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Meine Reise Oktober/ November/Dezember
Wie schon in eigenen Beiträgen zu ersehen ist, bin ich seit 11 Tagen in Kuba, 4 Tage Guanabo ohne wirkliches strandwetter, sehr windig und stürmisches Meer.
Seit 1 Woche bin ich in Havanna Centro in einem sehr schönen Appartement, das für mich keine Wünsche offen lässt.
Ich hatte bisher noch keinen Stromausfall, während Freunde in vieja und vedado davon betroffen sind.
Ich bin 2 Wochen in Havanna, hauptsächlich wegen des Ballett Festivals, das wie immer großartig aber in diesem Jahr ziemlich abgesteckt ist, oft nur einzelne Tänzer, keine ganzen companien aus Gastländern.
Die Versorgungslage ist für Menschen mit genügend Geld ausgezeichnet, es fehlt an nahezu nichts (habe in der Zwischenzeit auch Butter, gouda,auch im kleinen Mengen und Balsamico gefunden, ohne wirklich danach gesucht zu haben. Gekauft habe ich nur den gouda in Erwartung von Rafael und dass deshalb evtl. Das verlassen des Hauses für 2?Tage nicht möglich sein könnte.
Für die nächsten 2 Tage sind auf jeden Fall alle öffentlichen Veranstaltungen abgesagt, ebenso Schule und öffentlicher Verkehr, ab heute Nacht soll der Flughafen in Havanna geschlossen werden.
Heute war eindeutig der heißeste Tag mit hoher Luftfeuchtigkeit und ohne Wind (Ruhe vor dem Sturm?)
Auch die beiden nächsten Ballett Abende sind schon abgesagt, heute war es schon ziemlich leer in der Stadt , Sitzgelegenheiten außen abgeräumt und kaum mehr Leute auf der Straße. Im Moment noch klarer Himmel und 25 grad.
Vamos a ver.
muchas gracias Descansa für Deinen aktuellen Reisebericht; bemerkenswert finde ich, dass die verschiedenen Bezirke Havannas doch von ziemlich unterschiedlicher Stromversorgungsqualität betroffen sind; freut mich, dass es fast alles zu kaufen gibt (natürlich zu zum Teil für viele Kubaner zu hohen Preisen, aber das wurde ja bereits mehrmals erwähnt); wünsche Dir - trotz Sturmwarnung - einen angenehmen Urlaub und besseres Wetter, saludos aus dem kühlen (heute morgen +2 Grad) nebeligen Wien, nosanto
#3 RE: Meine Reise Oktober/ November/Dezember
Hallo @Descansa
danke für deine aktuellen Infos.
Indira fliegt heute und sie hat mich gerade vom Flugzeug angerufen, dass der Flug nach Holguin mit 9:20 berechnet wurde.
Das ist aber richtig flott, hängt vielleicht mit dem Sturm zusammen.
Dir noch schöne Tage, Gruss Otti
Hoffe, dass sie gut angekommen ist und einen entspannten Flug hatte.
Ich habe heute früh noch einen Spaziergang durch die Nachbarschaft gemacht, dachte, dass ich noch frühstücken gehe , aber keine Chance, alles zu.
Dann hatte ich noch ein wirklich übles Erlebnis, auf dem prado, nicht oben sondern unten, im Schutz der Arkaden vom Nieselregen hat mir ein junger Typ meine Kette vom
Hals gerissen. Sie war nicht besonders wertvoll aber einen Schrecken hat es mir schon eingejagt und ich werde in Zukunft wirklich alle Warnungen berücksichtigen, vor allem die, nicht mit dem Handy in der Hand herumlaufen, hatte ich bisher in den Wind geschlagen, weil ich eher ein positiver Mensch bin, aber geänderte Umstände erfordern geänderte.
