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Ich bin neu hier und stehe vor einer Kubareise



Ich bin ca. 3 Mal im Jahr in Cuba, immer mit einem Mietwagen.
In 14 Tagen wieder, wie die letzten Male ist das größte Problem Benzin!!!!
Der Mietwagen war beim letzten Mal nicht voll, ich bin gerade so nach Centro Habana gekommen.
Mit Kreditkarte ist es in Habana bei Tag nicht so schwer Benzin zu bekommen, es gibt 3 spezielle Tankstellen.
Ich möchte diesmal nach Puerto Padre (ca.700 Km) und habe mir beim letzten Mal 2 x 20L Kanister besorgt. Bei einem Auffahrunfall brauche ich keine Feuerbestattung mehr :-(
Aber keine Sorge, eines geht immer: beim letzten Mal als mein Benzin knapp wurde, habe ich, solange gefragt bis mir für 2 US$ Benzin verkauft wurde :-)
Also immer Tanken sobald es geht und auch in den Casas fragen!

Na ja, viel Glück und hoffe, dass dir keine Unfälle passieren, denn ob du willst oder nicht, du wirst immer der Schuldige sein und Kuba erst verlassen darfst, wenn die Ermittlungen und Anweisungen der Staatsanwaltschaft abgeschlossen sind und der Prozess stattfindet, was Monate dauern kann. Und zweitens: Nimm etwas mit, das dir als Vorsichtsmaßnahme oder zur Verteidigung dienen kann, einen Schläger, bate de béisbol fuer 10 dollar oder etwas Ähnliches.

Für 9,90 Euro gibt es hier einen faltbaren 8 Liter Kraftstoffbehälter. Auf Kuba gilt zurzeit das Motto "Wenn es Benzin gibt, möglichst viel davon kaufen".
https://duo93adventure.com/products/01-1...ign=sag_organic
NWN


Zitat von Descansa im Beitrag #31Das sehe ich genauso. Fast überall gibt es eine „Ponchera“ in der Nähe, bei der Reifen geflickt werden. Ohne die Poncheras wäre der Straßentransport auf Kuba schon vollständig zusammengebrochen… ;-)
Lass dich nicht Kirre machen, ich bin noch nie mit Flickzeug unterwegs gewesen, mit ersatzkanister sehr wohl
Wichtig ist, dass man es mit dem Ersatzrad noch zur Ponchera schafft.

es braucht natürlich kein Lada Niva zu sein, man kommt auch mit einem Fiat 500 mit Anhänger oder einer MZ mit Beiwagen ans Ziel.
Entscheidend ist stets genügend BENZIN, möglichst für den Rest der Strecke, dabei zu haben. Da sehe ich aktuell das größte Problem, alles andere ist Kindergeburtstag.
Man kann die Reise noch so genau planen, alles für die Katz wenn einem die vier Hauptfeinde des Sozialismus in die Suppe spucken.
Und Reifen-Flickzeug speziell für Autoreifen ist eine gute Idee, kann man auch zum Verschenken mit nach Cuba nehmen.
Gibt's für 10 Euro bei Ebay, da kennen sich die Cubis mit aus.
IMG-20250316-WA0002.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)


Ich persönlich wüsste nicht, wie ich Reifen Flickzeug verwenden sollte und will es auch nicht wissen. Was ich weiß, dass sich mit Geduld und Geld jedes Problem lösen lässt.
Ich empfehle dir, die beiden Foren zu verfolgen, es gibt gute Tipps, die du filtern kannst. Außerdem empfehle ich dir die Webseiten Cuba heute, Kubakunde und die Gusano Presse CiberCuba, mit aktueller Politik, Klatsch und Tratsch, Sport, essen…aus der Sicht von Florida Kuba.
Außerdem die Facebook seiten(?) Cuba Travel Tips, Abenteuer Kuba (ich bin nur dafür auf FB)..
Ich bin sicher, als ehemalige Mitarbeiterin in der Erziehung hast du mindestens einen Reiseführer gelesen und schon genau ein Bild, was ihr so vor habt, deshalb noch einmal der Rat gezielt Fragen zu den einzelnen Orten.

