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Angst vor schnellem Wandel
Ist sehe es ja ein das du den Stand der Dinge aktuell beschreibst, aber das Problem ist halt das viele von dieser Welt genug haben und soziale Verbesserungen wollen, der Liberalismus ist einfach sozial ineffizient und nur die soziale Effizienz ist wichtig. Und hierfür braucht man nicht für jedes Produkt eine Marktwirtschaft, bei der Energiewirtschaft spricht sogar sehr viel für staatl. Monopole und zwar aus wirtschaftliche und nicht sozialen Gründen.
Das Problem ist du bist vollkommen von der Marktwirtschaft verblendet, deine Lösungen sind ein alter Hut, mit diesen richtest mehr schaden an als du helfen könntest. Gegen die Marktwirtschaftl. Aktivität von kleineren Unternehmen gibts nichts einzuwenden, Steuern sollte man halt zahlen. Das jemand im ernst noch eine knallharte Altsozialistische Ansichten verfolgen würde ausser der liebe Fidel glaube ich nicht. Aber du willst dem System nicht die geringste Chance geben sich weiterzuentwickeln, sondern das kap. Paradies einleiten. Nur das gibt es nicht, find dich damit mal ab.
In Antwort auf:Durch Einführung von Arbeitern verwalteten Betrieben welche Marktwirtschaftlich agieren und demokratisch geführt werden und dem Ziel unterliegen die Wohlfahrt und nicht den Profit zu maximieren.
In Antwort auf:
@ gary, dazu bräuchte man sozial und humanistisch hochstehende menschen und kein gemeines proletariat.
selbst hier sind die lohnabhängigen eine vollkommen inkorporierte manövriermasse von kapital und staat im totalen konkurrenzkampf der imperialistischen weltmächte.
wenn hier die leute akzeptieren das die einen viel geld mit der arbeit verdienen, die sie verrichten lassen, die anderen wenig mit der, die sie tun, was willst du da von wirtschaftsneulingen wie den cubanern erwarten?
gruß
In Antwort auf:
aber das Problem ist halt das viele von dieser Welt genug haben und soziale Verbesserungen wollen,
Wo, in D, CUba oder?
In Antwort auf:
der Liberalismus ist einfach sozial ineffizient und nur die soziale Effizienz ist wichtig.
Du findest also Nordkorea sozialer als Südkorea?
In Antwort auf:
Und hierfür braucht man nicht für jedes Produkt eine Marktwirtschaft, bei der Energiewirtschaft spricht sogar sehr viel für staatl. Monopole und zwar aus wirtschaftliche und nicht sozialen Gründen.
I n einigen Bereichen mag das so sein, dies sind allerdings Ausnahmen. In vielen Bereichen ist aber ein Markt erforderlich, da es sonst keine Entwicklung gibt.
Mal ein Beispiel betreffs Wohnung aus der DDR.
Miethäuser im Volkseigentum. Niedrige Mieten. (Nicht kosten deckend). Keine Sanierung alter Häuser. Keine Bäder in Altbauten, Plumpsklo 1/2 Etage tiefer. Sehr angenehm im Winter.
In Antwort auf:
Das Problem ist du bist vollkommen von der Marktwirtschaft verblendet, deine Lösungen sind ein alter Hut, mit diesen richtest mehr schaden an als du helfen könntest.
Mag sein das die Lösungen ein "alter Hut" sind, aber sie funktionieren. Das Rad ist auch ein "alter Hut" trotzdem wird es noch verwendet.
Ja ich bin von der Marktwirtschaft begeistert, da sie anders als der Sozialismus, mit dem ich auch Erfahrungen sammeln mußte, funktioniert.
In Antwort auf:
Gegen die Marktwirtschaftl. Aktivität von kleineren Unternehmen gibts nichts einzuwenden, Steuern sollte man halt zahlen.
JEDER HAT MAL KLEIN ANGEFANGEN; AUCH DC und CO.
In Antwort auf:
Aber du willst dem System nicht die geringste Chance geben sich weiterzuentwickeln, sondern das kap. Paradies einleiten. Nur das gibt es nicht, find dich damit mal ab.
