Air France bringt mich gut von Wien über Paris nach Havanna (mit 45 Minuten Verspätung, da verspäteter Abflug v Paris);
 nach zügiger dviajeros, inmigracion u Handgepäcks-Kontrolle  leider ca 20 minütiges Warten auf meinen Jumbokoffer (die 24,8 kg bei erlaubten 23 kg waren für die freundliche Lady beim AF Sky-Priority Schalter in Wien kein Problem);
da die Zolllady keine Markierung auf der Banderole vorfindet, auch da zügig durch u vor dem Flughafen erwarten mich mein buen amigo u Taxista Jorge in seinem über 40 jahre alten Lada (in frischem Gelb) u mein buen amigo Jose;
 in Wien hatte es in der früh noch -2 Grad u in Havanna um ca 21:45 mehr als 20 Grad; für mich herrlich;
in der knapp 1 stündigen Fahrt nach Barreras kaum Verkehr, kaum Beleuchtung;
in Barreras ist meine casa schon tiefgekühlt vorbereitet; ich schalte erst mal die Klimaanlage aus, kurz frischgenacht u dann mit Jose u Jorge beim Kiosk vor meiner casa gleich mal meine Ankunft mit einigen Bierchen gefeiert;
der Kiosk verkauft das "El Presidente" (aus der DomRep) in der 0.3 l Flasche für wohlfeile 135 CUP;
dann gesellt sich zufällig auch noch ein buen amigo aus Alemania zu uns, der gerade mit seinem Java Motorrad (mit Beiwagen) unterwegs ist u das Biergelage geht weiter;
hundsmüde, nicht mehr ganz nüchtern, aber zufrieden falle ich nach Mitternacht ins Bett;
wahrscheinlich der  Zeitverschiebung geschuldet, beginne ich am Vormittag mit relativ viel Energie für mich wichtige Dinge im Ort einzukaufen; Bier vom Kiosk, in der Bodega Reis (gute Qualität aus Guyana; zunächst nur 2 libra a 250 CUP), WC Papier (12 Rollen a 120 CUP), aceite (3 x 0,8 l für 650 CUP), frijoles colorado (5 libra a 400 CUP); am Rand des Kirchenplatzes kaufe ich von campesinos 3 libra braunen Zucker (a 350 CUP), 30 Eier (3000 CuP) sowie Zwiebel u Knoblauch (zusammen 320 CUP) u frijoles negro für 370 CUP pro libra;
zum Glück habe ich gleich in der früh zufällig meine Geldwechsler am Kirchenplatz getroffen u Euronen gewechselt (1 € = 275 CUP) ; vor dem lyceo am Kirchenplatz kaufe ich bei einem privaten Verkaufs-Stand noch so 7 libra Hühnerkeulen (330 CUP das libra und 5 libra picadillo (300 CUP pro libra); um die Mittagszeit trifft dann meine aus Havanna angreiste Madame ein; jetzt ist mein Urlaub perfekt;
wir sind gerade beim Kochen, da schaut ein amigo cubano vorbei u verkauft mir 2 große Wurststangen Schinken, weiter Hühnchen, große u kleine Packungen Würstchen für insgesamt 9000 CUP;
also verhungern u verdursten muss ich in der Provinz Havanna definitiv nicht;
das Wetter ist bewölkt u windig; in der Nacht 3 mal kurze Stromunterbrechungen;
saludos, nosanto

hallo Flipper20, gracias hast natürlich Recht; Madame arbeitet heute von 9 bis 14 Uhr in Havanna für eine ältere Frau (Haushalt, Reinigung, Kochen); bin am Vormittag nach Guanabo gefahren und habe zwei 5-Liter-Kanister Trinkwassee gekauft (2 a 400 CUP) und im MLC Laden in Tarara (weil null Schlange) noch Mayonäse und Weingeist-Essig; wollte eigentlich Senf, aber "no hay"; (für über 6 MLC), das bekomme ich in Wien für die Hälfte; am Nachmittag ca 2 Stunden Stromausfall; hoffe, dass dies jetzt nicht öfter passiert; Wetter windig, schon mekr Sonne, aber noch kein echtes Badewetter; salu2, nosanto

