Hallo Claus, willkommen hierzuforum!

Doofe Frage: Du bezeichnest Mexiko als deine 2. Heimat, lernst aber erst seit 3 Jahren Spanisch. Wie passt das zusammen?

Dass das mit dem Sprachenlernen häufig nicht so leicht läuft, wie man sich wünscht, weiß ich auch. Wenn man sich nicht ständig in dem Land befindet, dessen Sprache man lernt, dauert es je nach Fleiß, Begabung, Übung, ... ein paar Jahre bis zur fließenden Beherrschung einer Fremdsprache.

Hallo Claus, willkommen im Forum; die Mitbringsel für die Schüler in Kuba finde ich eine gute Idee; in welcher Gegend in Mexiko ist deine 2. Heimat? Die Sicherheitslage in Mexiko ist - zumindest ist das mein Wissensstand - im Allgemeinen weniger gut als im Allgemeinen in Kuba (zumindedt derzeit); saludos aus Wien, nosanto

Ich verstehe das so mit dem Lernen:

Claus lernt eit 3 Jahren in Mexiko Spanisch , außerdem ebenfalls auch im Urlaub in Havanna. Seine Meldeadresse ist in Deutschland.
Oder ?

....... und in der Vergangenheit war sein Kumpel der Sprachmittler (für Getränke )

Blumi.....Grundsätzlich ist es sehr schwierig, mit Frauen aus Indias, mestizas,und der Mehrheit der Mexikanerinnen zu teilen, da Sexualität ein Tabu ist, etwas Verborgenes und sehr streng. Die Welt der Kubanerinnen ist offen und bereit für alles. Liege ich falsch?

, ein Freund von mir hat 4 Jahre für Audi in Mexiko gearbeitet, und zwar ab 2018 .
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass er mir Märchen erzählt hat. Das würde keinen Sinn ergeben .

# 6

Nicht nur Berlin oder Frankfurt, seit JAHREN musst du überall in Deutschland zu später Stunde wachsam sein. Früher hatte Münster den Ruf einer ruhigen "Beamtenstadt". Jetzt ist es eine Chaotenstadt, kein Unterschied zu fürchterlichen Städten im Ruhrgebiet. Den Grund kennst du, davon gehe ich aus. Oder ?

Ich will die Problematik ja nicht ignorieren; aber ich bin in Berlin wo und wann auch immer ich sein möchte unterwegs.
In Havana wars letzten Monat übrigens genauso.

Schwierig, habe im Juli, leider öfter von Auseinandersetzungen Jugendlicher mit Messern gehört. Auch dass Kubaner untereinander Handies abziehen....

Gehört ? Man hört immer viel, wenn der Tag lang ist . Aufpassen muss man überall, giftige Spinnen sollte man auch nicht streicheln ! Messerstecher sind meistens Erwachsene.

Da stimme ich dir zu Varna. Aufpassen sollte man immer im Leben. Aber Kuba ist sicherlich noch viel sicherer als andere Länder dieser Erde.
Mein Schwiegerpapa ist übrigens mal vor vielen Jahren mit der Machete auf jemanden los, weil der ihm die Baseballkappe vom Kopf geklaut hat, die ich mitgebracht habe. Also gewaltbereit waren die schon immer.

Wie auch immer Trieli, er hing an seiner Kappe

Das ist mir klar. Vor allem, weil sie gerade neu von mir gekommen ist. Aber ich habe gemerkt, dass selbst so ein total lieber Kerl wie mein Schwiegerpapa schnell bei einer Lapalie eskaliert. Und mit einer Machete umgehen wissen alle Kubis, die auf dem Campo leben. Das ist für uns Deutsche eher unbekannt, dass sich so viele Menschen mit sehr gefährlichen Sachen sehr gut auskenne und sie sehr effiktiv einsetzen können.

Und Hunger hat nicht zum ersten Mal auf dieser Welt zu gewalttätigen Aktionen geführt.

Ich habe keinerlei Angst im Oktober hinzufliegen, aber leider denke ich auch, dass die Zeiten wo der Yuma bedenkenlos durch Kuba reisen kann vorbei sind. Ich hatte eigentlich schon nach dem offiziellen Tod von Fidel damit gerechnet, aber nun ist es dann leider eben soweit.

Ich wurde von meiner EX gerade auch nochmals gewarnt.
Auf der Straße nicht mit Bling-Bling, nicht mit Handy und Geldbeutel und vor allem in größeren Städten in der Nacht nicht alleine durch die Gassen zu laufen.

Vor Jahren unvorstellbar solche Umstände, da war alles überhaupt kein Problem. Raubdelikte und Kriminalität müssen wirklich extrem zugenommen haben.

Ruhig bleiben, Augen offen halten und lauschen ob sich tatsächlich Fälle im erweiterten Bekanntenkreis zutragen.

In meinen 3 Wochen in Havana im August waren gabs keinen einzigen blöden Moment. Und letzten Oktober bin ich zu jeder Tages und vor allem auch Nachtzeit vom bario chino über die nachts dunkelsten Strassen wie campanario, manrique oder san nicolas - also fernab der gut beleuchteten Galiano - bis zum Malecon geschlendert. Ich wurde nicht mal blöd angequatscht. Besonders viel zum Klauen hätte es eh nicht gegeben..