Da ich kei Christ bin, weiß ich das es kein Paradies gibt. Der Sozialismus hatte nu wahrlich ausreichend Zeit sich weiterzuentwickeln.
Die Frage ist doch ganz einfach. Muß sich das System dem Menschen anpassen, Marktwirtschaft oder der Mensch sich dem "perfekten" System?
http://www.therealcuba.com/
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Gast
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#29 RE: Angst vor schnellem Wandel
In Antwort auf:
Die Frage ist doch ganz einfach. Muß sich das System dem Menschen anpassen, Marktwirtschaft oder der Mensch sich dem "perfekten" System?
Beides. Der Mensch hat viele schlechte Tugenden, hätte die Politik nichts gegen die Raucher unternommen, was wäre passiert? Der Markt hätte es nicht verboten.
Ich bin sogar sehr der Meinung das die Marktwirtschaft nötig ist, aber nicht mit dem Endziel das man reich wird, sondern das eine bessere Gesellschaft entstehen kann. Es geht hier um die Vision.
Und nein, der Sozialismus hatte bisher keine Zeit, da dieser wie ich öfters schon erwähnte noch garnicht entstehen kann. Erst dann wenn Märkte keinen Sinn mehr ergeben, da die Produktion perfektioniert wurde.
In Kuba macht der Kapitalismus wie wir ihn kennen allerdings keinen Sinn, da sie chancenlos am Weltmarkt wären. Gut ich trinke keinen Rum und Zigarren mag ich auch nicht, aber sonst gibt es nicht viel was man woanders nicht besser bekommen würde. Abgesehen von med. Dienstleistungen. Und ohne Chancen machst auch keine Gewinne, nur Hackeln dürfens mehr.
Das die DDR mit deutschen Arbeitern natürlich konkurrenzfähig ist, heisst nicht das die Kubaner im Kap. mehr zusammenbringen würden als vor Castro, Zuckerrohr schneiden und ein Bordell führen.
Ansonsten habe ich nichts gegen Märkte, das war auch nicht die Meinung der PCC, aber die eines Castro.
In Antwort auf:Philip Peters, Vizepräsident des Lexington-Instituts, einer Denkfabrik in Virginia. "Es gibt einen starken Wunsch nach Wandel, aber zur gleichen Zeit gibt es auch Angst, dass man vielleicht die Dinge, die man hat, verliert."
In Antwort auf:
da beißt sich doch der hund in den schwanz.
gruß
In Antwort auf:
Beides. Der Mensch hat viele schlechte Tugenden, hätte die Politik nichts gegen die Raucher unternommen, was wäre passiert? Der Markt hätte es nicht verboten.
Auch soetwas regelt der Markt, nur eine Frage der Zeit. Zumindest in einem vollkommenem Markt.
In Antwort auf:
Ich bin sogar sehr der Meinung das die Marktwirtschaft nötig ist, aber nicht mit dem Endziel das man reich wird, sondern das eine bessere Gesellschaft entstehen kann. Es geht hier um die Vision.
Wirtschaftsysteme sind wie alles andere einem stetigen Wandel unterworfen. Bislang hat sich die Marktwirtschaft als die Anpassungsfähigste erwießen.
Unter einer besseren Gesellschaft versteht wohl jeder etwas anderes. Auch in der Marktwirtschaft ist niemand gezwungen nach Reichtum, wie auch immer man diesen definiert, zu streben. Um es mal BWL mäßig zu formulieren, Minimal- und Maximalprinzip. Welches man verfolgt steht jedem frei.
In Antwort auf:
Erst dann wenn Märkte keinen Sinn mehr ergeben, da die Produktion perfektioniert wurde.
Perfektion an sich gibt es nicht. Auch nicht bei der Produktion. Ist eine Methode oder ein Produkt ausgereizt entstehen oft neue. Röhrenfernsehr - LCD usw.
Außerdem gibt es ja verschiedene Produktionsfaktoren und Märkte. Sicherlich geht dar Anteil der Produktion gesamtwirtschaftlich zurück, wie vor einigen Jahren die Landwirtschaft. Dafür steigt die Bedeutung des Dienstleistungssektors.
