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Im Gegensatz zur den USA bietet Kuba HIV-Infizierten eine umfassende Betreuung!
elcrocoloco
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gelöscht
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#1 Im Gegensatz zur den USA bietet Kuba HIV-Infizierten eine umfassende Betreuung!
Mehr als fünf Minuten
Im Gegensatz zur knappen Beratung in den USA bietet Kuba HIV-Infizierten eine umfassende Betreuung. Und auch dafür wird das Land noch kritisiert
Über 42 Millionen Menschen sind weltweit laut Schätzungen des UN-AIDS-Programms mit dem HI-Virus infiziert, der zur tödlichen Immunschwächekrankheit AIDS führt. Etwa 90 Prozent der Virusträger leben in Schwellen- und Entwicklungsländern. Mit der rasanten Zunahme der Infektionszahlen wächst sich AIDS in diesen ohnehin armen Regionen der Welt zu einem sozialen Problem aus. In einigen afrikanischen Ländern, Malawi etwa, sind inzwischen ganze Landstriche entvölkert, der Ackerboden liegt brach. Nach Angaben der deutsch-französischen Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen wird die Zahl der AIDS-Waisen in den kommenden Jahren weltweit voraussichtlich auf 15 Millionen ansteigen. Trotz der alarmierenden Zahlen bleibt Hilfe aus. Die Mehrheit der Regierungen der reichen Industriestaaten ist für die chronische Unterfinanzierung der globalen Programme zur AIDS-Bekämpfung verantwortlich, weil sie ihre Staatskassen nicht allzusehr belasten will. Internationale Pharmakonzerne boykottieren die flächendeckende Behandlung mit dringend notwendigen Präparaten, weil sie ihre Milliardenprofite durch eine Freigabe der Medikamentenpatente nicht schmälern wollen. Nach dem Ende der 15. Welt-AIDS-Konferenz im thailändischen Bangkok Mitte dieses Monats sind Mediziner, regierungsunabhängige Aktivisten und Organisatoren staatlicher Hilfsprogramme ratlos. Alles notwendige Wissen und alle nötigen Medikamente sind theoretisch vorhanden. Trotzdem geht das Massensterben weiter. Der ehemalige Präsident Südafrikas und Friedensnobelpreisträger, Nelson Mandela, richtete am Ende der Welt-AIDS-Konferenz hingegen klare Worte an die Verantwortlichen für die Blockade: »Wir wissen, was zu tun ist«, sagte der 86jährige Politiker. »Alles, was fehlt, ist der politische Wille.«
Ist der vorhanden, ist vieles möglich. Das zeigt das Beispiel Kuba. Byron Barksdale, ein US-amerikanischer Pathologe, der sich seit Jahren für das »Cuba AIDS Project« zur Unterstützung entsprechender Behandlungs- und Präventionsprogramme auf der Karibikinsel engagiert, bezeichnete die Politik der sozialistischen Regierung gegenüber der Nachrichtenagentur IPS als »beispielhaft«. In der Tat sprechen die Zahlen für sich. Über zwanzig Jahre nach Beginn der AIDS-Pandemie liegt die Durchseuchungsrate auf Kuba bei 0,03 Prozent. Rund 3 500 der gut elf Millionen Menschen in Kuba sind mit dem HI-Virus infiziert. In den USA sind es mit einer Million Menschen 0,3 Prozent der Bevölkerung – zehnmal soviel wie in Kuba. In Haiti liegt die HIV-Rate sogar einhundertmal höher als in Kuba. Der US-Mediziner Barksdale sieht hinter dem kubanischen Erfolg die Verbindung von »politischem Willen und einer gut koordinierten Gesundheitsversorgung und -erziehung«.