Verhaltensweisen
Passanten, die es aus einer Entfernung gekommen sind, u. a. eine Mitarbeiterin des Cruz rojo, die unweit auf einen eventuellen Einsatz gewartet haben, wollten mic überreden, Anzeige zu erstatten, habe aber darauf verzichtet. Das wäre ergebnislos ausgefallen, Stunden bei der Polizei, etliche durchschreibe Formulare ausfüllen, auf den Chef warten, weil schließlich ein Tourist betroffen ist, hatte ich keine Lust drauf. Schließlich war auch Rafael noch im Anmarsch und ich wollte vorher in der Casa sein.
Rafael hat sich für mich als zahmer erwiesen als erwartete, der Regen eher mäßig, Wind… naja, ist schon mal was durch die Gegend geflogen aber ich konnte die ganze Zeit bei geöffneten Fenstertüren sitzen
Seit 15.00 Uhr ist der Strom weg, in ganz kuba anscheinend.
Ich bin bestens gerüstet, 2 powebanks, Lampe und Ventilator aufladbar, Wein und Bier rechtzeitig gekühlt, ein Flasche Santiago de Cuba 11 años, Gemüse und Obst für kalte Küche, bzw. habe ich mir einen Pfannen Hawaii Toast bereitet, mit geräucherten lomo, gouda in Scheiben und froher Ananas mit Avocadoaufstrich (das für die, die glauben, dass es hier nichts zu kaufen gibt)‘, alles particular).
Bis jetzt bin ich noch tiefenentspannt und wenn die miesen Nachrichten aus der Außenwelt nicht wären….
Vamos a ver, dice el ciego y nunca vio
Zitat von Descansa im Beitrag #4
Hoffe, dass sie gut angekommen ist und einen entspannten Flug hatte.
Ich habe heute früh noch einen Spaziergang durch die Nachbarschaft gemacht, dachte, dass ich noch frühstücken gehe , aber keine Chance, alles zu.
Dann hatte ich noch ein wirklich übles Erlebnis, auf dem prado, nicht oben sondern unten, im Schutz der Arkaden vom Nieselregen hat mir ein junger Typ meine Kette vom
Hals gerissen. Sie war nicht besonders wertvoll aber einen Schrecken hat es mir schon eingejagt
- So direkt auf Tuchfühlung stelle ich mir auch sehr unangenehm vor. Ich muss immer an einen Dozenten von der Uni denken, der war als Journalist viel in Kolumbien unterwegs und hatte öfter solche "Begegnungen". Der sagte, Geld immer an verschiedenen Stellen, bisschen was, was man direkt finden kann, bisschen was im Schuh als Notreserve. Wenn sie was finden, ist Ruhe, sonst suchen sie weiter.
Ich hoffe, dass ihr bald wieder Strom habt.
hallo Descansa, den Halskettenraub stelle ich mir sehr unangenehm vor, da der Täter ja auf "Tuchfühlung" mit Dir gegangen ist; so ein aggressiven Akt habe ich bisher noch nicht in meinen 32 Kubareisen (gottseidank) nicht erlebt; Du hast aber cool reagiert (meiner Meinung nach);
für den Hurrikan hast Du Dich ja sehr gut vorbereitet, cool; hoffe, dass dieses Ereignis bald vorbei geht und keine großen Schäden entstehen, und natürlich wieder ausreichend Strom;
wünsche Dir jedenfalls wieder bessere Zeiten in Kuba, saludos aus dem weiterhin kühlen nebeligen Wien (gerade mal knapp über 0 Grad in der Früh, brrrr), nosanto
#8 RE: Meine Reise Oktober/ November/Dezember
Zitat von Descansa im Beitrag #4
Hoffe, dass sie gut angekommen ist und einen entspannten Flug hatte.
In Holguin konnte der Condor Flug nicht landen. Sie kreisten 1 Stunde über dem Gebiet bis sie endlich landen konnten. Die nachfolgende Maschine von Kanada wurde keine Erlaubnis erteilt.
