Zwar ein potentiell großer Markt, aber Kuba ist keine typisch chinesische Destination. Würden die auf Sonne, Sand und (karibisches) Meer stehen, gäbe es dort weit bessere Urlaubsländer. Für sowas müssen sie aber nicht um die halbe Welt fliegen. Haben sie bei sich deutlich näher zur Genüge.

es wäre interessant zu wissen, ob China als Gegenangebot den Kubanern die visafreie Einreise nach China gewährt.

Schon lange...

Nur: mit welcher Flugverbindung sollte jemand von Havanna bis nach China kommen ohne dreimal in irgendwelchen visa-bereichen umsteigen zu müssen.

da müssen sie sich beim kochen was einfallen lassen

Zitat von Calle_62 im Beitrag #5

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Nur: mit welcher Flugverbindung sollte jemand von Havanna bis nach China kommen

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Über Russland?

Gaaanz einfach...

@el-che: Welche Rolle spielt es, ob Kubaner visafrei zu touristischen Zwecken nach China reisen dürfen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Kubaner in China Urlaub machen wollen.

Ginge wohl eher ums Flüchten.

https://reisetopia.de/news/air-china-madrid-kuba/

Welcher Kubaner würden denn ernsthaft nach China fliehen? Also mit Touristenvisum einzureisen und dann Asyl beantragen? Ist doch vollkommen abwegig. Die Chancen stehen doch gleich null, dass sie Asyl bekommen.
Und ohne Chinesisch kommt man in China nicht wirklich weit.
Also untertauchen und versuchen ohne Visum durchzukommen ist eher auch keine Option. Es sei denn man will wie Millionen von Chinesen als Wanderarbeiter für 0,50€ pro Stunde in der totalen Armut landen.

Rein gefühlsmäßig sehe ich das ähnlich, obwohl "untertauchen" eher mit "sich komplett verstecken" gleichzusetzen wäre. Als Schwarzarbeiter außerhalb irgendwelcher häuslicher Umgebung sind sie viel zu auffällig vom Phänotyp her.

Angesehen davon, werden die Chinesen die Kubaner wohl nicht ganz ohne Grund unter Visumspflicht gestellt haben.

Das sind nur reklame gegs,bringt weder den cinesen was noch weniger den kubanern

Ich glaube auch nicht, daß in solch einem Fall massenweise nach China geflüchtet würde. Wollte nur zu bedenken geben, daß die noch verbleibenden visafreien Routen genau bezügl. der Fluchtoption seitens der Cubis analysiert werden. Und vermutl. auch zu einem größeren Teil dafür (Nicrargaua / Guyana), als für den "Tourismus" in unserer Auffassung genutzt werden.