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BRASILIEN: Mordrate so hoch wie in Kriegsgebieten
In Antwort auf:
havanna und rio sind für mich die tollsten plätze der welt
für mich fällt dann aber auch noch Barcelona darunter...
Nos vemos
Dirk
--------------------------------------------------
Das Infoportal zu Kuba (mit täglichen News aus Kuba, Casas Particular Datenbank und vielem mehr ):
http://www.mi-cuba.de // http://www.mi-kuba.com
17.11.2006 08:39
#55 RE: BRASILIEN: Mordrate so hoch wie in Kriegsgebieten
17.11.2006 09:18 (zuletzt bearbeitet: 17.11.2006 09:18)
#56 RE: BRASILIEN: Mordrate so hoch wie in Kriegsgebieten
In Antwort auf:
Nimm noch Sydney und Neapel (!) dazu
@ el prieto, warum, gibt es gute gründe? gruß
Sydney, weil es eine wunderschöne Stadt ist, am Meer liegt und die Leute sehr easy und freundlich sind; "we are just happy" meinte mal einer zu mir.
Neapel, weil es mich mit seinem dekadenten Charme irgendwie an Havanna erinnert (auch die Leute, die ich allerdings witziger finde), es in einer sehr schönen Gegend liegt (Capri, Ischia, Amalfiküste, etc.), eine Superküche hat und man abends richtig Spass bekommt...
17.11.2006 16:00
#60 RE: BRASILIEN: Mordrate so hoch wie in Kriegsgebieten
Was "Lustiges" zum Thema:
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,449109-3,00.html
___________________________________
La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
17.11.2006 20:40 (zuletzt bearbeitet: 17.11.2006 20:51)
(
Gast
)
#61 RE: BRASILIEN: Mordrate so hoch wie in Kriegsgebieten
(
Gast
)
Details
copacabana ist für touris meist gefährlicher als der rest von rio. gilt ebenso auch für das schicke ipanema.
ist zudem nicht so, daß da nur touris überfallen werden. die brasilianer selbst werden sehr oft überfallen. kenne eine welche bisher 3x in einem halben jahr überfallen wurde. meist kleine hartgeldstricher...nicht älter als 15 jahre.
ich war selbst in der nordzone von rio schon mit dem notebook. dort vom bus bis auf den hügel gelaufen. nix passiert. klar spielt glück ne rolle.
gewisse touris sollten mal ihre camel-abenteuer-hosen in deutschland lassen und die strümpfe auslassen.......schon sinkt die wahrscheinlichkeit überfallen zu werden auf unter 5%.
habe bisher bestimmt an die 2-3 wochen in der nordzone verbracht und es hat sich rumgesprochen, dass dort ein deutscher wohnt. niemand hat mich angepumpt oder blöde ausgefragt nach geld. gefahr fast gen null. ganz im gegenteil. war ständiger gast in der bar nebenan. klar hoert man nachts hier und da mal paar schuesse, aber die haben eher mit drogen zu tun. und wenn drogenleute sterben geht das in ordnung.
so an die 20-25 wochen war ich auch schon in brasilien. nie was passiert. in ipanema hat mal jemand während dem carnaval an meiner tasche gezerrt....einmal um mich geschlagen und ruhe war. ansonsten nie was. sicherlich war mir hier und da auch das glück hold. muss ja nicht jedem so wie bruce willis in den 3 teilen SL gehen. selbst das stones-konzert mit 1-2 mio menschen war absolut sicher. auch sonst einige drecklöcher gesehen und alles überlebt in brasilien. selbst die berüchtigte vila mimosa erschien mir recht koscher.
einer schrieb, dass man rio auch in varadero haben kann. nein ! außer dass das meer dort schoener ist, hat varadero keinen einzigen vorteil.
bin seit oktober beruflich in barcelona. selbst das kaff erscheint mir nicht ganz ungefährlich. lasst mal rio so wie es ist. banditen halten zum glück immer noch mengen von unerwünschten touris zurück.
norbert hat das schon richtig umschrieben.