Schon 1983, kurz nachdem der HI-Virus identifiziert wurde, reagierte Kuba mit der Gründung einer Kommission, die Strategien zur AIDS-Prävention entwickelte. Als in dem Karibikstaat 1986 die ersten HIV-Diagnosen gestellt wurden, startete das Gesundheitsministerium ein landesweites Programm. Damit reagierte die sozialistische Regierung Kubas bereits ein Jahr, bevor die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihr erstes Aktionsprogramm gegen HIV/AIDS ins Leben rief. Dank der Kontrolle bei Schwangerschaften und der gesetzlich erlaubten Abtreibung sind bisher nur wenige Fälle von HIV-infizierten Kindern in Kuba bekannt. Das landesweite Programm mit der Untersuchung aller Blutspenden, der schwangeren Frauen und der Nachforschung über die Sexualkontakte bei jedem neu entdeckten Fall sind nur einige Aspekte, die hinter dem Erfolg stehen. Die Basis dafür bildet ein Netz von 14 Sanatorien. In jeder der Provinzen des Landes befindet sich eine dieser Einrichtungen. In Kuba werden Patienten nach einer positiven HIV-Diagnose verpflichtet, eine sechs- bis achtwöchige Kur in einer dieser Kliniken zu absolvieren. Dabei werden sie mit sogenannten Antiretroviralen behandelt, Medikamenten, die besonders in einem frühen Stadium der Infektion eine Ausbreitung des tödlichen Virus hemmen können. Gleichzeitig werden die Patienten umfassend im Umgang mit der gefährlichen Krankheit geschult. Im Rahmen des medizinischen Bildungsprogrammes lernen sie etwa die Infektionswege kennen und werden mit der täglichen Eigenbehandlung vertraut gemacht. Heute räumt der Leiter des Programms, Jorge Pérez, aber durchaus auch am Anfang gemachte Fehler ein. Damals sei man mit den Infizierten zu repressiv umgegangen, sagte er im Februar im Gespräch mit junge Welt in Havanna. So wurden die Patienten in den achtziger Jahren zu längeren Aufenthalten in den Sanatorien verpflichtet, weil man zu wenig über die Wiedereingliederung in die Gesellschaft gewußt habe. Entsprechende Änderungen seien aber rasch vorgenommen worden, so Pérez. Die kubanische Medizinerin Liana Rodríguez Roch von der Universität Havanna berichtete in einer Arbeit aus dem Jahr 1995 mit dem Titel »AIDS in Kuba« über eine Befragung der Patienten in der Klinik in Santiago de Las Vegas, einige Kilometer außerhalb von Havanna. Dabei bezeichneten 1991 gut 80 Prozent der dortigen Patienten das System der Sanatorien als »gute Einrichtung«. 60 Prozent aber wollten nach der Kur wieder nach Hause. »Ich weiß nicht, ob sechs oder acht Wochen die magische Zahl sind, um die Krankheit einzudämmen«, sagt der US-Pathologe Barksdale. Auf jeden Fall seien es mehr als die durchschnittlich fünf Minuten, die Patienten in den USA nach einer positiven Diagnose gewidmet würden.
Der enorme Erfolg dieses Programmes ist inzwischen auch von der WHO anerkannt. Trotzdem wird Kuba aus dem antikommunistischen Lager und von politischen Randgruppen mitunter der Internierung von HIV-Infizierten bezichtigt. Solche Vorwürfe finden sich etwa auf der Internetseite marxist.org, die nach Eigendarstellung der deutschen Gruppe »Linksruck« nahesteht. Laut dem Autoren Jonathan Neale werden »positiv Getestete (in Kuba) in Konzentrationslager geschickt«. Ähnliches verbreitet eine in Deutschland bestehende Gruppe mit dem Namen »Arbeitermacht«. Ihr Dachverband, eine »Liga für eine Revolutionäre Kommunistische Internationale«, beklagt in einem Aufsatz die weltweite Unterdrückung von Infizierten. Ein Beispiel, so heißt es in dem Text, sei Kuba, »wo Menschen mit HIV und AIDS in Lager kamen«. Solche Darstellungen kommen sonst nur aus der rechten Ecke.
#2 RE:Im Gegensatz zur den USA bietet Kuba HIV-Infizierten eine umfassende Betreuung!
Wobei Kuba aufgrund seiner Insellage noch viel mehr Möglichkeiten hätte, das einschleppen des Virus zu verhindern. Wenn z.B. jeder Einreisende einen aktuellen HIV-Test nachweisen müßte. Wer keinen hat, darf ihn an der Quarantänestelle im Flughafen nachholen, gegen Gebühr.
Wer positiv ist oder sich weigert, fliegt wieder nach hause.
Die kubanische Regierung schert sich doch sonst im allgemeinen wenig um die Meinung der Weltöffentlichkeit, warum sollte sie nun ausgerechnet in diesem Falle Rücksicht auf das Gezeter einiger Menschenrechtler nehmen?
e-l-a
#3 RE:Im Gegensatz zur den USA bietet Kuba HIV-Infizierten eine umfassende Betreuung!
elcrocoloco
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gelöscht
)
#4 RE:Im Gegensatz zur den USA bietet Kuba HIV-Infizierten eine umfassende Betreuung!
Während die HIV-Infektionsrate in KUBA geringer als 0,1 % ist ist sie auf der Nachbarinsel wie folgt
Dominikanische Republik 2,5 %
Haiti 6,1 %
Selbst in den USA sind 0,6 % der Menschen HIV--positiv also fast 1.500.000 Menschen!
Das ist schon eine grossartige Leistung des kubanischen Gesundheitssystems!