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#9 RE: Meine Reise Oktober/ November/Dezember
Zitat von Descansa im Beitrag #4
Anzeige zu erstatten, habe aber darauf verzichtet. Das wäre ergebnislos ausgefallen, Stunden bei der Polizei, etliche durchschreibe Formulare ausfüllen, auf den Chef warten, weil schließlich ein Tourist betroffen ist, hatte ich keine Lust drauf.
Hast Du richtig gemacht. Mir wurde mal vor Jahren die Armbanduhr gestohlen, ich konnte einen der Täter festhalten und habe gebrüllt. Sofort hat sich ein Kreis Menschen gebildet. Die Polizei kam, nahm den Typen und mich mit. Ich saß dann stundenlang auf dem Revier und wurde dann am nächsten Tag noch mal von einem Polizisten in meiner Casa aufgesucht. Wir sind dann per Anhalter (!) zum Revier gefahren, da wurden mir dann mit Nadel und Faden verbundene Akten vorgelegt zum Unterschreiben usw. War ein Abenteuer, aber noch mal möchte ich das nicht haben.
#10 RE: Meine Reise Oktober/ November/Dezember
Zitat von Cristal Otti im Beitrag #8
In Holguin konnte der Condor Flug nicht landen. Sie kreisten 1 Stunde über dem Gebiet bis sie endlich landen konnten. Die nachfolgende Maschine von Kanada wurde keine Erlaubnis erteilt.
Wurde ein Grund mitgeteilt? Rafael sollte eigentlich weit genug weg gewesen sein.
Zitat von Cristal Otti im Beitrag #8
Der Pilot hätte besser nen Stinkefinger in den Himmel gemalt.
#11 RE: Meine Reise Oktober/ November/Dezember
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #10
Wurde ein Grund mitgeteilt? Rafael sollte eigentlich weit genug weg gewesen sein.
Nein, es waren scheinbar sehr schlechte Bedingungen. Sie hat ja eh Flugangst und so war das nicht schön für sie. Ging ja zum Glück gut aus. Reiner war auch persönlich anwesend.
#12 RE: Meine Reise Oktober/ November/Dezember
Für mich in Centro war nach 1 1/2 Tagen ohne Strom der Spuk schnell vorbei, aber in einigen Bezirken im vedado gab es bis heute weder Strom noch Wasser.
Mein Respekt, wie es der Staat geschafft hat, das Ballett Festival nahezu im Griff lan zu komplettieren. Großartige Vorstellungen mit internationalen Interpreten. Hut ab.
Gestern noch zum Abschluss ein Besuch in der fábrica de Arte, der unbedingt immer lohnenswert ist.
Ich bin gestern Abend mit dem Taxi colectivo angekommen, habe meine Casa bezogen, die eigentlich ziemlich zentral liegt, aber ohne alles ein und in Dunkelheit doch ein bisschen gespenstisch.
Habe mich über Begleitung gefreut, da angeblich auch hier Diebstahl von Handys und Handtaschen zunimmt.
Stromabschaltungen regelmäßig, nach Plan, veröffentlicht in Telegramm. Nach einem Rhythmus von zwischen 4 und 8 Stunden Abschaltung Stromversorgung stattfinden soll. Das was ich aktuell erfahre, gibt es nicht im Plan.
Vamos a ver dije el ciego y nunca vio.
Habe schon einige langjährige Bekannte getroffen aber von einigen gehört, die in Richtung gelobtes Land unterwegs sind.
Ich war gerade drei Wochen auf Kuba , Rundreise, unterwegs , das erste Mal übrigens. Bestohlen wurde ich auch , hatte das Geld an verschiedenen Stellen am Körper deponiert. Passierte mir zum ersten Mal. Auf Schmuck hatte ich total verzichtet , Moskitonetz und Moskito Spray brauchte ich überhaupt nicht und habe ich am Schluss verschenkt
#16 RE: Meine Reise Oktober/ November/Dezember
Zitat von Muno im Beitrag #15Könntest Du vielleicht noch kurz etwas zu den Umständen sagen?