gruss
6tourist
http://www.brasilien-live.com
Saludos
6tourist
http://www.brasilien-live.com
ist zudem nicht so, daß da nur touris überfallen werden. die brasilianer selbst werden sehr oft überfallen. kenne eine welche bisher 3x in einem halben jahr überfallen wurde. meist kleine hartgeldstricher...nicht älter als 15 jahre.
ich war selbst in der nordzone von rio schon mit dem notebook. dort vom bus bis auf den hügel gelaufen. nix passiert. klar spielt glück ne rolle.
gewisse touris sollten mal ihre camel-abenteuer-hosen in deutschland lassen und die strümpfe auslassen.......schon sinkt die wahrscheinlichkeit überfallen zu werden auf unter 5%.
habe bisher bestimmt an die 2-3 wochen in der nordzone verbracht und es hat sich rumgesprochen, dass dort ein deutscher wohnt. niemand hat mich angepumpt oder blöde ausgefragt nach geld. gefahr fast gen null. ganz im gegenteil. war ständiger gast in der bar nebenan. klar hoert man nachts hier und da mal paar schuesse, aber die haben eher mit drogen zu tun. und wenn drogenleute sterben geht das in ordnung.
so an die 20-25 wochen war ich auch schon in brasilien. nie was passiert. in ipanema hat mal jemand während dem carnaval an meiner tasche gezerrt....einmal um mich geschlagen und ruhe war. ansonsten nie was. sicherlich war mir hier und da auch das glück hold. muss ja nicht jedem so wie bruce willis in den 3 teilen SL gehen. selbst das stones-konzert mit 1-2 mio menschen war absolut sicher. auch sonst einige drecklöcher gesehen und alles überlebt in brasilien. selbst die berüchtigte vila mimosa erschien mir recht koscher.
einer schrieb, dass man rio auch in varadero haben kann. nein ! außer dass das meer dort schoener ist, hat varadero keinen einzigen vorteil.
bin seit oktober beruflich in barcelona. selbst das kaff erscheint mir nicht ganz ungefährlich. lasst mal rio so wie es ist. banditen halten zum glück immer noch mengen von unerwünschten touris zurück.
norbert hat das schon richtig umschrieben.
gruss
6tourist
http://www.brasilien-live.com
Saludos
6tourist
http://www.brasilien-live.com
In Antwort auf:
klar hoert man nachts hier und da mal paar schuesse, aber die haben eher mit drogen zu tun. und wenn drogenleute sterben geht das in ordnung.
Nächtliche Hinrichtungen, Drogenleute, Strassenkinder, solange den (6)Touristen nichts passiert, wen interessierts ?
In Antwort auf:
Wie viele dieser Strassenkinder, die auch abfällig "Pivetes - Rotzbengel, Strassendieb, Taugenichts" genannt werden, zu den berüchtigten Kinderbanden gehören, weiss niemand genau. Täglich sind die Zeitungen vollen Einzelheiten über jene, die in die Kämpfe der Drogenringe geraten, die von Lynch-Kommandos aus gedungenen Killern und Ex-Polizisten ermordet werden. Sie werden willkürlich aufgegriffen und an einem verlassen Ort vergewaltigt, gefoltert und ermordet. Verdächtigt als Auftraggeber werden u.a. die um ihren Umsatz besorgten Besitzer grosser Läden und Restaurants. Die Kinderhorden verschreckten ihre Kunden, sagen sie.
http://www.brasilien.de/volk/bevoelkerung/kinder.asp
Moskito
18.11.2006 13:13 (zuletzt bearbeitet: 18.11.2006 13:34)
#64 RE: BRASILIEN: Mordrate so hoch wie in Kriegsgebieten
In Antwort auf:
BRASILIEN
Mordrate so hoch wie in Kriegsgebieten
Tja, der Spiegel muss mal wieder Auflage machen. Kriminalgeschichten verkaufen sich einfach besser, das sieht man auch an den inflationären Anzahl der Krimi-Sendungen im Fernsehen. Qualität und Wahrheitsgehalt spielen keine Rolle, denn der Zuschauer soll ja nicht informiert, sondern unterhalten werden.