hallo Pilonero, ja der Wind weht auch
heute, dazu bedeckt u ab und zu ein paar Regentropfen;
da somit kein Badewetter fahren Madamev u ich nach Guanabo und schauen "nur mal so" in den MLC-Laden mit dem Techniksachen (unten) i oben die "Körperpflege" (im 1 Stock);; null Warteschlange, super;
wir haben schon am Vormittag in der Bodega in Barreras 8 x Seife (a 160 CUP) ( weil Madame empfindliche Kleidung lieber mit Seife als mit Waschpulver wäscht), 5 x Waschpulver (ich glaube so a 600 CUP), 5 x 0,8 l aceite (a 650) , 1 Deoparfum (900), und 45 libra Reis aus Guyana (a 250 das libra) gekauft; ich will, dass Madame wieder Reserve hat an Grundbedürfnissachen, wenn ich nicht da bin;
in Guanabo war daher der Einkauf im Körperpflegebereich des MLC mit einer Hautcreme (unter 5 MLC) eine finanzielle Bagatelle;
naja bei den Techniksachen haben wir dann doch etwas heftiger zugeschlagen;
ich sehe, dass es Reiskocher im Angebot gibt u frage Madame, ob sie schon einen hat; hat sie nicht;
da es eben gerade mal gerade Reiskocher gibt, kaufe ich 1 x Reiskochet (76 MLC); u da die Gaskocheinzelplatte lt Madame auch schon alt ist noch so ein neues Teil für 19 MLC (war auch mein Vorschlag; Madame macht das ganz geschickt, sie sagt nicht, kaufe mir dies
und das sondern schaut mit großen Rehaugen auf die vielen schönen Sachen); uns fällt auch der Ventilator im Angebot auf; so ein Teil gibt es nicht so oft zu kaufen;
derzeit hat Madame einen einzigen Ventilator; wenn ihre Mutter aus Guantanamo bei Madame im Haus in Havanna zu Besuch ist und im zweiten Zimmer schläft, hat entwedee Madame oder ihre Mama kein Ventilator;
da Mama im März wieder zu Besuch kommen soll u es wahrscheilich wieder wärmer sein wird, habe ich iauch noch einen Ventilator gekauft (Standgerät, 69 MLC); Madame ist natürlich happy;
laut Verkäufer sind die Ventilatoren erst am Vortag eingetroffen u werdeni lt seiner Erfahrung in ein paar Tagen ausverkauft sein; diese Info hat
der Verköufer aber erst herausgerückt, nachdem wir uns für den Ventilatorkauf entschieden haben; eigenartige Verkaufsstrategie;
danach am Heimweg haben uns 3 Personen nach dem Ventilator (wo gekauft u Preis) gefragt;
salu2 aus Barreras, nosanto

ergänzend noch: am Vortag spätnachmittags schaue ich beim Lokal 123 gegenüber der panaderia vorbei und treffe wieder den Aleman mit dem Jawa Beiwagengespann sowie einen amigo von ihm (aus Lübeck), der auch schon öftets in Kuba war;
Erfahrungsaustausch in angenehmer Athmosphäre bei cervezas und mildem karibischem Wetter;
Madame kommt dann auch noch direkt aus Havanna zurück u findet mich sozusagen in meinem zweiten Wohnzimmer vor; es ist noch ein weiterer aleman (aus dem Südwesten von D) in Barreras (auch ein Kubaerfahrener), den habe ich aber noch nicht gerroffen; also schon mehr Touristen in Barreras wie im Oktober 2023;: salu2 nosanto

hallo cohiba, die 1.5 l Plastikflaschen habe ich im 6er Pack (mit Überverpackung) gekauft; waren alle OK; auch die 2 Stk 5 l Plastikflaschen waren noch in der (angebrochenen) Rest-überververpackung; auch einwandfrei; aber Danke für Deinen Hinweis; salu2, nisanto