Ich war gerade drei Wochen auf Kuba , Rundreise, unterwegs , das erste Mal übrigens. Bestohlen wurde ich auch , hatte das Geld an verschiedenen Stellen am Körper deponiert. Passierte mir zum ersten Mal. Auf Schmuck hatte ich total verzichtet , Moskitonetz und Moskito Spray brauchte ich überhaupt nicht und habe ich am Schluss verschenkt
#19 RE: Meine Reise Oktober/ November/Dezember
Trinidad ist ziemlich Tod, auch am Abend . Die immensen Stromausfälle bringen auch das berühmte Nachtleben zum Erliegen. Die Abschaltungen waren zuletzt auch hier lànger als die Zeit mit Strom. Als Tourist ist man nicht so extrem betroffen, wie wenn man arbeiten muss oder die Familie versorgen muss.
Ich habe am Samstag eine großes pollo essen veranstaltet, aber bevor der Reis richtig weich war, war der Strom weg, anders als angekündigt. Hat trotzdem allen gut geschmeckt aber schon nervig, wenn man in totaler Dunkelheit essen muss, im Schein von lámparas recargables, soweit vorhanden. Schon das Nägelmachen war eine Herausforderung, nach 3 Anläufen habe ich es endlich geschafft, habe eine Frau mit aufladbaren Geräten gefunden.
Und die Strassen sind natürlich ebenfalls total stockdunkel, auch hier werde ich immer wieder vor Diebstahl gewarnt und obwohl meine Casa nur 1 Straße außerhalb des Zentrums ist, darf ich nicht ungeleit nach Hause gehen. Auch von meinem lieblingsspaziergang, Straße nach La Boca, dort eine Runde schwimmen und Essen im dortigen Restaurant direkt am Meer wurde mir dringend abgeraten, schwimmen und essen ja, aber den Weg alleine, nein.
Am Strand von Ancon, möchten auch viele eine Scheibe vom Kuchen abhaben. Viele neue Hütten entstanden, die Liegen vermieten möchten und evtl. was zum Verzehr anbieten.
Am Sonntag war die Hälfte nicht besetzt mangels Menschen. Hoch geschätzt, waren vielleicht 300 Menschen am Strand.
Das Wetter ist fantastisch für unsereins, tagsüber warm, nicht zu heiß und die Nächte geradezu frisch. Der gemeine Kubaner zieht sich schon gerne einen Anorak an und legt ein Schälchen um.
Fantastisch zum schlafen, habe weder Ventilator noch Split gebraucht.
Bin jetzt für 3 Tage im Ciego de Avila, Freunde vom Theater besuchen und morgen auch Freunde im Campo.
Hier sind die Abschaltungen in der Stadt regelmäßig 3 1/2 Stunden mit, gleiche Zeit ohne Strom.
Noch ein Aspekt zum bedenken, wenn es keinen Strom gibt, fällt die Schule aus, und die Devisen Geschäfte funktionieren nicht und genauso wenig viele Arbeitsplätze.
Auch wenn hier jemand nicht von Moskitos belästigt wurde, empfehle ich dringend genügend repelente mitzunehmen. Ich bade darin und bin trotzdem total zerstochen.
Unbedingt Taschenlampen mitbringen und/oder kleine aufladbare Lampen, die Nachfrage ist fast genauso groß wie nach Paracetamol.
Ich genieße trotz einiger Widrigkeiten die Reise sehr und freue mich, meine Freunde wieder zu sehen.
Was absolut funktioniert ist die Versorgung durch die Gastronomie, fast alle haben planta, dafür gibt es Preise in Euro/dollar, z. B. Cerveza 3 € oder 900 pesos (Trinidad Zentrum).
Hier im Ciego ist die Welt dagegen noch in Ordnung, gerade war ich im neuen Kultur Café AHS da sind für knapp 30 € 9 Leute satt geworden und jeder hatte mindesten ein Getränk.
Ich bewundere die Menschen, die trotz aller Widrigkeiten freundlich und irgendwie nicht unterzukriegen sind. Hut ab.