In Antwort auf:
In Kuba macht der Kapitalismus wie wir ihn kennen allerdings keinen Sinn, da sie chancenlos am Weltmarkt wären.
DEN Kapitalismus kenne ich zumindest nicht, du etwa? An diesem Punkt ist Castro zu großen Teil persönlich schuld.
Sozialismus hilft ihnen da auch nicht, im Gegenteil.
In Antwort auf:
Gut ich trinke keinen Rum und Zigarren mag ich auch nicht, aber sonst gibt es nicht viel was man woanders nicht besser bekommen würde.
Da müssen sie sich halt anstrengen, wie alle anderen auch. Ihnen das zu verbieten und die anderen ignorieren ist keine Option.
In Antwort auf:
Abgesehen von med. Dienstleistungen.
Der war gut.
heisst nicht das die Kubaner im Kap. mehr zusammenbringen würden als vor Castro, Zuckerrohr schneiden und ein Bordell führen.
In Antwort auf:
Vor Castro haben sie zumindest mehr zusammengebracht als unter ihm.
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In Antwort auf:
aber das Problem ist halt das viele von dieser Welt genug haben und soziale Verbesserungen wollen, der Liberalismus ist einfach sozial ineffizient und nur die soziale Effizienz ist wichtig.
Viele? wer denn genau...
Nur die soziale Effizienz ist wichtig? Das hatten wir doch schonmal oder?
Also ist die Wirtschaftlichkeit, die Forschung, die Weiterentwicklung durch Konkurrenz, die Entwicklungsmöglichkeiten des Individuums und weiteres mehr nicht wichtig?
Manch ein anderer Student hatte auch solche Träume zu seiner Studentenzeit, aber nachher sind die Meisten dann in der Realität angekommen. Spätestens wenn sie erstmal ihren ersten richtigen Job angenommen haben...
Nos vemos
Dirk
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Gast
)
#34 RE: Angst vor schnellem Wandel
Naja ist ja eine Sichtweise kann man respektieren, aber Marktlösungen sind leider suboptimal.
Steve Nash, gab hierzu mal ein schönes Beispiel, 10 Männer 1 Blonde und 9 Brünette, Präferenz blond, alle 10 Männer kommen zum individuellen Paretoeffizienten Ergebnis wenn sie die Blonde heiraten, also versuchen es alle, das Wissen die Brünetten (haben ja volle Info), am Ende bekommt sie einer und die Brünetten weigern sich als Notnagel herzuhalten. Also Utility 1=max, Utility 2-10=0.
Und nein der Markt regelt Rauchen nicht, der Markt würde nicht einmal den Drogenkonsum regeln (wobei ich hier sogar fpr Friedmann Marktlösung wäre), da die Gewinne der Dealer einbrechen würden und die Anzahl der Süchtigen überschaubar wird.
Also nichts für ungut, aber der Markt ist kein Heilmittel, das wäre naiver als du über alle Kommunisten zusammen denkst. Der Markt schafft in es entweder später wie du selber andeutest oder garnicht, beides ist doch absolut ineffizient. Frag mal die Industrie wie die zur Einrechnung von Externalitäten stehen, die werden dir sagen es gibt keine Externalitäten. Schau dir Exxon Propaganda gegen den Klimawandel an.
Wennst in der Marktwirtschaft nicht reich bist, dann hast aber keine Freiheiten mehr. Und wenn es eine soziale Wohlfahrt gibt die nicht an Leistung gebunden ist, ist das bereits Sozialismus, auch wenn bei uns nur die Mittelschicht für die Unterschicht zahlt, anstatt der reichsten Mitglieder der Gesellschaft, wie auch immer diese reich wurden.