hola Cristal Otti, Danke 😀; "spar Wasser und trink Bier" ist grundsätzlich auch meine Devise, aber morgens zum desayuno gibts doch eher Cafe (aus Trinkwasser) u eben Trinkwasser;
mein Geldwechsler hat von sich aus einen Kurs von 1 € zu 280 CUP angeboten; da habe ich ihm natürluch den Gefallen getan u gewechselt 😀; dann gleich mal eingekauft: 4 X 24er Karton Flaschen El Presidente cerveza (immer noch 135 CUP), 57 libra Reis aus Guyana (immer noch a 250 u 30 libra frejoles colorado (immer noch 400), 20 Rollen Klopa (a 120), 3 x Parfumdeo (a 900), 10 x Seife (a 160) u 3 x Waschpulver (350) ; bald sollte der 3 Monats-Vorrat für Madame komplett sein (ich möchte nach meinem Urlaub ja in ca 3 Monaten wieder in Kuba sei(); vielleicht bin ich da ein altmodischer Knochen, aber ich kaufe für Madame lieber die Grundbedürfnissachen ein, als ihr die Juliio Antonio Mella Peso Scheine für den Einkauf in die Hand zu drücken;
heute am Strand (vorm ranchon El Mojto, nähe Hotel Tropicoco) windig, ab un zu Sonne, wenig Touristen, aber 2 alemanes getroffen, einer wohnt in Barreras( und ist aus der Nöhe von Ulm, der andere wohnt in Guanabo u ist aus dem Inselnorden (Sylt); nette Gespräche;
ich hoffe, dass meine obigen Preisangaben niemanden langweilen, sind als aktuelle Info gedacht; salu2, nosanto

hallo Markus, ja, die (schon einmall abgebrannte) Holz-/Palmenkonstruktiion am Strand wurde wieder aufgebaut u wird bewirtschaftet;
wenn Madame in Havanna arbeitet, ist das mein Stammstrand (es gibt aber nur wenige Liegen bzw Sonnenschirme); mit Madame sind wir am Strandabschnitt vor dem Tropicoco (mehr Liegen/Schirme zur Auswahl); saludos, nosanto

gestern war brauchbares Strandwetter, am Strand hinter dem Ranchon El Mojito treffe ich dann zufällig 3 Alemanes; mit einem gehe ich anschließend ins Ranchon und wir lassen uns je eine leckere Languste schmecken (Preisinfo: 1500 CUP; Bier aus Kanada: 200 CUP); abends kommt Madame von der Arbeit aus Havanna zurück;
wir essen nur eine Kleinigkeit (sie hat zu Mittag bei ihrer 80 jährigen Arbeitgeberin gegessen) und spielen etwas Domino, wobei die Siege ausgeglichen sind, da wir beide keine Profis sind; saludos, nosanto

am Sonntag Miitag nimmt uns (Madame u mich) der zufällig am Kirchenplatz mit seiner Beiwagenmaschine vorbeifahrende amigo Aleman mit zum Strand; herrliches Badewetter bis zum Nachmiitag; Strand sauber, Meer nur wenig Wellen u geschätzt 26 Grad, sonnig, Wind beginnend, da am Spätnachmittag eine frente frio angekündigt wird; anschliesssend lassen wir uns es im ranchon El Mojito gut gehen (Aleman speist Fisch, Madame u ich Langustenfilet (nicht das komplettes Tier sondern nur das ausgelöste Hinterteil mit Schwanz); alles lecker; abends besuchen uns Aleman u seine kubanische Ehefrau in unserer casa auf ein Plausch u ein paar cervezas;
und die angekündigte frente frio trifft mit starkem Wind aber keinem Regen u natürlich kühleren Temperaturen am Abend ein; saludos, nosanto

