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«Che» raus aus Klassenzimmer
In Antwort auf:
wahrscheinlich freisprechen wird, da in seinem Fall die Verdienste die Verfehlungen bei weitem übertreffen!!
Das ist Deine Ansicht, die ich bei weitem nicht teilen kann...
Diese ideal Vorstellung seiner "Heldentaten" relativieren sich recht schnell wenn man sich mal ein wenig genauer in Kuba umgeschaut hat... ein Beispiel hierfür ist das Barrio Fanquito in Habana, welches mit jeder Favela in Brasilien mithalten kann.
Dazu kommen allerdings in Kuba noch die Repressionen der Diktatur...
Und die Standardsachen wie die Gesundheitsversorgung und der Bildungssektor relativieren sich auch...
Da die Gesundheitsversorgung schon seit langem nicht mehr so gut ist
und der Bildungssektor von der Diktatur missbraucht wird, um die Kinder schon früh mit ihrer Proganda zu bearbeiten.
Was ich von meinen Freunden oder aus der Familie meiner Freundin aus dem Bildungssektor berichtet bekomme zeigt eindeutig, dass es auch dort nicht besonders gut aussieht...
Nos vemos
Dirk
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#27 RE: «Che» raus aus Klassenzimmer
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@chaval
das ist dein problem wenn du dich selber als castrist bezeichnest können dir die admins auch nicht helfen vielleicht ehr ein santero
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Verschieben wir die Diskussion auf 2010, ich schätze jeder lebt noch und die Geschichte wird irgendwann über den Freispruch schon entscheiden, sofern sie nicht der Norden schreibt, sondern ein Neutraler. Ich bin es mehr als Leid über das Thema zu diskutieren. Oft kann man da den Demokraten vom Faschisten bzw. den Linken vom Rassisten nicht mehr unterscheiden. Das Thema ist zu kompliziert damit die halbherzigen Kubanologen deutscher Herkunft, vollkommen andere Mentalität, das wirklich kapieren könnten. Oder hat jemand von euch in Kuba bereits im Parlament Entscheidungen getroffen?
Es ist müßig, bei Pepinos Privaten Interessen noch einen Durchblick zu haben, andere hören viel aus der Unterschicht, von mehrmals eingesperrten Huren, oder von Enteigneten. Ich für meinen Teil hab mir auch schon ein paar Meinungen der kub. Politiker angehört und diese auch hinterfragt. Für mich sind das keine unvernünftigen Leute.
Wenn man immer nur einen kleinen Teil des ganzen betrachtet kommt man oft zu sehr unterschiedlichen Schlüssen. Ich betrachte halt Kuba global, und da warens nun mal sehr positiv für die Entwicklung der Menschheit tätig.
#31 RE: «Che» raus aus Klassenzimmer
Zitat von dirk_71Hier ein (natürlich total objektiver) Link, damit die Leser wissen, wovon du sprichst (es heisst übrigens El Fanguito):
ein Beispiel hierfür ist das Barrio Fanquito in Habana, welches mit jeder Favela in Brasilien mithalten kann.
http://www.noticias24.com/actualidad/?p=1095
Ich kenne sowohl dieses Viertel als auch brasilianische Favelas und Elendsviertel anderer Länder. Der Vergleich hinkt.....
Und ich bin öfters auch spät abends durch Fanguito gelaufen oder mit dem Fahrrad gefahren. Etwas, was mir in Rio, San Salvador, Tegucigalpa, Managua oder Bogota niemals in den Sinn kommen würde, es sei denn, ich hätte Selbstmordabsichten!!
Und was du zu den relativierten Errungenschaften in Bildung und Medizin sagst, stimmt zwar, ändert aber nichts daran, dass Castro aus lateinamerikanischer Sicht den geschichtlichen Freispruch erhält.
Dass er aus deutscher, US-amerikanischer oder europäischer Perspektive keine Absolution erhält, kann er locker verschmerzen...........
Zitat von pepino@pepino
@chaval
das ist dein problem wenn du dich selber als castrist bezeichnest können dir die admins auch nicht helfen vielleicht ehr ein santero
Du glaubst gar nicht, wie viele Santeros auch Fidelistas sind!
Ausserdem bezeichne ich mich nicht als Castrist, denn mit dem m.....ón borracho von Bruder habe ich nichts am Hut, und der trägt den selben Namen.
@chaval
na wenn du keiner bist was beziehst du denn den satz auf dich aber fidelistas sind auch nicht viel besser
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In Antwort auf:
Ich betrachte halt Kuba global, und da warens nun mal sehr positiv für die Entwicklung der Menschheit tätig.
Wie denn?
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Dirk
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Zitat von dirk_71"Positiv für die Entwicklung der Menschheit" ist vielleicht etwas dick aufgetragen, aber dass über die Jahrzehnte hinweg kubanische Ärzte in unzähligen Ländern wohl Millionen Menschen das Leben gerettet, geheilt oder zumindest anständig behandelt haben und tausende von Lehrern einer riesigen Zahl von Leuten Lesen und Schreiben beigebracht haben, ist Fakt.In Antwort auf:
Ich betrachte halt Kuba global, und da warens nun mal sehr positiv für die Entwicklung der Menschheit tätig.