Dienstleistungen sind ein Hauptfaktor das die vorgelagerter Industrie effizienter wird. Den Sektor den du meinst ist der Wissensektor, die 4te Komponente. Ab einem Zeitpunkt wo die Transaktionskosten höher sind als die Produktionskosten, weiss ich nicht ob es Sinn machen würde mich noch mit finanziellen Dingen zu belasten. Als Beispiel, Kommunikation wird immer billiger, Skype Telefonate kann man zu nahezu null Variablenkosten anbieten, also wieso sollte man für Telekommunikation noch bezahlen, eine ähnlich ist es mit dem Bezahlfernsehen. Hier werden schon Sender verschlüsselt ohne das sich die Qualität verbessert nur um noch Gewinne zu erzielen. Einige Unternehmen geben bald mehr aus für den Schutz der Rechte als für die Produktion, ob das Sinn macht? Weiters gehe ich von einer exponentiellen Technologieentwicklung aus, was auch der Fall ist, das heisst Produktion der essentiellen Güter würde weiter billiger werden, wäre nicht ein höhere Nachfrage vorhanden als die Produktion decken kann.
Sollte Kuba am Weltmarkt bestehen können, dann war das einzig und allein aufgrund der hohen Anzahl von Spezialisten die die Regierung herausgebracht hat. Den sämtliche anderen Länder Lateinamerikas konnten bisher nur mit Ressourcen einen minimalen sehr ungerecht verteilten Wohlstand erreichen. Und Kuba hat nun mal keine Ressourcen, hat das Land nur Humankapital, das es ohne die Revolution nicht hätte.
Unter Castro wurde bis ins vorletzte Eck eine Stromleitung verlegt und die Zivilisation verbreitet. Wo war die große Entwicklung in den Nachbarstaaten in dieser Zeit? Welche Annahme führt dazu das sie sich besser als diese entwickelt hätten?
Du redest vom Dienstleistungsektor als große Segnung, genau in diesem Sektor entwickelte sich Kuba am stärksten, da dieser weniger Energieintensiv ist.
Ich verstehe ja deinen Gedankengang, aber bestreite ich das deine Ideen nach der Revolution ein anderes Ergebnis gehabt hätten als in den Nachbarstaaten. Vor der Revolution gabs zwar den Pluspunkt der vielen ausgewanderten Millionäre in Kuba, die Freiheiten geniessen wollten, die sie den USA damals nicht hatten. Das führte dazu das Kuba ein bisserl reich war, zusätzlich zu höheren Preisen für Agrarprodukte. Ersteres entstand jedoch durch Korruption, zweiteres naja wie die Gewinne sich im Agrarsektor entwickelten, brauche ich nicht zu beschreiben. Ansonsten kann ich nur sagen das das Vorgehen der USA zu dem Kuba von heute führte, inkl. der vielen Fehlentscheidungen eines durch das Boykott erwirkten Planwirtschaftlichen Systems. Deine Ansicht ist zwar das Castro eine Diktatur aufbauen wollte, aber dieser Vorwurf wäre unhaltbar ohne das Boykott, einer der größten Stützen der Regierung. Und da das Boykott nicht abgeschafft wurde, sondern die Aggression weiter verschärft wurde, hatte Castro zumindest recht was kapitalistische Regierung betrifft, die bereits von Lobbyisten geführt werden und somit den Grund für seine Fehlentscheidung, sonst hätte er diese nicht gehabt und wäre nach ein paar Fehlentscheidungen auch wieder verschwunden, da die Leute wussten es gäbe eine 2te Option, diese hat ihnen die USA aber weggenommen.
#35 RE: Angst vor schnellem Wandel
oha alles experten hier :)
fakt ist doch, der markt regelt einen scheiss, wäre der Umweltschutz nicht durch den Staat (ja das waren die dummen wähler, die die grünen gewählt haben!) der Industrie aufgedrückt worden - wo ständen wir heute? der Markt muss reglementiert werden - stärker als bisher. Vor 50 Jahren waren viele Betriebe (auch Großunternehmen) in rein privater Hand - und wurden vom Inhaber geleitet - die ihre eigenen ideen einbrachten. Aber seit dem Manager das Ruder in der Hand haben, geht es abwärts, rein gewinnorientiert, sozial unverträglich steuern sie das schiff in den abgrund. gutes beispiel die kfz branche, die fossilen brennstoffe sind begrenzt, aber die Motoren werden immer größer - und nicht sparsamer.