(
Gast
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#5 RE:Im Gegensatz zur den USA bietet Kuba HIV-Infizierten eine umfassende Betreuung!
#6 RE:Im Gegensatz zur den USA bietet Kuba HIV-Infizierten eine umfassende Betreuung!
Quesito, die muß nicht gefälscht sein. Immerhin begann auf Kuba der Massentourismus erst 10 Jahre nach dem allgemeinen Ausbruch von AIDS.
Eine Angleichung oder ein "Überholen" des U.S. Niveaus ist wahrscheinlich erst dann zu erwarten, wenn die Yankis dort massenhaft ungebremst einfallen dürfen.
e-l-a
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Gast
)
#7 RE:Im Gegensatz zur den USA bietet Kuba HIV-Infizierten eine umfassende Betreuung!
die rate ist höher, aber da will ich mal nichts zu sagen. loc, deine idee einen test nachzuweisen, empfinde ich als diskriminierend. warum sollte jemand der die krankheit hat nicht fremde länder besuchen. da ich in dem thema etwas involwiert bin auf grund meiner arbeit, kann ich nur bestätigen, dass das land zumindest alles tut um zu warnen. selbst kondome kosten hier doch nichts. für 5 pesos gibt es 125 stück. produkt aus den usa übrigens.
das hier ist die neuste kampagne: kommt 2005 raus
läd was länger, da ich es mal in der original grösse gelassen habe
comandante
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Gast
)
#8 RE:Im Gegensatz zur den USA bietet Kuba HIV-Infizierten eine umfassende Betreuung!
#9 RE:Im Gegensatz zur den USA bietet Kuba HIV-Infizierten eine umfassende Betreuung!
In Antwort auf:Wenn sich ein Staat schon nicht scheut, von Ausländern, die in Kuba leben möchten einen AIDS Test zu verlangen (habe selber einen machen müssen), warum sollte er sich dann scheuen, auch von Besuchsreisenden das gleiche zu verlangen?
loc, deine idee einen test nachzuweisen, empfinde ich als diskriminierend. warum sollte jemand der die krankheit hat nicht fremde länder besuchen.
Und ob hier jemand etwas diskriminierend empfindet oder nicht, seit wann stört sich die kubanische Regierung daran? Und die ausländische Tourismusindustrie würde deswegen auch nicht auf ihr Kubageschäft verzichten.
e-l-a
(
Gast
)
#10 RE:Im Gegensatz zur den USA bietet Kuba HIV-Infizierten eine umfassende Betreuung!
loco aleman,
wir kennen uns persönlich und hatten keine probleme, deshalb mal dieser offene vergleich. nichts gegen dich. dann muss sich ja bald auch jeder jude wieder einen stern auf die brust nähen. nein finde das nicht korrekt. selbst kranke sollen doch von ihrem kurzen leben (evtl.) noch was haben.
also hau rein und klar haben wir beide recht. schutz für uns, aber versetz dich in die lage dieser menschen. HIV ist keine grippe. ich weiss es auf grund der aufklärung hier auf kuba, in die ich involviert worden bin. (also wie sie es mit ihren mittlel versuchen den leuten beizubrigen) die unesco hat dafür alleine 6 mio an kuba überwiesen. und es wird wirklich für eine prävention eingesetzt. ich schenke dir 2005 ein exemplar der aktion. ich habe es hier auf dem rechner aber es geht erst in ein bis zwei monate in druck.
für alle die sich jetzt hier einbilden einen blöden kommentar abzugeben,weil ich diéses posting geschrieben habe kann ich nur sagen : versetzt euch mal in der lage der dahinverwesenden zombis die man hier in den santorien sieht. aids (sida) ist das schlimmste was der menschheit seit der pest passiert ist. (krankheitstechnisch) und im gegensatz zu den usa gibt es die medikamente, welche den virus zumindest für paar jahre blockieren kostenlos. in den usa kostet dieser cocktail 15.000$ im monat. hier nichts. man kann zum land stehen wie man will, aber hier bemüht man sich zumindest. in boyeros ist z.b. eine klinik westlicher standart, nur vom feinsten und kostenlos.
comandante, der hier viel kritisiert, aber dieses als sehr positiv ansieht
http://board.ourcaribbean.de
#11 RE:Im Gegensatz zur den USA bietet Kuba HIV-Infizierten eine umfassende Betreuung!
@ commandante
Ich hatte doch nur versucht, dieses Problem aus der Sichtweise einer totalitären Regierung zu beschreiben, welche die eigene Volksgesundheit über alle anderen Interessen stellt. Vielleicht ist das hier nicht so angekommen?
Natürlich haben wir zwei miteinander keine Probleme.
e-l-a
#12 RE:Im Gegensatz zur den USA bietet Kuba HIV-Infizierten eine umfassende Betreuung!
