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Angst vor schnellem Wandel
#76 RE: Angst vor schnellem Wandel
in den nächsten 50 jahren wird sich sowieso eine Menge ändern, einmal die völlige abkehr von fossilen brennstoffen, die vollautomatisation der Herstellung fast aller konsumgüter und die klimakatastrophe, die nun anscheinend nicht mehr abwendbar ist. In ostdeutschland kommt noch die demographische Katastrophe hinzu.
durch die automatisierung werden ziemlich viele Arbeitsplätze vernichtet, es müsse völlig neue wege in der verwaltung der arbeitsplätze geschaffen werden. es gibt da 2 wege die sich da auftuen - das Heer der Arbeitslosen - die dann irgendwann revoltieren und sich das nehmen was sie brauchen, folge anarchie und untergang des kapitalismus/bürgerkrieg und vernichtung der arbeitslosen. oder aber der kapitalist ist clever genug und gibt was von seinem kuchen ab, garantiert so den Absatz seiner Waren und es kommt allmählich zu einer art sozialismus. allerdings wird es wohl zum bürgerkrieg kommen, da menschen von natur aus herrschsüchtig, gierig und egoistisch sind. und eine rein profitorientierte Gesellschaft ist eh dem untergang geweiht - denn sie sägen an dem ast auf dem sie sitzen oder krass ausgedrückt: sie ersticken an ihrer eigenen scheisse.
In Antwort auf:
ird mittels Kooperation erreicht, jedoch kann dies komplett ausgenutzt werden, wenn einer weiss der Gegner ist kooperativ--> tit for tat. Egal.
Ich hatte dies ja auf dein Blondienenbeispiel bezogen. Dort ist es noch anwendbar, da überschaubar und alle Optionen bekannt. Gesamtwirtschaftlich siehts etwas anders aus.
Eine Art von Kooperation ist Angebot und Nachfrage.
Zum Thema Sozialismus hast du selbst erkannt weshalb er nicht funktioniert, Anmerkungen dazu habe ich schon einige gemacht. Auch weshalb er zur Planwirtschaft führt.
In Antwort auf:
direkte Demokratie
Hier ist eine Definition notwendig, da nicht Eindeutig.
Direkte Wahl Präsident
Abstimmung über Gesetze? Welche? Alle?
In Antwort auf:
weil nicht mehr viel dorthin fällt) und es werden sich Leute Gedanken machen ob die Transaktionskosten nicht wohlstandsschädigend sind, weil man die Güter billiger verteilen könnte.
Hier verstehe ich nicht so rech worauf du hinaus willst.
Produktivitätssteigerung ist schon klar, auch das weniger "Arbeit" bei der Produktion notwendig ist. Es gibt aber noch andere Produktionsfaktoren.
In Antwort auf:
Kubas Fehlentwicklung sind auf dumme Menschen zurückzuführen, die wahrscheinlich kaum eine Theorie verstanden haben. Immerhin wurden dank Mütterchen Russland, sämtliche Trotzkisten auch mundtot gemacht, kein Wunder das das nichts besseres rauskam als ein karibischer Tropensolzialismus mit einem übermenschlichen Führer.
Problem hatte ich oben ausgeführt.
In Antwort auf:
das kann man revidieren, nur machts keinen Sinn die Kubaner jetzt komplett auf Marktwirtschaft umzupolen, da diese eigentlich schon auf dem absteigenden Ast ist.
Das halte ich für eine Fehleinschätzung. Sozialismus ist für die nächsten (paar Jahrunderte) keine Option. Wie tief die Marktwirtschaft (Angebot und Nachfrage) verankert ist hast du noch nicht erkannt.
Cuba "lebt" ja auch nur noch dank dieser. Da reicht ja ein Blick auf die cub. Schattenwirtschaft.
In Antwort auf:
Nachdem du dich immer wieder darauf berufst, das ihr einen übermächtigen Staat gegenüber gestanden seid, das hab ich jetzt schon so oft gehört und das ein übermächtiger Staat nichts mit dem Sozialismus zu tun hat den ich meine, sollte langsam mal klar sein.
