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Warum ist denn bei euch cubanischen denken oft nicht O.K ?
Eric
was vor 60 jahren war ist schnee vom gestern.
Ich bin ein typ der gerne 3 Frauen am tag hätte, und in Kuba habe ich sie auch oft gehabt, ich werde hier auch als krank bezeichnet deswegen !!
Ob eine krankeheit ist, weiss ich nicht, dass hier nicht normal ist, weiss ich.
Wenn ich hier als krank gesehen werde, na gut, ich muss damit leben.
Jetzt stelle ich dir eine frage:
Aus welchen grund soll mann nur eine Frau heiraten ? Warum nicht mehrere ?
Wenn Homos eine anerkennung suchen, warum nicht die Bigamen ?
das ist relativ einfach: du kannst doch mit sovielen frauen zusammen sein wie du willst! wo ist das problem? wenn das für dich und auch für die frauen in ordnung geht, das heisst als beziehungs-konstellation mehrerer freier menschen (auf gleicher augenhöhe!), warum nicht??? aber heiraten??? mehrere?? das sieht unsere christlich geprägte gesellschaft und unser gesetz nicht vor. genausowenig, wie ich als schwuler heiraten kann, oder mein partner bei mir krankenversichert ist oder hinterbliebenenversorgung beanspruchen könnte.oder, oder, oder...
aber das sind wohl eher gesellschaftliche fragen hier in deutschland.
ich erwarte von dir hier im forum persönlichen respekt mir gegenüber. und wenn ich dir erkläre, warum ich nicht als "krank" bezeichnet werden möchte, dann erwarte ich, dass das respektiert wird. weil ich genausoweinig dein treiben als krank bezeichnen würde.
wenn deine mädels damit einverstanden sind, dann ist es doch gut so.... und wenn nicht, dann mussst du mit unwahrheiten und mentiras täglich leben und es wäre dein persönliches problem.
(
Gast
)
#28 RE: Warum ist denn bei euch cubanischen denken oft nicht O.K ?
(
Gast
)
#29 RE: Warum ist denn bei euch cubanischen denken oft nicht O.K ?
du kannst nicht erwarten, dass die Welt sich an dich passt.
Wenn viele Homos als Krankheit sehen ( das gegenteil ist nicht bewiesen ) dann muss du es akzeptieren !
In Cuba wird es so gesehen, sicherlich nicht alle, aber die meisten, wenn du den leute das denken verbieten möchtest, ist nicht O.K. denn selbst wenn sie das nicht sagen, dann denken sie es.
Darüber zu reden ist besser.
Erläutere mir bitte, dann der Grund für anders sein aus deiner sicht, wenn wir schonmal uns einig sind, dass es nicht normal ist.
gruss
Zitat von ChavalZitat von gaycoupleUnd bei allem Respekt erlaube ich mir dennoch, meine Erfahrungen als wesentlich repräsentativer zu bezeichnen, da sie das Ergebnis längerer und intensiverer Vor-Ort-Aufenthalte sind.
und unsere erfahrungen stehen in einem totalen kontrast zu deinen erfahrungen. und wir haben überhaupt kein idyllischen bild von cuba.
Seid mir nicht böse, das ist nicht arrogant gemeint, aber ich kenne diese verdammte Insel und ihre Bewohner nun mal fast schon besser als mein eigenes Land und weiss daher, dass es noch ein sehr weiter Weg ist, bis die Durchschnittskubaner/innnen eine Haltung verinnerlicht haben, wie ihr sie hier schildert.
durch diesen beitrag halten wir dich für sehr arrogant. dann solltest du vielleicht mal wieder in deutschland deine ohren aufmachen. wie schräg der "durchschittsdeutsche" wieder über dieses thema denkt
Zitat von gaycoupleMein Thema war hier der Durchschnittskubaner, und dort hatte ich Ohren und Augen weit genug offen, um eure Einschätzungen zu relativieren!