da es jetzt auch im cafe123 in Barreras die 1,5 l Pkastikflascen Trinkwasser gibt (a 180 CUP), muss ich nicht mehr nach Guanabo dafür fahren, sondern kaufe heute Montag vormittag 6 Stück vor Ort;
wieder zurück in meiner casa, kommt mein Geldwechsler zu mir; zwar ohne Vorankündigung, dafür mit dem Angebot 1€ = 285 CUP zu wechseln (bisher gab er mir 280); da sage ich nein; der eltoque Kurs ist auch gestiegen (auf derzeit 1€ = 290 CUP);
das Wetter ist mmer noch relativ kühl, windig, bewölkt aber kein Regen; saludos, nosanto

Hallo Flipper20,
die wichtigsten Lebensmittel kann ich in Barreras kaufen bzw mir in Barreras von Händlern besorgen lassen;
ansonsten bin ich auf öffentliche Busse bzw private Transporte angewisen;
die beiden Haltestellen vom A45 Bus am Kirchenplatz sind nur 1 bzw 2 Gehminuten vom casaeingang entfernt; vom Kirchenplatz fahren aber auch private routeros (alte Autos, für 50 CUP) bzw Motorräder (Bezin bzw elektrisch, für 100 CUP) nach Tarara; dort gibt es öffibusse oder routeros nach Havanna bzw Guanabo;
Transport meiner Sachen im Rucksack;
bin nicht mehr so der Radlfahrer, auch in Wien nicht mehr, obwohl ich dort 2 Räder habe; saludos, nosanto

kurze Preisinfos:
gestern Havana Club 7 años für 2000 CUP gekauft und Zigaretten H.Upman Selectos für 120 pro Packung (Stange somit 1200);:heute Rothmans rojo für 200 pro Packung (Stange 2000); zum verschenken, ich rauche nur alle paar Tage mal 1 Zigarette;
heute morgen fuhr ein campesino mit seinem Traktor am Kirchenplatz vor; kaufte Mais (pro Kolben 20 CUP) und Zwiebel rot pro Zoof (20 Stück) 500 CUP;
Wetter immer noch kühl mit etwas Wind aber kein Regen; saludis, nosanto