Selbst wenn die Krittische Masse der Bevölkerung sich ausschließlich am Gemeinwohl orientiert, was so schnell nich geschieht, muß man das ganze Organisieren. Da ist das nächste Problem. Falls man auch dieses Proble lößt hat man bei Veränderungen ein Problem, da man auf die nich besonders flexibel reagieren kann.
Ums mal Werkstofftechnich darzulegen. Ein harter Werkstoff ist nur so lange gut, bis er nicht über seine Grenzen oder aus einer anderen Richtung beansprucht wird, dann bricht er. Ein etwas weicherer ist zwar nicht ganz so fest, bricht aber bei Belastung nicht so schnell.
http://www.therealcuba.com/
In Antwort auf:
ostdeutschland kommt noch die demographische Katastrophe hinzu.
nicht nur hier, auch im Westen und den meisten anderen Industrieländern.
In Antwort auf:
durch die automatisierung werden ziemlich viele Arbeitsplätze vernichtet, es müsse völlig neue wege in der verwaltung der arbeitsplätze geschaffen werden. es gibt da 2 wege die sich da auftuen - das Heer der Arbeitslosen - die dann irgendwann revoltieren und sich das nehmen was sie brauchen, folge anarchie und untergang des kapitalismus/bürgerkrieg
Die Situation gleicht der der Industrialisierung. Jetzt stehen wir wieder an einem Übergang. Daraus würde ich nicht den Weltuntergang ableiten.
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durch die automatisierung werden ziemlich viele Arbeitsplätze vernichtet, es müsse völlig neue wege in der verwaltung der arbeitsplätze geschaffen werden. es gibt da 2 wege die sich da auftuen - das Heer der Arbeitslosen - die dann irgendwann revoltieren und sich das nehmen was sie brauchen, folge anarchie und untergang des kapitalismus/bürgerkrieg und vernichtung der arbeitslosen. oder aber der kapitalist ist clever genug und gibt was von seinem kuchen ab, garantiert so den Absatz seiner Waren und es kommt allmählich zu einer art sozialismus. allerdings wird es wohl zum bürgerkrieg kommen, da menschen von natur aus herrschsüchtig, gierig und egoistisch sind. und eine rein profitorientierte Gesellschaft ist eh dem untergang geweiht - denn sie sägen an dem ast auf dem sie sitzen oder krass ausgedrückt: sie ersticken an ihrer eigenen scheisse.[/quote]
Wer soll wann und wo revoltieren?
Es wird keine soziale Revolution in Europa mehr geben .
Nur Nationalstaaten sind in der Lage sozial zu denken.
Das multi kulti Vorbild USA ist bindent ,für uns .
Das Resultat ,Kriminalität aber kein Klassenkampf.
In den USA, gab es noch nie eine soziale Revolution .Leider, aber warum.
#80 RE: Angst vor schnellem Wandel
wenn die arbeitslosen nicht mehr arbeitslosengeld und sozialhilfe bekommen, hast aber ganz schnell eine revolutionäre situation. dazu werden eben noch andere konflikte - trinkwasser, energie und landwirtschaftlich nutzbare flächen kommen. es kann aber auch alles ganz anders kommen... ein meteorit löscht uns vorher aus :D
die demographie im Osten ist aber etwas anders wie im Westen Deutschlands - hier kommt der riß auf ein mal 9 Monate nach dem 9.11.1989 ist es wie abegeschnitten. in unserem Ort hatten wir bis 1989 ca 1000 einschulungen - jetzt sind es 60 - und es werden noch weniger. so richtig begriffen hat es wohl noch keiner. demnächst werden die lehrplätze den lehrlingen hinterhergetragen... parkplatzmangel? nach den Schulsterben gehts weiter mit den Fahrschulen, der Dienstleistungssektor als nächstes... die behörden werden einen Wasserkopf haben...
In Antwort auf:
die demographie im Osten ist aber etwas anders wie im Westen Deutschlands -
Der Schnitt kam hier plötzlich. Prinzipiell gibt es aber auch im Westen zu wenig Geburten. Selbst China wird dank 1 Kind Politik ähnliche Probleme bekommen. Diese werden dort aber weitaus dramatischere Folgen haben.