Der Dummkopf von Journalist hat sich nicht einmal die Mühe gemacht die absolute Anzahl an Kapitalverbrechen mit der Bevölkerungsrate zu adjustieren. Geistige Behinderung ?
Wer sich abseits von politischem Dummgeschwätz a la Sozialpädagogen ( Brasilien = Kapitalismus = Kindermord ) mit der Wahrheit beschäftigen will, wird schnell feststellen, dass es einige "Nichtkriegsgebiete" gibt, die selbst die sicher nicht niedrigen Kriminalitätsraten in einigen Regionen, Städten und Vierteln in Brasilien locker übersteigen. Hier sind z.B. Kolumbien, Südafrika, Venezuela (trotz "Sozialismus ??) oder Jamaica zu nennen ....
Dem Laien sei zum Einstieg in die sicher nicht einfache Thematik der Bericht der WHO zu "Violence and Crime" aus dem Jahre 2002 empfohlen. (man google selber, wenn man interessiert ist)
Hierbei wird man schnell feststellen, dass auch Kuba - unter Annahme der Richtigkeit der gefälschten Regierungsstatistiken - eine erschreckend hohe Mordrate aufweist, die z.B. 7 - 8 mal höher als die in Deutschland liegt und nur unwesentlich von der US-amerikanischen abweicht. (welche im Übrigen durch die Zero Tolerance Strategie in den letzten 5 Jahren um 25 - 40% zurückgegangen ist)
Allerdings sollte man immer den Gesamtzusammenhang sehen und z.B. die Selbstmordstatistiken in die Analyse einbeziehen.
Hier ist die Selbstmordrate in Kuba erschreckend hoch und liegt z.B 4 mal höher als die Brasiliens. Die kubanische Selbstmordrate unter Frauen ist eine der höchsten weltweit und wird lediglich von der Ungarns und Sloweniens marginal übertroffen.
In Kuba kommen weit mehr Menschen durch Selbstmord ums Leben als durch Mord, ein Trend der beinhahe weltweit gilt.
Der Interessierte wird sich nicht nur an den schaurigen Details der Kriminalität aufgeilen, sondern nach den Ursachen und Interventionsmöglichkeiten fragen.
Die primitiven Pauschallösungen ("nur in Kuba Urlaub machen", "Sozialismus einführen") werden wohl in der Reinform nur den Sozialromantiker wirklich glücklich machen, deswegen eine genauere Analyse.
Schon dem interessierten Laien wird auffallen, dass Mord und Selbstmord vor allem in den Regionen der Welt sich häufen, in denen der Alkohol- und Drogenkonsum überdurchschnittlich ist.
Weiter ist sicher eine kulturelle Komponente zu erkennen, in dem Sinne dass z.B. in laterinamerikanischen Kulturen Mord häufiger und Selbstmord weniger häufig auftritt.
Genauere Analysen ergeben, dass mit höherem Wohlstandniveau die Mordraten sinken. Hierbei ist allerdings anzumerken, dass hier auch statistische Effekte eine Rolle spielen, weil in Entwicklungsländern die Alterskohorten anders besetzt sind.
Der UN Report nennt z.B. folgende Risikofaktoren für Gewalt:
In Antwort auf:
Some of these factors include:
. Poverty – linked with all forms of violence.
. Family or personal histories marked by
divorce or separation – a factor also associated
with youth violence, intimate partner violence,
sexual violence and suicide.
. Alcohol and substance abuse – associated with
all interpersonal forms of violence, as well as
suicide.
. A history of family violence – linked to youth
violence, intimate partner violence, sexual
violence and suicide.
18.11.2006 15:08 (zuletzt bearbeitet: 18.11.2006 15:39)
don olafio
(
gelöscht
)
#65 RE: BRASILIEN: Mordrate so hoch wie in Kriegsgebieten
don olafio
(
gelöscht
)
Details
Zitat von Rafael_70In Antwort auf:
BRASILIEN
Mordrate so hoch wie in Kriegsgebieten
Tja, der Spiegel muss mal wieder Auflage machen. Kriminalgeschichten verkaufen sich einfach besser, das sieht man auch an den inflationären Anzahl der Krimi-Sendungen im Fernsehen. Qualität und Wahrheitsgehalt spielen keine Rolle, denn der Zuschauer soll ja nicht informiert, sondern unterhalten werden.