Atomkraft - die Energieunternehmen würden die immer noch gerne ewig betreiben wollen - sie haben ja jahrzehnte erfahrung mit der endlagerung der brennzellen - bei einer lagerung von mindestens 30.000 jahren - und wenn so eins mal mitten in europa einen supergau verursacht, wars das.
Cuba - tourismus, rum, zigarren ja aber auch eine menge an schwerindustrie... die chancen stehen auf jeden fall besser wie in der DomRep, Jamaica oder Haiti.
Das Hauptproblem ist die Arbeitswut der Cubaner, die kaum zu bremsen ist...
#36 RE: Angst vor schnellem Wandel
steve nash ist der ehemalige kongeniale mitspieler von dirk nowitzki bei den dallas mavericks http://en.wikipedia.org/wiki/Steve_Nash, du meinst wohl eher John Forbes Nash http://en.wikipedia.org/wiki/John_Forbes_Nash, den amerikanischen mathematiker.
du solltest mal öfter die vorlesungen besuchen als hier im netz herumzuhängen.
#37 RE: Angst vor schnellem Wandel
In Antwort auf:
Also nichts für ungut, aber der Markt ist kein Heilmittel, das wäre naiver als du über alle Kommunisten zusammen denkst. Der Markt schafft in es entweder später wie du selber andeutest oder garnicht, beides ist doch absolut ineffizient. Frag mal die Industrie wie die zur Einrechnung von Externalitäten stehen, die werden dir sagen es gibt keine Externalitäten. Schau dir Exxon Propaganda gegen den Klimawandel an.
gary, du solltest mal die klappe halten, wenn es um umweltschutz im sozialismus geht. über die tollen AKW a la Tschernobyl wollen wir erst gar nicht reden, aber man sollte auch nicht die tollen "deponien" a la leuna vergessen, wo die gefährlichsten chemikalien einfach in den nächsten teich gekippt wurden und einen sanierungsaufwand in milliardenhöhe verursachten...
also gary auch ohne markt läßt sich problemlos die umwelt zerstören .... vor allem, wenn die bevölkerung nichts zu sagen hat.
(
Gast
)
#38 RE: Angst vor schnellem Wandel
Falls es dir noch immer nicht aufgefallen ist, betrachte ich die Kubaner als keine Sozialisten, sondern als ein Entwicklungsland. Es gab keinen Sozialismus im Ostblock. Den kann es noch nicht geben. Vielleicht solltest dir mal überlegen, ob ich eigentlich ein Kommunist bin, wie du es glaubst?
Für mich bist nur ein ungebildeter Wichigtuer.
@ San German, stimmt die Kubaner haben Schwerindustrie, wir sind gerade dabei ein Projekt mit dieser zu starten u.a auch für den Export für Lateinamerika, was die Kubaner allerdings nicht haben ist allzuviel Energie welche Industriestaaten benötigen. Dennoch würde ich beim Maschinenbau weiterhin auf Produkte aus Europa oder Korea/Japan vertrauen. Ich glaub nicht das Latinos so schnell so exakte Arbeiter wie die Mittelnordeuropäer werden. Aber vielleicht ist es auch nur ein Vorurteil. Nur was in Kuba oft gepfuscht wird, da könnte mir schlecht werden, sicher ist daran zwar die Armut schuld, das auf den Baustellen soviel gestohlen wird und dann mal wieder keine Erdung verlegt wird und die Steuerung eingeht, aber ich glaub das ist auch die lockere Mentalität. Wenn sie int. was erreichen wollen, wird das eher im 3 und 4 Sektor geschehen, der weniger Energie benötigt. Weiters müssten zuerst auch mal alle Anlagen renoviert werden um konkurrenzfähig zu sein und bei den Zinssatz den Kuba bekommt.... Abgesehen davon ist das in Ostdeutschland auch ziemlich in die Hose gegangen in den 90er.
