes vor, nämlich die Abreise aus dieser gastlichen Stadt, und dass wir deswegen nicht noch einmal erscheinen würden. Daraufhin wird der Polizist sauer, er will sicherlich auch im Kreise seiner herumstehenden Kollegen nicht sein Gesicht verlieren, und gibt mir zu verstehen, dass ich anderntags ja alles allein machen könne, D. müsse jedoch erscheinen, ansonsten würde sie per Haftbefehl gesucht werden. Ende der Durchsage. Und wieder mal stehe ich an dem Punkt, an dem ich nachgebe, um die Situation nicht noch zu verschlimmern. Der Abend ist ohnehin gelaufen ...

Am nächsten Morgen erscheinen wir schon früh auf der Polizeiwache, um den Computercheck möglichst schnell hinter uns zu bringen und dann endlich nach Ciego de Ávila aufzubrechen, wo das Mietauto bis 14 Uhr abzugeben ist. Aber in und vor dem Revier warten schon viele Menschen mit ihren Anliegen, manche seit 4 Uhr morgens. Obwohl es jetzt wie in einem Bienenstock zugeht, findet D. zufällig die Kommissarin vom Vorabend und wird auch gleich abgefertigt. Resultat nach 10 Minuten im Dienstzimmer, in denen die Polizistin lediglich ein Telefonat führt: Alles in Ordnung, D. darf wieder gehen. Ihr wird der gute Rat mit auf den Weg gegeben, sich beim nächsten Besuch in Cienfuegos gleich auf der Polizeiwache zur Registrierung zu melden, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Dies gelte im Übrigen auch für alle anderen Orte, in denen sie sich mit mir zusammen bewege.

Es muss nicht extra erwähnt werden, dass dies D.s letzter Besuch in Cienfuegos war. Auch weitere Besuche von Polizeirevieren in anderen Städten haben wir nicht wahrgenommen.