Möchte noch ein Abschlussbericht zu meiner Kubareise Jan/Feb 2024 nachliefern:
Auch die letzten Tage Urlaub in Barreras waren Dank Madame ein schönes Erlebnis, mit Abstechern zum Strand, Langustenessen, Treffen mit amigos aus Alemania und mit kubanischen Freunden; insgesamt „a runde Gschicht“;
Positive Eindrücke:
Versorgung mit Essen, Trinken etc war – entsprechendes Geld vorausgesetzt – gut (sogar noch besser als im Oktober 2023), es gab genug Fleisch, Reis, Bohnen, Speiseöl, Wurst, Brot (sogar im Freiverkauf von der Bäckerei, 1 Brötchen 12 CUP), Eier, etc;
Auch WC-Papier, Seife, Waschmittel, Schampo etc wurden in der Bodega verkauft;
Natürlich zu CUP-Preisen, die für Kubaner ohne Devisenzugang teuer, für Touristen mit Bargeld-Devisen und Schwarzmarktwechselmöglichkeit aber leistbar sind;
Bier war sogar noch günstiger als im Oktober 2023 (dank des besseren Euro-CUP Wechselkurses)
insgesamt auch weniger (und kürzere) Stromabschaltungen im Jan/Feb 2024 im Vergleich zu Okt 2023;
Weniger positive Eindrücke:
Die Treibstoff-Knappheit hat eher zugenommen, da ich aber kein Mietauto hatte, war das für mich insofern kein Problem, da mir immer noch genügend alternative Fahrgelegenheiten zur Verfügung standen.
Die allgemeine Stimmung bei vielen Kubanern hat sich weiter in Richtung Resignation, Perspektivlosigkeit, Pessimismus etc entwickelt; weniger Lebensfreude und Fröhlichkeit, weniger ausgelassene Stimmung, eher ruhiges lethargisches Hinnehmen der Situation.
Das Beklagen über die ständig steigenden Preise und das Ausreisethema ist mindestens so aktuell wie im Vorjahr, viele (vor Allem Jüngere) wollen unbedingt die Insel (für immer) verlassen; meine Madame auch (am liebsten gleich mit mir nach Austria in meinem Jumbo-Koffer versteckt, wie sie meint (Anmerkung: wäre halt ein bisschen schwierig bei ihren ca 184 cm und ca 60 kg));
Negativer Eindruck am Schluss:
Die Air France Maschine kam wegen eines technischen Defektes beim Hinflug von Paris nach Havanna (angeblich hat eine Lampe geleuchtet, die nicht leuchten sollte, daraufhin musste der Flieger von Paris nach Havanna nach einer kurzen Zeit wieder zurück und nach Behebung wieder neu starten) statt Abflug vom Flughafen Havanna geplant Sonntag 22:50 tatsächlich nach 4:00 Uhr früh (am Montag morgen);
Am Flughafen Havanna wurde die Verspätung auf einer Hinweistafel in der Wartehalle vor dem Check-In „4;00 Uhr“ angezeigt, vor dem Terminal stand auf 2 verschiedenen Hinweistafeln je „2:15“; natürlich wusste bis ca 22:00 Uhr, da sich bis dahin niemand von Air France am Flughafen blicken ließ, Bescheid, welche Angabe stimmte;
Da versammelten sich dann sukzessive ca 400 Passagiere und warteten, natürlich wie zu wenig Sitzplätze;
Irgendwann so gegen 23 Uhr erbarmte sich dann AF doch und es wurde mit dem Check-In begonnen, anschließend gab es Gutscheine für Essen und Getränke (konnte man vor dem Terminal dann einlösen);
Ankunft in Paris CDG mit 5 Stunden Verspätung; habe natürlich mein Anschluss-Flug nach Wien verpasst; daher Übernachtung (auf AF Kosten) in Paris (Holiday Inn Express);
am Flughafen Havanna hat man mich auf die spätere AF Maschine (Abflug von Paris nach Wien um 15:25) gebucht, obwohl eine frühere Maschine (um 9:15) von Paris nach Wien flog; diese Umbuchung habe ich dann bei der AF Information in Paris CDG durchgeführt (natürlich auch hier eine Riesen-Schlange, war ja nicht der Einzige, der durch die Verspätung einen Anschluss-Flug versäumt hat);
Das Personal bei AF Paris CDG ist natürlich viel kompetenter als die in Havanna;
Also Ankunft in Wien statt Montag 5 Februar, erst am Dienstag 6. Februar;
Habe am Freitag den 9 Februar auf der Internet-Homepage von AF-Austria das für Vergütung der Flugverspätung entsprechende Formular geöffnet und meine Ansprüche bei AF deponiert;
Am Dienstag 13. Februar erhielt ich ein Email von AF mit der Bitte um Entschuldigung und einem Gutschein über € 800,- , dessen größten Teil ich am gleichen Tag für meinen nächsten Flug nach Havanna (31. Kubareise) verwendet habe (Hinflug Wien über Paris nach Havanna am 15.5.2024, Rückflug von Havanna über Paris nach Wien am 3.6.2024, für wohlfeile € 632,-); mit Versicherungspaket (€ 63,-) bleiben mir noch rund € 105,- Euro übrig (habe für diesen Betrag einen Gutschein mit einer neuen Nummer erhalten);
Somit hat die Verspätungsgeschichte doch noch eine positive Konsequenz nach sich gezogen;
Jetzt freue ich mich auf meinen Garten, die Primeln, Schneeglöckchen und die Krokusse blühen schon und endlich kann ich wieder mal verschieden Speisen mit verschiedenen Beilagen (nicht immer nur Reis) und Bierchen mit Freunden genießen; langsam zieht auch in Wien der Frühling ein; saludos, nosanto