Der Dummkopf von Journalist hat sich nicht einmal die Mühe gemacht die absolute Anzahl an Kapitalverbrechen mit der Bevölkerungsrate zu adjustieren. Geistige Behinderung ?
Klar - alles Dummödel - außer Leos Rafael_70... .
Da muss natürlich der Fachmann ran, der dem Laien...:
Zitat von Rafael_70
Dem Laien sei zum Einstieg in die sicher nicht einfache Thematik der Bericht der WHO zu "Violence and Crime" aus dem Jahre 2002 empfohlen. (man google selber, wenn man interessiert ist)
An Behauptungen, deren konkrete Quelle nicht eindeutig aufgeführt ist, kann das Interesse naturgemäß nicht groß sein - zu oft hat sich ein gewisser Rafael_70 hier schon mittels aus dem Zusammenhang gerissener Einzelteile sein ganz eigenes, "neues" Weltbild zusammengebastelt und das dann als Realität zu verkaufen versucht.
Da halte ich es denn doch lieber mit der - in deinen Augen sicher sehr altmodischen, wenn nicht gar "sozialistisch-bürokratischen" Sitte, Quellenangaben für jeden nachvollziehbar zu präsentieren. Wie zum Beispiel diese hier:
Die Großstädte Brasiliens, insbesondere Belem, Recife, Salvador, Rio de Janeiro und São Paulo, weisen eine hohe Kriminalitätsrate auf (Eigentumsdelikte, Gewaltverbrechen, Entführungen; siehe auch allgemeine Informationen). Vom Besuch von Elendsvierteln (Favelas) wird generell abgeraten. Häufig werden sie von Drogenbanden kontrolliert. Zwischen den Banden und auch mit der Polizei kann es derzeit vermehrt zu bewaffneten Auseinandersetzungen kommen, die auch Unbeteiligte in Mitleidenschaft ziehen können. Vorsicht ist auch in den als sicherer geltenden Stadtteilen angebracht...
http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/...tshinweise.html
oder auch der hier:
Schwere Gewaltwelle in Brasilien
Mafia-Aufstände legen Sao Paulo lahm
Die seit Samstag anhaltende Welle von Anschlägen und gewaltsamen Aufständen von Kriminellen hat im Südosten Brasiliens mindestens 81 Tote gefordert und die Wirtschaftsmetropole Sao Paulo weitgehend lahm gelegt...
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldung...5527224,00.html
in Verbindung mit jener:
http://www.tagesschau.de/styles/containe...D5525554,00.ram
und auch das ist nicht zu verachten:
Kriminalität in Brasilien
Interview mit einem Killer
Brasilien ist nicht nur für seine Fußballstars bekannt, sondern auch für seine Armutsviertel in den Großstädten. Weil der Staat dort nicht für Sicherheit sorgt, greifen die Einwohner zur Selbstjustiz. In Rio de Janeiro fand sich ein Auftragskiller, der freimütig Auskunft über seinen "Beruf" gab...
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldung...5673396,00.html
Um mal nur so'n paar Hausnummern zu benennen.
Obwohl letztere natürlich wieder von dem einen oder anderen "Dummkopf von Journalist" fabriziert wurde... - tja.
Don Olafio
18.11.2006 15:31
#66 RE: BRASILIEN: Mordrate so hoch wie in Kriegsgebieten
Zitat von b12Manche sind schon soweit dem Gutmenschenwahn verfallen, daß sie gut und böse verwechseln. Solchen "Waldorfheinis" wie du sie zu nennen pflegst haben für Leute, die im gegenseitigen Einvernehmen Sex gegen Geld miteinander haben nur tiefste Verachtung. Allerdings zeigen die gleichen Leute größtes Verständnis für die ach so armen drogensüchtigen Räuber und Mörder.