solltest du vielleicht mal wieder in deutschland deine ohren aufmachen. wie schräg der "durchschittsdeutsche" wieder über dieses thema denkt
es wäre glaube ich sinnvoll, mal ein paar begriffe zu klären. was den begriff "normal" angeht, verstehen viele hier nur das darunter, das am meisten verbreitet ist. dann könnte in 50 jahren "normal" sein, dass man chinesischer oder indischer abstammung ist, als mitteleuropäer oder farbiger wäre man dann wohl "unnormal"... in amerika wäre es bald wohl "unnormal", nicht dick und fettleibig zu sein.... Zur Normalität in der Natur gehört selbstverständlich auch die Ausnahme und das "Anderssein". und da 5 bis 10% der männer schwul sind kann man das von mir aus "als von der norm abweichend" beschreiben. ein durchaus natürliches phänomen also und der kampf um anerkennung jeglichen andersseins ist, wie die homosexualität keine ausgeburt dekadenter westlicher lebensweise, wie es stalinisten hier in europa oder auch in cuba lange behauptet haben (oder heute religiöse fundamentalisten jeden glaubens tun in Polen, in Saudi-Arabien, im Iran etc.pp.) die anerkennung jeglichen andersseins (will heissen anders als die bestimmende mehrheit der heterosexuellen weissen männer etwa) macht glücklicherweise weltweit fortschritte. anders heisst in dem zusammenhang auch frau zu sein, oder anderer hautfarbe zu sein.
in cuba ist das spannende phänomen, dass die traditionelle und von den spaniern erlernte macho-kultur die homosexualität schon immer vehement abgelehnt hat ist glaube ich nichts neues. doch ebenso offensichtlich ist (wenn man es denn nur sehen will...), dass im gegensatz zu anderen lateinamerikanischen staaten schwule im persönlichen umfeld durchaus respektiert werden und dieses ganze "maricon"-geschimpfe oft nicht mehr ist, als eine maske. wenn man lezama lima, pignera oder arenas liest kann man das erkennen, was mir gute freunde (auch nichtschwule) auf cuba gesagt haben: "cuba ist das schwulste land amerikas".
deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass es gerade ein mitglied des castro-clans mariella castro-espin ist, die die aufgabe hat mit ihrer organisation "CENESEX" dafür zu sorgen, dass die akzeptanz gegenüber schwulen oder transsexuellen fortschritte macht. selbst diese schwule figur in der telenovela und die drehbücher in diesem kontext werden ("pädagogisch") von CENESEX betreut (was ich persönlich eher für ein kuriosum an kontroll- und aufklärungswahn dieser insel halte).
aber nichtsdestotrotz muss man natürlich erkennen, dass cuba kein schwulenfreundliches land ist, und die homophobie nicht nur weit verbreitet, sondern auch tief verwurzelt ist.
Zitat von ChavalZitat von gaycoupleMein Thema war hier der Durchschnittskubaner, und dort hatte ich Ohren und Augen weit genug offen, um eure Einschätzungen zu relativieren!
solltest du vielleicht mal wieder in deutschland deine ohren aufmachen. wie schräg der "durchschittsdeutsche" wieder über dieses thema denkt
wir hatten unsere augen und ohren auch auf , immerhin 4 augen und 4 ohren, und zwar in stadt und land abseits vom tourismus
wieso sollte ich akzeptieren, dass viele schwulsein als krankheit ansehen??? es wurde im lauf der jüngeren geschichte nicht mehr akzeptiert, dass farbige menschen, menschen zweiter klasse sind, oder zu kolonialzeiten, dass sklaven "menschenmaterial" sind, dass menschen dachten, behinderte seien unwertes leben. glücklicherweise gab es immer genügend menschen, die dies NICHT akzeptiert haben.
Zitat von gaycoupleAuch auf die Gefahr hin, dass ich wieder arrogant rüberkomme, ein Frage: Beherrscht ihr das (kubanische) Spanisch?
wir hatten unsere augen und ohren auch auf , immerhin 4 augen und 4 ohren, und zwar in stadt und land abseits vom tourismus
Ich frage das nicht, um hier mit meinen Fähigkeiten zu protzen, sondern weil das eine unverzichtbare Voraussetzung ist, um mögliche subtile Vorurteile und Animositäten bei Leuten zu erkennen, die einem oberflächlich mit Freundlichkeit begegnen.
Dann kann man eine scheinbar tolerante und offene Haltung schnell als aufgesetzt und im schlimmsten Fall sogar als verlogen entlarven!!
Will heissen, dass ohne das Beherrschen der Sprache mitunter auch 4 Ohren und Augen nicht ausreichen, um komplexe menschliche Charaktere zu verstehen!