#39 RE: Angst vor schnellem Wandel
In Antwort auf:
Falls es dir noch immer nicht aufgefallen ist, betrachte ich die Kubaner als keine Sozialisten, sondern als ein Entwicklungsland.
Gary, bevor Du Entwicklungshelfer werden willst, solltest Du Dich erst einmal selber entwickeln, zum Beispiel Deine elementaren Kenntnisse sowie Deine Persönlichkeit.
In Antwort auf:
Falls es dir noch immer nicht aufgefallen ist, betrachte ich die Kubaner als keine Sozialisten, sondern als ein Entwicklungsland. Es gab keinen Sozialismus im Ostblock. Den kann es noch nicht geben.
Interessant. Was war das dann im Ostblock, wenn es keinen "Sozialismus" gab?
Da ja alle die Kader und Funktionäre im Ostblock keine Ahnung hatten, müssen wir auf Gary den "Energieexperten" warten, um zu wissen, wie der Sozialismus funktioniert. Es fehlen ihm allerdings noch ein paar Scheine im Vorstudium , bis es soweit ist....
(
Gast
)
#41 RE: Angst vor schnellem Wandel
Fulano du hast doch noch nie irgendetwas konstruktives in diesem Forum vermeldet, nur das alles schlecht ist, ähnliches gilt für Rafael und Alf, wenn diesen beiden auch zu unterstellen ist das sie Anhänger des Kapitalismus sind und für sie diese Lösung wahrscheinlich auch eine Maximierende ist. Nur ich denke nicht an einzelne Personen, sondern an die Gesellschaft als ganzes. Dementsprechend respektiere ich deren Ansicht, kann sie aber keineswegs teilen, sonst müsste ich die gesamte VWL vergessen.
Bei dir tue ich mich besonders schwer festzustellen ob du überhaupt irgendwas denkst.
Für mich gibts erst Sozialismus unter gewissen Vorrausetzung und hierzu empfehle ich die Literatur mal zu studieren. Vor allem Schumpeter, diesen "Wichtigtuer". Für eure Unwissenheit kann ich nichts, aber für mich kommt der Sozialismus erst dann wie es Schumpeter beschreibt, bei Marx war es ebenfalls ähnlich beschrieben.
Wünsche euch eine schöne Woche, hab nämlich keine Zeit mehr mich hier länger aufzuhalten. Viel Spass beim Grübeln, denken schadet nicht.
Diverse Äußerungen von Gary...
In Antwort auf:
Nur ich denke nicht an einzelne Personen, sondern an die Gesellschaft als ganzes.
In Antwort auf:
Wähler ist einfach zu dumm und ich war immer für direkte Volksentscheide. Das ist die Erkenntnis aus dieser Diskussion, mit euch Klugscheissern.
In Antwort auf:
Für mich bist nur ein ungebildeter Wichigtuer.
In Antwort auf:
Viel Spass beim Grübeln, denken schadet nicht.
Dann fang doch mal damit an und frage Dich wie groß Deine Soziale Kompetenz ist...
Für mich geht sie gegen null, da Du noch nicht gelernt hast andere Meinungen zu respektieren und Dich mit ihnen sachlich auseinanderzusetzen.
Bevor Du also eine sozialere Gesellschaft erschaffen willst, solltest Du eher erstmal Dein soziales Verhalten verbessern.
Nos vemos
Dirk
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In Antwort auf:.
Für eure Unwissenheit kann ich nichts, aber für mich kommt der Sozialismus erst dann wie es Schumpeter beschreibt, bei Marx war es ebenfalls ähnlich beschrieben
In Antwort auf:
Naiv, verwechselt du mit fortschrittlich
Fortschrittlich? Und dann berufst Du Dich auf Schumpeter und Marx
Nos vemos
Dirk
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In Antwort auf:
Naja ist ja eine Sichtweise kann man respektieren, aber Marktlösungen sind leider suboptimal.
Mag sein das diese länger dauern, allerdings funktionieren die Lösungen meist besser als die Vorgegebenen.