@ moskito, wer oder was "produziert" denn solche straßen"kinder" ? warst du schon mal nachts solchen 15jährigen mit knarre vor dem bauch gegenübergestanden?
e-l-a
_______________________________________________
Alles unter Privatreisen-Cuba.de
Reiseleitung: Mit mir als Reiseleiter in Kuba unterwegs.
Mailservice: E-Mails nach Kuba, auch wenn der Empfänger dort kein Internet hat.
Buchtipp: "Havanna auf allen Vieren - oder der Traum vom Leben auf Kuba"
In Antwort auf:
ich hatte auch eine schwere kindheit
Das, ist nicht zu übersehen.
http://www.therealcuba.com/
In Antwort auf:
Na ja, vielleicht räumt der Schill (war gestern bei Extra III) da ja mal endlich auf, lo
Schill ist wieder in Hamburg. Sein Fazit "Altona ist gefährlicher als Rio" http://www.zeit.de/online/2007/45/schill?page=1
04.11.2007 19:23 (zuletzt bearbeitet: 04.11.2007 19:24)
#72 RE: BRASILIEN: Mordrate so hoch wie in Kriegsgebieten
In Antwort auf:
„Wer bitte schön ist denn schuld daran, dass es so viele kriminelle Jugendliche gibt?“ Ronald Barnabas Schill schaut erwartungsvoll in die Runde. Er kennt die Antwort: „Sozialpädagogen und sonstige ideologisch verblendete Gutmenschen!“ Kinder, die auf die schiefe Bahn geraten, dürfe man „nicht mit Erlebnispädagogik betüddeln“, sagt Schill, sondern sie gehörten in eine geschlossene Anstalt. „Tür zu – und gut.“
Könnte fast vom ELA kommen der Spruch. (edit: oder von b12)
In Antwort auf:
Zitat von ElHombreBlancoIn Antwort auf:
„Wer bitte schön ist denn schuld daran, dass es so viele kriminelle Jugendliche gibt?“ Ronald Barnabas Schill schaut erwartungsvoll in die Runde. Er kennt die Antwort: „Sozialpädagogen und sonstige ideologisch verblendete Gutmenschen!“ Kinder, die auf die schiefe Bahn geraten, dürfe man „nicht mit Erlebnispädagogik betüddeln“, sagt Schill, sondern sie gehörten in eine geschlossene Anstalt. „Tür zu – und gut.“
Könnte fast vom ELA kommen der Spruch. (edit: oder von b12)
In Antwort auf:
find ich nicht fair von dir, ehb. oder fängst du auch schon an wie moskito??
im gegensatz zu dir bin ich nicht links oder rechtslastig. es kann gute erkenntnisse von rechts und links geben.
mit schill hab ich eigentlich nichts am hut.
da ich drei kinder habe und 2 enkel, weiß ich, das erziehung eine aufgabe ist, die man ohne gelegentliches nachdenken nicht gut meistern kann. von wegschließen bis erlebnispädagogik kann alles vernünftig sein.
du brauchst mir nicht gleich wieder "dumpfes rechtes gedankengut" unterstellen.
ich bin immer noch mitglied der vvn, wenn dir das was sagt. aber eben nicht blind.
gruß
05.11.2007 00:23
#74 RE: BRASILIEN: Mordrate so hoch wie in Kriegsgebieten
Zitat von b12
find ich nicht fair von dir, ehb. oder fängst du auch schon an wie moskito??
Ich bezog mich bei dir hauptsächlich auf den Begriff "Gutmensch", den du ja ein Stückchen weiter oben verwendet hattest. Wenn du das doch so differenziert siehst, zeige ich jetzt mal keine Cojones und entschuldige mich bei dir.
..
@ ehb, angenommen,danke.
ich wollte eigentlich die diskussion mehr in die richtung::"wer bitte schön ist denn schuld daran, dass es so viele kriminelle jugendliche gibt?"
wie sie schill gestellt hat. aber seine antwort ist dümmlich.. denn wenn die jugendlichen bei den sozialpädagogen und ...gutmenschen gelandet sind, ist das kind schon in den brunnen gefallen.
gruß
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