In Antwort auf:
Mein Thema war hier der Durchschnittskubaner
Die diesbezüglich wirklich abfälligen Bemerkungen, wie man sie z. T. auch hier im Forum liest, sind meiner Ansicht nach eher milieuspezifisch. Ich habe diese drüben eigentlich nur seitens der goldketten behangenen "callejeros" gehört, auf die sich hier wohl auch einige beziehen, wenn sie über Kuba und Kubaner sprechen. Ob das die "Durchschnittskubaner" sind, ist natürlich eine andere Frage.
aber nichtsdestotrotz muss man natürlich erkennen, dass cuba kein schwulenfreundliches land ist, und die homophobie nicht nur weit verbreitet, sondern auch tief verwurzelt ist.
Eric
ich weiss es nicht ob du mich verstehst.
Wenn du jemanden verbietest seiner Meinung zu äussern, hast du nichts geschafft, denn er wird es weiterhin so denken.
Wenn jemanden Homos als Krank sieht, wäre sinnvoller du sprichst darüber, warum es deiner meinung nach nicht so ist. Mit deine obige aussage bin ich einverstanden.
Und ich bitte dich erneut.
Kläre mir bitte auf, aus welchen grund ( aus deiner sicht ) man homo ist ?
Naturfehler ? Erziehung ?
gruss
Zitat von ChavalZitat von gaycoupleAuch auf die Gefahr hin, dass ich wieder arrogant rüberkomme, ein Frage: Beherrscht ihr das (kubanische) Spanisch?
wir hatten unsere augen und ohren auch auf , immerhin 4 augen und 4 ohren, und zwar in stadt und land abseits vom tourismus
Ich frage das nicht, um hier mit meinen Fähigkeiten zu protzen, sondern weil das eine unverzichtbare Voraussetzung ist, um mögliche subtile Vorurteile und Animositäten bei Leuten zu erkennen, die einem oberflächlich mit Freundlichkeit begegnen.
Dann kann man eine scheinbar tolerante und offene Haltung schnell als aufgesetzt und im schlimmsten Fall sogar als verlogen entlarven!!
Will heissen, dass ohne das Beherrschen der Sprache mitunter auch 4 Ohren und Augen nicht ausreichen, um komplexe menschliche Charaktere zu verstehen!
ja einer beherscht es perfekt. wir wissen sehr gut welche haltung wir wie zu beurteilen zuhaben. natürlich haben wir auch negative haltungen erlebt, die stehen aber im gegensatz zu den positiven haltungen sehr gering da. und dazu nochmals negative und positive meinungen dazu gibt es auf der ganzen welt
Zitat von el prietoNein, ich spreche von Herrn und Frau fulana, Martínez oder Fernández, stinknormale Bürger, die einer geregelten Arbeit nachgehen, Familie haben und die weder im Künstler- noch im Jinertero- oder sonstigen touristennahen Milieu leben.
[quote] der goldketten behangenen "callejeros" gehört, auf die sich hier wohl auch einige beziehen, wenn sie über Kuba und Kubaner sprechen. Ob das die "Durchschnittskubaner" sind, ist natürlich eine andere Frage.
um mal einzugreifen: mir selbst und meinem freund ist selbstverständlich wie jedem yuma auch erst mal nur freundlichkeit entgegengebracht worden (und teile davon auch berechennd, klar). und selbstverständlich schafft man sich auch seine eigene wahrnehmung. genauso selbstverständlich spürt man auch ablehnung. und ich würde auf cuba genausowenig mit meinem freund bei einem dorffest samba tanzen, wie ich auch nicht in einem brandenburger dorf hand in hand an den skinheads vorbei über den marktplatz gehen würde.
Zitat von Chaval
[quote="el prieto"]In Antwort auf:Nein, ich spreche von Herrn und Frau fulana, Martínez oder Fernández, stinknormale Bürger, die einer geregelten Arbeit nachgehen, Familie haben und die weder im Künstler- noch im Jinertero- oder sonstigen touristennahen Milieu leben.
der goldketten behangenen "callejeros" gehört, auf die sich hier wohl auch einige beziehen, wenn sie über Kuba und Kubaner sprechen. Ob das die "Durchschnittskubaner" sind, ist natürlich eine andere Frage.
genau die meinen wir auch ganz normale familien
@cubanito
wir sprechen doch darüber denke ich, oder? also tun wir doch das, was du willst und für richtig hälst...
und zu deiner frage: mir ist es ziemlich egal, warum 5 bis 10 % der männder schwul sind, es interessiert mich in der tat nicht.
die lehrmeinung der aktuellen forschung geht davon aus, dass es ein bei jedem einzelnen unterschiedliches zusammenspiel von genetischer disposition erziehungs- und umwelteinflüssen ist. und nun??
wenn morgen jemand entdecken sollte, dass die ursache eine veränderung von chromosom 14 ist, ändert das mein leben? oder meine einstellung? ich bin schwul (und das ist auch gut so :-)... mal scherz beiseite: ich bin damit sehr glücklich, auch wenns mich nervt, immer wieder durch aussagen wie in dem zu recht egschlossenen thread der letzten tage, darauf zurückgeworfen zu werden, und gegen die immer gleichen kleinbürgerlich-spiessigen vorurteile angehen zu müssen.