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Die Demographie macht mir keine Sorgen, gibt genug junge Menschen die gerne importiert werden. Ob ihr es glaubt oder nicht es gibt ganze Foren die sich fast nur mit diesem Thema beschäftigen.
direkte Demokratie:
Computervoting von wichtigen Entscheidung (auswirkung z.b. größer als eine halbe Mrd. für Ö), Bildungsauftrag durch Medien (ist bei uns in Ö unglaublich schlimm unter schwarz/blau gewesen)
Präsident abwählbar, jeder andere genauso. Transparenz über Entscheidungen und Haftung für Fehler/Lügen bei nicht vom Volk getroffenen Entscheidungen. Das alles wäre ja durchsetzbar würden heute diese Entscheidung von unten getroffen werden dürfen, aber uns lassen sie nicht mal über die Verfassung abstimmen, was für eine immense Arroganz, der Präsident des Verfassungskonvents meinte sogar, das ist nicht für die Allgemeinheit zu verstehen, d.h. unsere Verfassung kapiert der Pöbel nicht, also wozu soll er drüber entscheiden. In Kuba/Venezuela/Frankreich durften sie wenigstens drüber abstimmen.
Im Endeffekt gehört bewusstsein gegen die Bevormundung durch den Staat (eig. Kapitalvertreter) geschaffen. Klar können Kapitalvertreter sehr gute Wirtschaftsentscheidungen treffen, aber sie benutzen den Staat Kriege zu führen, die USA zu finanzieren, Ausländer auszusperren, usw...
Ich seh da kaum einen Unterschied zu einer Diktatur. In Kuba ist es auch oft schlimm weil die Leute nicht mal die eigenen Rechte kennen, bzw. die Staatsgewalt sich an diese garnicht erst hält. Ich glaube die Arbeiten wirklich sehr oft in die eigene Tasche und bedrohen Leute, ohne Regierungsauftrag.
#83 RE: Angst vor schnellem Wandel
In Antwort auf:Das ist doch finsterste Demagogie, daß man Leute importieren müsse, nur um das Rentensystem, ein betrügerisches Geldvernichtungsmodell, künstlich am Leben zu erhalten.
Die Demographie macht mir keine Sorgen, gibt genug junge Menschen die gerne importiert werden. Ob ihr es glaubt oder nicht es gibt ganze Foren die sich fast nur mit diesem Thema beschäftigen.
Deutschland und viele andere europäische Staaten brauchen keine Einwanderer. Und schon gar keine, die eh nur im sozialen Netz landen. Die Bevölkerungsdichte ist ohnehin in Europa viel zu hoch für eine verträgliche Umwelt. Man muß nur den Profit anders verteilen, dann können auch mit ständig sinkenden Geburtenraten alle Bürger, egal ob Rentner oder Arbeitsloser, bis zur letzten Ruhe finanziell abgesichert würdevoll leben.
Das liefe allerdings völlig konträr mit dem Wesen des Kapitalismus, der ähnlich einem Pyramidenspiel auf ständigem Wachstum aufgebaut ist. Geht das Wachstum einmal zurück, bricht für die kapitalistische Ideologie das Chaos aus. Nur deshalb wird solcher Unsinn über angeblich notwendige Zuwanderung in den Medien verbreitet.
e-l-a
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#84 RE: Angst vor schnellem Wandel
#85 RE: Angst vor schnellem Wandel
@ gary das machst Du Dir zu einfach
soviel können gar nicht einwandern - es fehlen auf einem schlag 90% junge Leute - wo willst Du die hernehmen und wie integrieren? ist doch nur augenwischerei, ich kenn auch die sprüche, das wird schon, das erholt sich wieder - nix da - müßten alle 4-5 kinder haben und dann dauert es jahrzehnte. ist ja nicht wie nach den Weltkriegen - da gab es zwar keine Männer, aber genug Frauen und keine verhütung...
In Antwort auf:
@ gary das machst Du Dir zu einfach
So kennen wir ihn halt...