#13 RE:Im Gegensatz zur den USA bietet Kuba HIV-Infizierten eine umfassende Betreuung!
dass Kuba "State of the Art" Aids Sanatorien hat (trotz der knappen Mittel) ist lange bekannt. Gerüchteweise ist auch bekannt, dass die Zahl der Infizierten besonders in Havanna und speziell bei den Jineteras viel höher ist als in der Statistik angegeben. Niemand wird bestreiten, dass Kuba verdammt viel tut, um die Seuche einzudämmen. Aber die Mittel eines totalitären Zwangsstaats (à la E-L-A) wären der falsche Weg. Man hat doch gerade die "Internierung" in den Sanatorien abgeschafft, um den Verfechtern der Menschenrechte entgegenzukommen (und nebenbei ein paar Pesos zu sparen). Jetzt den Zwangstest für Touris einzuführen, wäre das falsche Signal. Helfen würde es wohl nur dem 6Touristen, der auf Nummer Sicher gehen will. "Normale" Touristen würden das nicht wollen.
Übrigens comandante, warum schon wieder so geheimnisvoll?
In Antwort auf:Müsstest schon nachlegen und erklären, wie du involviert bist. Sonst machen solche Andeutungen keinen Sinn.
auf grund der aufklärung hier auf kuba, in die ich involviert worden bin...
#14 RE:Im Gegensatz zur den USA bietet Kuba HIV-Infizierten eine umfassende Betreuung!
#15 RE:Im Gegensatz zur den USA bietet Kuba HIV-Infizierten eine umfassende Betreuung!
das mit dem Zwangs-Aids-Test erinnert mich an die End-80'er bei uns in München! Bayern hatte gerade einen Aids-Test für Ausländer eingeführt, die um eine Aufenthaltsgenehmigung im "Freistaat" ersucht haben, und als Reaktion darauf haben einige Länder das eben auch für Ausländer eingeführt! Da ich ja damals als Archäologe im Irak tätig war hab ich das auch aktiv miterlebt! Nie waren wir so gut geprüft wie damals! Da es Auflage für die Einreise nach Irak war mussten wir auch nix für zahlen, wie ansonsten üblich!
Saludos
Chris
(
Gast
)
#16 RE:Im Gegensatz zur den USA bietet Kuba HIV-Infizierten eine umfassende Betreuung!
nicht geheimnissvoll. habe doch oben erklärt, das es erst 2005 NEU präsentiert wird. ein bildchen habe ich doch gepostet. ist halt nur eine aufklärungskampagne. nichts geheimnissvolles. nur will ich nicht, das die bilder schon im netz kursieren. die bilder werdet ihr bald sehen. aber es sind nur plakate, werbung oder wie auch immer gummis zu benutzen.
hat rein. loco wann besuchst du mich wieder ? :-)
comandante
http://board.ourcaribbean.de
#17 RE:Im Gegensatz zur den USA bietet Kuba HIV-Infizierten eine umfassende Betreuung!
die Bildchen von den netten kubanischen Teenagern finde ich auch nicht so geheimnisvoll. Aber deine Rolle in Kubas Kampf gegen Aids, die ist schon irgendwie geheimnisvoll. Hast du Einblick in den wahren Stand der Seuche und ihrer Bekämpfung? Verfügst du über wertvolles und brisantes, deshalb streng geheimes Insider-Wissen? Konferierst du gelegentlich mit den höchsten regierungsamtlichen Stellen, so von Maximo Lider zu Comandante? – Oder beschränkt sich deine Rolle darauf, bisher vergeblich eine Lizenz für den Straßenverkauf von Präsern erwerben zu wollen? (Du hast hier ja schon mal den günstigen Preis durchblicken lassen).
(
Gast
)
#18 RE:Im Gegensatz zur den USA bietet Kuba HIV-Infizierten eine umfassende Betreuung!
normal verschwendetete zeit dir zu antworten. ja ich treffe diese leut und NOCHMAL finde ich es scheisse nur weil ich ´,der "böse" ein posting zu zu einem thema macht das ganze ins lächerliche zu ziehen. aber da mit du mit dir ins reine kommen. das ist nicht meine aufgabe. schäm dich OK. die anonymität (viele denke das zumindest) des internet macht es ja möglich. leute die im normalen leben eine null sind können sich hier mal so richtig austoben. arme wichte, bemitleidenswert.
comandante
http://board.ourcaribbean.de
#19 RE:Im Gegensatz zur den USA bietet Kuba HIV-Infizierten eine umfassende Betreuung!
#20 RE:Im Gegensatz zur den USA bietet Kuba HIV-Infizierten eine umfassende Betreuung!
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