In Antwort auf:
10 Männer 1 Blonde und 9 Brünette, Präferenz blond, alle 10 Männer kommen zum individuellen Paretoeffizienten Ergebnis wenn sie die Blonde heiraten, also versuchen es alle, das Wissen die Brünetten (haben ja volle Info), am Ende bekommt sie einer und die Brünetten weigern sich als Notnagel herzuhalten.
Da du schon an solchen Sachen scheiterst, solltest besser die Finger von der Bewertung des Sozialismus lassen.
Nach diesem Beispiel wissen alle Männer, daß die Blonde von allen Lösung Nummer 1 ist. Da deren Entscheidung nicht staatisch ist, sind wir mal wieder beim "Gefangendilema" (ich hoffe wenigstens das sagt dir was) gelandet.
In Antwort auf:
Und nein der Markt regelt Rauchen nicht, der Markt würde nicht einmal den Drogenkonsum regeln
Aber sicher könnte der Markt dies regeln, ist nur die Frage ob die Auswirkungen gesellschaftlich wünschenswert sind.
In Antwort auf:
Also nichts für ungut, aber der Markt ist kein Heilmittel,
Heilmittel nicht dierkt, nur eine Grundlage des menschlichen Zusammenlebens, Stichwort Arbeitsteilung.
In Antwort auf:
Als Beispiel, Kommunikation wird immer billiger, Skype Telefonate kann man zu nahezu null Variablenkosten anbieten, also wieso sollte man für Telekommunikation noch bezahlen,
Dabei nutzt du eine Infrastruktur die es schon gibt. Langfristig muß diese mehr erwirtschaften als sie kostet bzw gekostet hat. Anderfalls wird nicht weiter Investiert. Angebot sinkt also und damit steigen über kurz oder lang die Preise. Das ist aber nun absolutes Grundwissen.
In Antwort auf:
Weiters gehe ich von einer exponentiellen Technologieentwicklung aus, was auch der Fall ist, das heisst Produktion der essentiellen Güter würde weiter billiger werden, wäre nicht ein höhere Nachfrage vorhanden als die Produktion decken kann.
Du vergißt die anderen Produktionsfaktoren.
In Antwort auf:
Ansonsten kann ich nur sagen das das Vorgehen der USA zu dem Kuba von heute führte,
eher umgekehrt
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In Antwort auf:
Zum Glück gibt mir mein Erfolg recht.
Dein Brüller des Tages.
In Antwort auf:
Fulano du hast doch noch nie irgendetwas konstruktives in diesem Forum vermeldet, nur das alles schlecht ist, ähnliches gilt für Rafael und Alf, wenn diesen beiden auch zu unterstellen ist das sie Anhänger des Kapitalismus
Dann erzähle mal was du vollbracht hast, ich habe bisher nocht nichts von dir gelesen.
Das ich Anhäger des Kapitalismus bin brauchst du mir nicht unterstellen, ich bin es. Allerdings kenne ich, anders als du, und einige andere hier auch, die andere Seite, den Sozialismus, aus Erfahrung.
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#46 RE: Angst vor schnellem Wandel
#47 RE: Angst vor schnellem Wandel
In Antwort auf:Tatsächlich schlimm. Sowas würde dann nämlich Demokratie heißen.
Wo wir konform gehen ist die Tatsache , das es wohl das schlimmste währe wenn der einzelne Wähler wirklich die Politik beeinflussen könnte .
e-l-a
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Reiseleitung: Mit mir als Reiseleiter in Kuba unterwegs.
Mailservice: E-Mails nach Kuba, auch wenn der Empfänger dort kein Internet hat.
Buchtipp: "Havanna auf allen Vieren - oder der Traum vom Leben auf Kuba"
#48 RE: Angst vor schnellem Wandel
Zitat von el loco alemánIn Antwort auf:Tatsächlich schlimm. Sowas würde dann nämlich Demokratie heißen.
Wo wir konform gehen ist die Tatsache , das es wohl das schlimmste währe wenn der einzelne Wähler wirklich die Politik beeinflussen könnte .
Nein. Das wäre Anarchie.
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La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
#50 RE: Angst vor schnellem Wandel
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