Nos vemos
Dirk
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#88 RE: Angst vor schnellem Wandel
Zitat von ElHombreBlancoSolange noch Milliarden an Steuergeldern hereinkommen und wie beschrieben sinnlos im In- und Ausland verschleudert werden, scheint allerdings noch genug dazusein, was man wesentlich vernünftiger verteilen könnte.Zitat von el loco alemán
Man muß nur den Profit anders verteilen
Wo kein Profit ist, weil die ganzen Unternehmer abgewandert sind, dort ist auch nichts anders zu verteilen.
e-l-a
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He komm Dirk, du nervst.
Ich machs mir nicht einfach, aber die Demografie ist nicht das Problem. Man muss halt den Lebensstandard reduzieren und die Effizienz erhöhen, Mercedes geschweige den ein Auto für jeden ist dann nicht mehr drinnen oder Flug nach Mallorca. Aber ihr werdet doch auskommen, wenn es die Kubaner mit noch viel weniger schaffen. Ich glaube eher man versucht die Jungen und Alten gegeneinander auszuspielen, anstatt was zu unternehmen. Immerhin taugt die Ausrede doch für alles, wir haben zu wenig Arbeitskräfte, wir brauchen mehr Einwanderung, wir haben zu viele Alte, die Pensionen müssen privat werden usw.
Aus heutiger Sicht leben 65 Millionen zuviel in Deutschland für das was sie an Ressourcen verbrauchen. Norwegen schickt seine alten nach Spanien, Japaner wollten sie am liebsten nach Mexiko schicken usw., die machen sich das wirklich einfach.
Bezahlen kann man alles, wollen muss man.
#90 RE: Angst vor schnellem Wandel
In Antwort auf:
He komm Dirk, du nervst.
Das sagt der Richtige..
Lern erstmal Dich zu benehmen und andere Meinungen zu akzeptieren... und nicht jeden, der eine andere Meinung hat zu beleidigen...
In einem Forum, geschweige denn in der Demokratie hat man zum Glück die Möglichkeit seine Ansichten zu vertreten.....
Aber dies scheint ja nicht Deine preferierte Gesellschaftsform zu sein.. jedenfalls scheinst Du nichts von einer konstruktiven Diskussion zu verstehen...
Mal schaun wann Du in der Realität ankommst...
In Antwort auf:
Man muss halt den Lebensstandard reduzieren
Ja genau... alle Klassen abschaffen...und Flächendeckend die Armut einführen....
Dafür ist Kuba ja ein gutes Beispiel...
Darauf haben die Deutschen bestimmt gewartet und werden sich freuen wenn es endlich entritt...
In Antwort auf:
Kubas Fehlentwicklung sind auf dumme Menschen zurückzuführen, die wahrscheinlich kaum eine Theorie verstanden haben.
Vielleicht sind ja auch die Theorien falsch und nicht in der Praxis umzusetzen... ich jedenfalls halt die Kubaner für weniger dumm als die Deutschen, die Österreicher oder sonst ein Volk....
In Antwort auf:
Aus heutiger Sicht leben 65 Millionen zuviel in Deutschland für das was sie an Ressourcen verbrauchen
zuviel? oder eher zu wenig?
Nos vemos
Dirk
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#91 RE: Angst vor schnellem Wandel
In Antwort auf:
Aus heutiger Sicht leben 65 Millionen zuviel in Deutschland für das was sie an Ressourcen verbrauchen. Norwegen schickt seine alten nach Spanien, Japaner wollten sie am liebsten nach Mexiko schicken usw., die machen sich das wirklich einfach.
Bezahlen kann man alles, wollen muss man.
Da stimm ich mit dir vollkommen überein.
Falls auch Deutschland seine Alten eines Tages ins Ausland verfrachten wird, schlag ich dafür jetzt schon mal die Karibik vor.
e-l-a
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In Antwort auf:
Aus heutiger Sicht leben 65 Millionen zuviel in Deutschland
Gabs da nich schon mal vor ´n paar Jahrzehnten so nen Österreicher namens Schickelgruber oder so ähnlich ( war so ´n kleiner Typ mit Oberlippenbärtchen und Linksscheitel ) der sowas auch festgestellt hat .
Allerdings war seine Premisse das nicht zuviele Deutsche in Deutschland leben sondern das es zuwenig Deutschland für die vielen Deutschen gibt .
Wenn ich mich recht entsinne sollen seine Lösungen aber wohl nicht auf allgemeinen Zuspruch getroffen sein .