#37 RE: Unsere geplante Reise gerne Eure Tipps



Hattest du 5 oder 20l Kanister und woher? Tankstelle.? Wird der Dir tatsächlich gleich gefüllt?
Hattest du eine aktuelle Karte mit Tankstellen?
Zuhause hatten wir früher immer einen 20lKanister, weil auf dem Land damals Tankstellen selten wären und ab 6 Uhr zu oder am Wochende auch, aber die stand in der Garage.Einen 5l Kanister hatte ich im Käfer. Wo hattest du den Kanister, wenn du einen normalen Wagen hattest ? Liegend kann man ihn soviel ich noch weiß, nicht transportieren?


Hallo Ursula,
Ihr bereist ja hauptsächlich den Westteil und das Zentrum der Insel. Euer maximales Ziel im Osten ist Camaguey. Ihr habt viele Etappen. Die dabei zurückzulegenden Entfernungen sind überschaubar. Wenn Ihr bei jeder möglichen Gelegenheit den Tank voll macht, dürftet Ihr wenig Probleme haben. Auch wenn vielleicht an einer Tanke dann doch kein Benzin da ist, dürfte der Tank noch bis zum nächsten Reiseziel reichen. Ich gehe davon aus, dass Ihr nicht permanent Auto fahren wollt.
Eine Tankfüllung reicht für mindestens 600 km. Deswegen würde ich mir wenig Gedanken über einen Extrakanister von 20 Liter machen.
Die Tankstellen, die gegen Devisen verkaufen, müssten bekannt sein. Womöglich informiert Euch auch die Verleihfirma.
Wenn alles schief läuft, kann man es auf dem Schwarzmarkt versuchen, an Benzin zu kommen. Deswegen genügend kleine Scheine mitnehmen, ggf. sogar besser gleich USD als Euro.
#42 RE: Unsere geplante Reise gerne Eure Tipps

#43 RE: Unsere geplante Reise gerne Eure Tipps



Als ich im März 23 letztmals mit dem Auto unterwegs war, gab es Benzin noch gegen pesos und die Krise ging gerade los. Wir waren jedoch viel im Campo unterwegs, deshalb der Ersatzkanister transportiert hinter dem Fahrersitz. Wie im November die Benzin Situation sein wird, sagt mir meine Glaskugel noch nicht.
#46 RE: Unsere geplante Reise gerne Eure Tipps

Zitat von Pilonero im Beitrag #41
Eine Tankfüllung reicht für mindestens 600 km.
Ja, theoretisch, wenn man den Tank jemals voll bekommen würde. Ich vermute, dass der Mietwagen mit einer Mindest-Befüllung von 10 vielleicht 12 Litern übergeben wird. Damit kommt man mit einem Kleinwagen ca. 200km, wenn man ihn bis auf den letzten Tropfen leer fährt. (Hat von euch schon mal jemand seinen Tank leer gefahren, vorsätzlich? Eher eine rein rhetorische Frage)
Verkauft werden einem bei der Übergabe 20l wenn nicht 30 Litern abgelesen und geschätzt an der Tankanzeige. Weil der Peilstab hochgebogen ist, und den Füllstand nicht korrekt anzeigt (zumindest war das früher häufig so) sind aber nur die erwähnten 10-12 Liter drin.
Zu entrichten in Bar bei der Übergabe, es wurden immer so um die 30 – 40$ in Cash kassiert, wie ich mich erinnere. Meine letzte Miete liegt aber schon ein wenig zurück.
Ich bin in 25 Jahren ca. 40t km auf Cuba mit dem Mietwagen unterwegs gewesen, so dramatisch wie hier berichtet wird, ist es nicht. Das Einzige, was dramatisch ist, ist die Energieknappheit. Was nütz einem Die Karre, wenn`s kein Benzin gibt.
Maier




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