kubanische Ärzte in Brasilien: ein umfassendes mediales Thema!

18.09.2014 17:58 (zuletzt bearbeitet: 18.09.2014 18:00)
#1 kubanische Ärzte in Brasilien: ein umfassendes mediales Thema!
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um das Thema etwas differenzierter anzugeben, habe ich noch einen zweiten Thread aufgemacht , zumal es zahlreiche Veröffentlichungen dazu gibt und das Thema Kuba+Ärzte*Brasilien sehr umfangreich in den Medien dargestellt wird, ich habe mal eine auswahl zusammengestellt, es gibt natürlich noch viel mehr Quellen:

Brasilien teilt mit Deutschland ein Problem: Auf dem Land herrscht Ärztemangel. Dort geht es allerdings um Orte, die zum Teil nur mit einer stundenlangen Bootsfahrt zu erreichen sind. Mediziner aus Kuba helfen aus, die landscheuen einheimischen Kollegen protestieren.

http://www.spiegel.de/panorama/aerzteman...s-a-966198.html

und nochmal Kubanische Ärzte in Brasilien:

http://www.daserste.de/information/polit...a-arzt-100.html

Kubanische Ärzte in Brasilien werden boykottiert
https://amerika21.de/2014/08/103604/boyk...nischen-aerzten


http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/55...tz-in-Brasilien

Mittwoch, 18. September 2013

Sao Paolo – Die ersten 400 von 4.000 kubanischen Ärzte sind in den vergangenen Tagen in Brasiliens Landeshauptstädten eingetroffen. Sie folgen dem Aufruf von Staatspräsidentin Dilma Rousseff nach freiwilligen Ärzten für unterversorgte Regionen. Ihr Einsatz - wenn auch bitter nötig - bleibt jedoch umstritten; nicht überall reagieren die Brasilianer erfreut über die Mediziner von Raul Castros Karibikinsel.


Mediencoup gegen Einsatz kubanischer Ärzte
Brasilien: Rechte Oppositionspartei präsentiert Überläuferin
Benjamin Beutler
Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff verteidigt den Einsatz kubanischer Ärzte in ihrem Land. »Das ist ein Programm, das mir am Herzen liegt«, bekräftigte die Politikerin der regie...
https://www.jungewelt.de/loginFailed.php...4/02-17/026.php

http://www.dw.de/brasilien-kuba-und-der-...lohn/a-17428249
Brasilien, Kuba und der Streit um gerechten Lohn

In Brasilien arbeiten viele kubanische Ärzte. Den Großteil ihres Gehalts behält deren Heimatland ein. Aus Protest hat eine Ärztin in Brasilien Asyl beantragt und die dortige Regierung in eine schwierige Lage gebracht.

http://www.shz.de/incoming/kubas-sklaven...-id3696001.html

Kubas „Sklaven-Ärzte“ sorgen für Unmut in Brasilien
vom 20. September 2013

3.300 Euro im Monat und 40 Stunden Arbeit die Woche - das ist für viele Mediziner in Lateinamerika ein Traum. Brasilien macht ihn wahr und lockt Ärzte ins Land, vor allem aus Castros Kuba, das gern die Hand aufhält. Doch das Programm „Mehr Ärzte“ ist heikel.


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