Wie denn?
Dass dabei oft propagandistische oder geostrategische Interessen dahinter gestanden haben, ist den Betroffenen, denen geholfen wurde, wahrscheinlich scheissegal!
Fakt ist, diesen Menschen wurde geholfen. Kuba hat also über viele Jahre hinweg eine positive und vorbildliche Rolle in entscheidenden entwicklungspolitischen Bereichen gespielt.
Nur wer kein Herz in der Brust hat, kann daran kleinkrämerisch rumnörgeln........
Zitat von ChavalZitat von dirk_71"Positiv für die Entwicklung der Menschheit" ist vielleicht etwas dick aufgetragen, aber dass über die Jahrzehnte hinweg kubanische Ärzte in unzähligen Ländern wohl Millionen Menschen das Leben gerettet, geheilt oder zumindest anständig behandelt haben und tausende von Lehrern einer riesigen Zahl von Leuten Lesen und Schreiben beigebracht haben, ist Fakt.In Antwort auf:
Ich betrachte halt Kuba global, und da warens nun mal sehr positiv für die Entwicklung der Menschheit tätig.
Wie denn?
Jahrzehnte? Hm, ich denke das ist eine relativ frische Geschichte. Auf jeden Fall bekommt das meine Zustimmung.
Mein Casawirt war ja auch viel im Ausland tätig, allerdings nicht als medizinisches Personal ....
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"Bier lagert man in einem dunklen Raum"
In Antwort auf:
@gary
das ist nunmal in einer demokratie so das man andere meinung zulässt und nich gleich die leute umbringt
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http://www.thenausea.com/elements/specia...acism/index.htm
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Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind.
Sehr konstruktiver Beitrag! Hauptsache mal wieder den USA ans Bein gepinkelt und einen unwiderlegbaren Beweis geliefert, dass das mit der Demokratie alles nur Fassade ist.
Und wenn demnächst irgendwo in einem anderen Zusammenhang von "den Deutschen" die Rede ist, ist Senor Muller sicher mit KZ-Fotos und Bildern von Nazi-Aufmärschen zur Stelle.
@Cavallo
In Antwort auf:
Was nicht heissen soll, dass er ein Engel war. Wir alle begehen im Laufe eines langen Lebens zahlreiche Fehler. Wer nicht, der werfe den ersten Stein.......
Uns hier mit Castro auf eine Stufe zu stellen ist sicher der grössere Bullshit.
Ups, haben sich wieder ein paar Regimegegner nach 15 Jahren Knast aufgehängt, naja wir machen alle mal Fehler.
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Que te diviertas bien
y gastes poco
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@ chaval, während sich deutschland geändert hat, werden die usa immer fragwürdiger. man kann ihnen nur ans bein pinkeln.
wie es sich mit der demokratie in den usa verhält, hab ich schon in mehreren berichten versucht darzulegen.
der "cowboy im porzellanladen" sollte sehr genau beobachtet werden.
gruß
Zitat von b12Sie bekämpften kein totalitäres Regime, sondern einen freiheitlichen, demokratischen Rechtsstaat, und die Geschichte hat gelehrt, dass sich der Rechtsstaat entschlossen verteidigen muss, manchmal auch mit harten Bandagen (klar, gelegentlich übertrieben sie die Härte etwas)
auch in deutschland gabs mal "regimegegner", knapp 40 jahre her.
aus einer "gruppe" wurde eine "bande", stück für stück kriminalisiert bis zu abschußreife.
Der Vergleich der RAF mit Regimegegnern in totalitären Staaten hinkt, wie übrigens viele Vergleiche, die du im Zusammenhang mit den USA anstellst!
#44 RE: «Che» raus aus Klassenzimmer
In Antwort auf:
auch in deutschland gabs mal "regimegegner", knapp 40 jahre her.
aus einer "gruppe" wurde eine "bande", stück für stück kriminalisiert bis zu abschußreife.
Beziehst Du Dich auf die RAF?
Nos vemos
Dirk
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1. war die Regierung der BRD wohl kaum ein Regime
2. wurde die RAF kaum kriminalisiert, sondern sie betrachtete sich von Anfang an als Stadtguerilla ..
Also solche Vergleiche sind wirklich
Nos vemos
Dirk
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@ chaval, in "politik" unter "neues von unseren befreiern" hab ich was von der us-steuerbehörde gepostet.
dabei geht es mir nicht um antiamerikanismus, denn der normalbürger wird unter dem deckmantel einer "hier ist doch alles in ordnug" demokratieglocke, genauso von seinen "herrschenden verar....
gruß
Ich war damals noch zu jung um zu den Sympatisanten zu gehören aber alt genug um mit Sympatisanten zusammen zu sein, ich habe auch eine Waffe aus dem damaligen Umfeld die heute legal auf meinen Namen eingetragen ist.
Die Sympatisanten waren zu einem großen Teil Idealisten, zu einem kleineren Teil Irre und der harte Kern war einfach nur kriminell.
Die Banküberfälle und Erpressungen dienten nicht zuletzt der Bereicherung.
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"Bier lagert man in einem dunklen Raum"
@b12
warum schreibst du nich in einem usa forum ? wenn du dich so stark für die usa intressierst
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