Eric
ich verstehe deine Argumentation, und kann es auch gut nachvollziehen.
Das problem liegt darin, dass sehr oft zu wenig darüber geredet.
Wenn du mal in der nähe von Hagen bist, können wir mal gerne eine bier trinken.
Ich habe eine freund in Kuba der sehr unglücklich ist, weil er von niemanden aakzeptiert wird. Er ist 18, ist noch jungfrau und es ist schon traurig zu sehen, wie er weint, weil er sich nicht outen kann.
Er hat mich gebeten, für ihm einen deutschen freund zu suchen, jemanden womit er glücklich werden kann, ok, das habe ich bisher nicht getan..... ihm würde oft geld angeboten in cuba, hat dieses aber ihm abgelehnt, gefragt sind sie in Cuba schon, es läuft aber alles versteckt.
Zitat von cubanito2006
Eric
ich verstehe deine Argumentation, und kann es auch gut nachvollziehen.
Das problem liegt darin, dass sehr oft zu wenig darüber geredet.
Wenn du mal in der nähe von Hagen bist, können wir mal gerne eine bier trinken.
Ich habe eine freund in Kuba der sehr unglücklich ist, weil er von niemanden aakzeptiert wird. Er ist 18, ist noch jungfrau und es ist schon traurig zu sehen, wie er weint, weil er sich nicht outen kann.
Er hat mich gebeten, für ihm einen deutschen freund zu suchen, jemanden womit er glücklich werden kann, ok, das habe ich bisher nicht getan..... ihm würde oft geld angeboten in cuba, hat dieses aber ihm abgelehnt, gefragt sind sie in Cuba schon, es läuft aber alles versteckt.
wir kennen auf der isla de juventud ein männliches pärchen was ganz offen homosexuell zusammen lebt und in pinar ein weibliches homosexuelles pärchen was offen zusammen lebt. das ist ein kleiner anfang vom ende des versteckspiels. es werden sicherlich in den nächsten jahren mehr werden "und das ist gut so"
@cubanito:
ob er mit einem deutschen freund glücklich würde, sei mal dahingestellt. meine persönliche meinung dazu ist, dass jeder mensch alleine glücklich sein muss, um dann auch eine glückliche partnerschaft führen zu können. sein glück woanders (als deutscher auf cuba, als cubaner in deutschland...) zu suchen: davon gibt es ja genügend tragische geschichten hier im forum.
und danke: auf das angebot mit dem bier komme ich beizeiten mal zurück, sollte ich im bergischen sein
Eric
er fühlt sich vom cubanos nicht verstanden, verfolgt, deshalb möchte gerne irgendwas fremdes haben.
Er sieht relativ gut aus, und ist im grunde genommen eine Frau.
Er macht der haushalt, er kockt, er wäscht, er träumt und schwärmt von schöne Männer genau wie eine Frau, mit mir hat er offen darüber geredet.... und ich hätte nichts gegen, wenn er seinen Glück finden würde...
dann musst du aber einen schwulen finden, der auf frauen steht. das ist schwierig... nein scherz beiseite. auch ich habe freunde dort, die wegen der umstände und der ständigen diskriminierung sehr leiden und deren leben mehr von traurigkeit bestimmt ist. also nix mit gay-pride und orgullo gay.... er soll sich mal in havanna einen freund suchen, und sich vor allem nicht in so jungen jahren am malecon rumtreiben. dafür solltest du sorgen, wenn er dein freund ist...
Lieber Eric
wenn ich mal eine woche da bin, muss ich mich mit 21 chicas kulturell austauschen, ich habe kaum zeit.
Der Junge mann massiert mich, ich muss ja im form sein und mal wäscht und bügelt meine sachen, deshalb sprechen wir miteinander... aber zeit habe ich in cuba verdammt wenig und das bisschen, wird nur die kulturaustausch gewidmet
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