Komme gerade aus dem campo zurück, municipio primero enero, Landwirtschaftliches Herz des Landes. Die Menschen hier überleben, das Leben findet woanders statt.
Das Central, einst größter Arbeitgeber, geschlossen, genauso wie der Bahnhof, der früher die Verbindung zur Außenwelt gewährleistet hat. No hay combustible, wie traurig und laut einhelliger Meinung so schlimm wie nie zuvor.
Ich bin wieder zurück in Trinidad. Die stromabschaltungen weiterhin mies, innert 18 Stunden 3 Stunden Strom, gerade seit 18.00 Uhr ohne Strom und das in einer der wichtigsten Städte im Tourismus. Nicht nur für mich unverständlich. Dafür der Sternenhimmel fast wie im Afrika.
Ein Kind eines der Familien, die ich unterstütze, ist aktuell an einer schweren Lungenentzündung erkrankt. Die Diagnose zunächst dengue, dann das Ergebnis der Untersuchungen.
Gabe von Penicillin unerlässlich, im Kkh nicht vorhanden, dafür reichlich in Revolico.
Habe die zunächst notwendigen Dosen für die Injektionen für knapp 100 € gekauft. Keine Ahnung was passiert wäre, wenn ich nicht dagewesen wäre. Die Oma hat 1850 pesos Rente und die Mutter / naja.
Die frente frío legt sich, heute ist es nicht mehr so kalt am Abend.
Trotz aller Widrigkeiten, genieße ich es, vor Ort zu sein.
Heute vor 8 Jahren ist Fidel verstorben. Es war meine erste Kubareise. Ich habe bis dahin das Land als unglaublich laut empfunden. Diese Nacht war extrem leise, keine Musik, keine Veranstaltung, deshalb kaum Menschen auf der Straße, deshalb kein Hundegebell und sogar die Hähne schienen eine Pause einzulegen.
Heute ist jede Nacht wie die, als Fidel gestorben ist.
Kein Strom, keine Touristen, kein Gebell von Hunden, Hähne sind wahrscheinlich alle schon verzehrt.
Sehr traurig.
hallo Descansa, gracias für Dein aktuelles (leider tristes, dafür ehrliches) Stimmungsbild aus der Kuba-Provinz; für Deine Penicillin-Aktion;
bei mir geht es ja nächste Woche wieder nach Kuba (4 bis 20 Dezember), wieder nur Provinz Havanna;
nehme natürlich auch eine große Palette an Medikamenten mit (incl. Penicillin); zum Glück brauchte ich das bisher nicht, habe ich daher dann am Ende der Reise verschenkt (wie die anderen Medikamente auch); allerdings nicht an die Poliklinik (da habe ich der Krankenschwester nur mein digitales kontaktloses Fieberthermometer geschenkt, hat sie sehr gefreut), sondern an meine Holde und meine amigos in Barreras;
ich hoffe, dass in der Provinz Havanna und insbesondere in dem Dorf Barreras die Stromabschaltungen nicht zu heftig sein werden, nehme aber aufladbare Taschenlampen/Ventilator sowie Powerbank mit; und für mein Schlafapnoe-Gerät wird mir hoffentlich diese Woche auch noch ein spezieller Akku für mein REMstar CPAP-Gerät von der Medizinfirma geschickt (kostet € 649,- wenn ich es kaufen wollte, Leihgebühr für (Minimum) 1 Monat ist € 50,- ; die lassen sich das Teil "vergolden"; aber noch einmal möchte ich nicht eine komplette Nach ohne Strom/ohne CPAP-Gerät-Funktion schlafen müssen;
diesmal transportiere ich alle meine Akkus u elektrischen Geräte im Handgepäck (dh bei Air France darf ein Handgepäck und ein "Accessoire", zusammen max 12 kg wiegen), bin jetzt schon beim Jumbo über den erlaubten 23 kg und auch beim Mitnahmegepäck bereits über den 12 kg; hoffe, dass wieder alles ohne Probleme funktioniert; saludos aus dem kühlen Wien, nosanto
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