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Wie man´s macht - macht man´s falsch .
Wie man´s richtig macht erklären einem die Besserwisser nachdem man´s falsch gemacht hat . ( Willy Meurer )
#94 RE: Angst vor schnellem Wandel
ich rede hier von einem bevölkerungsschwund von über 50% und das ist noch schön gerechnet - wenn ich das hier am ort sehe - 90%. WENN DAS KEIN PROBLEM IST HAST DU DEN LETZEN SCHUSS NICHT GEHÖRT!
und vergiss den sozialismus - der funktioniert nicht - der faktor mensch steht dem im wege.
(
Gast
)
#95 RE: Angst vor schnellem Wandel
Also jeder der den Sozialismus versucht einzuführen bevor die Zeit dafür reif ist (demokratischer Entscheid wäre so ein Zeitpunkt) hat die Theorie einfach nicht verstanden. Ist sogar eine recht einfache Theorie, ohne Demokratie, kein Sozialismus. Vielleicht eine gutmütige Regierung oder ähnliches. Wer solch einfache Dinge falsch auslegen kann, glaube ich das man behaupten kann die Theorie nicht verstanden zu haben. Der Ostblock war hierfür der beste Beweis.
Wer schafft den Klassen ab??? Endweder weniger Leute oder weniger für alle oder irgendwas dazwischen. Bisher hat uns aber der techn. Fortschritt immer noch weiter geholfen, also so schlimm wirds nicht werden. Darum auch aus aktueller Sicht gesehen, in 20 Jahren schaut vieles anders aus.
Zitat von don olafio
Die janzen ollen Teutonen auf der herrlichen Insel?
Das wär' für mich ein Grund, nach Deutschland auszuwandern...
Don Olafio
Wenn es soweit ist bist Du ein oller Teutone, dann fühlst du dich womöglich noch in guter Gesellschaft.
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#97 RE: Angst vor schnellem Wandel
In Antwort auf:
Du bist derjenige der versucht Leute anzugreifen, les dir vielleicht deine eigenen Post durch, bevorst du meine Postings versuchts in ein dir gefälliges Licht zu rücken.
Bitte...
also ich zitiere jetzt besser nicht all Deine Angriffe auf manche User hier... lies Dir einfach den gesamten Thread nochmal durch...
In Antwort auf:
Er hat seinen Standpunkt dargelegt und habe diesen Respekt, sonst hätte ich ihm zurückgeschrieben, das mir dieses oder jenes nicht gefällt.
Deinen Respekt zeigst Du also mit Äußerungen wie... Zitat: "Klugscheissern" oder " ungebildeter Wichigtuer"
In Antwort auf:
Dirk du wirst langsam lästig, ich war nicht derjenige der zum Stänkern angefangen hat.
genau dies ist Dein Problem, wenn Dir jemand seine Meinung sagt wird er Dir lästig ...
Aber so ist das halt in einem Forum... damit musst Du leben können und auch damit, dass es konkurriende Ansichten gibt..
Edit: Nachdem Gary sein Posting geändert hat...
In Antwort auf:
Denke an Beschimpfungen hast nicht gespart.
Wo und wann?
Nos vemos
Dirk
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Okay hier hast du sie:
In Antwort auf:
Bist Du wirklich so naiv?
In Antwort auf:
Sonst geht es Dir gut oder?
In Antwort auf:
Spätestens wenn sie erstmal ihren ersten richtigen Job angenommen haben...
Jaja wer hier kein Klugscheisser ist.
In Antwort auf:
Dann fang doch mal damit an und frage Dich wie groß Deine Soziale Kompetenz ist...
In Antwort auf:
So kennen wir ihn halt...
und die letzten Seiten waren nur noch ein Sammelsurium von Unterstellungen. Also sorry Dirk wenn dir der Klugscheisser nicht gefallen hat, ich nehm den zurück, aber dafür ist es halt schon zu spät.
In Antwort auf:
Sonst geht es Dir gut oder?
War als Frage auf alle Deine Entgleisungen gestellt..
Punkt. mir wird diese "Diskussion" hier zu dumm....
Nos vemos
Dirk
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