Zitat von Don Joaquin im Beitrag #124

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im übrigen werde ich draußen vor der Botschaft warten

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Ist mir nie passiert, dass ich als Deutscher meine Botschaft nicht betreten dürfte.
WARTEN?
Ne, gleich rein.

Zitat von jan im Beitrag #128

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st mir nie passiert, dass ich als Deutscher meine Botschaft nicht betreten dürfte. WARTEN? Ne, gleich rein.

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Hallo Hotten hier ! Ich habe es über Monate versucht, dann durch Zufall einen Termin in juni bekommen .aber das heißt nichts ! letztes Jahr eine Absage Bekommen, obwohl alle Papiere 100% in Ordnung waren und wir alle Kriterien erfüllt haben ,absage ! Ich denke weil zu viele Kubaner weg wollen aus Kuba ,macht die Botschaft diese Probleme. direkt ans Auswertige Amt in Berlin schreiben, vielleicht melden sich hier ja noch mehr die damit Probleme haben, dann könnte man eine Sammelklage anstreben .

Zitat von Hotten1 im Beitrag #130

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Sammelklage

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@Hotten1 :
Du erklärst es doch selbst ganz richtig: „… weil zu viele Kubaner weg wollen aus Kuba …“, schaut es bei den allermeisten Visum-Anträgen schlecht aus mit der Rückkehrbereitschaft. So what?

Versuch‘s doch besser mal mit einer Sammelklage in Cuba gegen die dortige schlechte Versorgungssituation 😉

Kopfschüttelnde saludos …

Hui, die Spannung steigt unaufhörlich...viel Glück!

Kumpel von mir ist schon im Hotel in Frankfurt.

Spaßvogel ? Haben ein Visa bekommen !

Nach dem du dich einer Sammelklage angeschlossen hast?

Jetzt ist das nächst Visum begehren abgelehnt worden "Zweifel an der Rückkehrbereitschaft!"
Ist es zu fassen!? was ist in diesem Staate los?

Ich hätte ja Verständnis, wenn es sich um irgend eine Nutte handeln würde, es handelt sich aber um meine Ehefrau, und wir sind seit 20 Jahren verheiratet! Sie ist in meinem Alter, sie war, zugegeben vor längerer Zeit, schon mehrfach in D-Land.
Was reitet diese bescheuerten Behörden? Was sind das für Menschen, die dort arbeiten?

Das ist das fünfte oder sechste Visum, welches abgelehnt wurde. Das hatte und hat massiven Einfluss auf mein Leben, meinen Geldbeutel und mein Wohlbefinden. Ich weiß es nicht sicher, aber ich habe in den letzten 4-5 Jahren durch Behördenwillkür mindestens 20.000€ verloren. Und zudem schöne Lebenszeit eingebüßt.
Ich bin so angepisst wie man nur sein kann. Diese Situation beschreibt nicht nur mein privates, sondern auch mein berufliches Leben. Ich baue in Deutschland Infrastruktur, und habe beruflich jeden Tag mit Behörden zu tun, Straßenverkehrsbehörde und Ämter jeglicher Couleur. Das einzige, was ich zuverlässig höre ist "NEIN - Reichen Sie bitte weitere Anträge ein!"

Ich bin Rat und Hilflos was meine persönliche Situation betrifft, und kurz davor, Amok zu laufen!

Das einzige was bleibt ist diese "Remonstration". Ich weiß nicht was ich schreiben soll! Ich bin absolut leer!

Maier

Warum geht keine Familienzusammenführung?

Die Botschaft schützt in diesem Fall vielleicht sogar den Antragsteller vor noch höheren Ausgaben - selbiger sollte sich einfach mal seine früheren Posts (wohlbemerkt vor der Trennung einer großen Liebe, die nicht seine Angetraute war) in Ruhe durchlesen - da war ja viel Wahres ohne LK-Färbung dran

@ Maier,
du fragst was in diesem Staate los ist?
Da fällt es vielen schwer eine Antwort zu finden, die zitierfähig wäre.

Die Anstalt spiegelt sich auch bei der Visavergabe wider, dort hat sich vieles zwar nicht um 360 ° so doch zumindest um 180 ° gedreht.
Heute kommst du auf illegalem Wege einfacher in die BRD als mit Visa, und bleibst einmal angekommen – Stand 2023- einfach bis an dein Lebensende.

Ich kann mich an die goldenen Jahre vor 2005 erinnern, als ich durch eine Verkettung kurioser Umstände mit meiner damaligen Cubana bei der Botschaft in Rabat vorstellig werden musste, um ihr Visa zu verlängern. Die Mitarbeiter seinerzeit waren noch mit der erforderlichen Portion gesunden Menschenverstandes ausgestattet. Es wurde unbürokratisch ein neues Visa ausgestellt, ohne dass ich eine neue Verpflichtungserklärung hätte vorlegen müssen. Was die Botschaft in Habana betrifft, kann ich mich noch an die Leiterin der Visastelle Claudia Tietze erinnern, bei der man sagen konnte, keine Praktikantin aber eine Spitzen Beamtin.

Ist das Visum für den Besuch von Familienangehörigen auch abgelehnt worden?
Remonstration und/oder Klage vor dem Verwaltungsgericht in Berlin sind in 98 % der Fälle Zeit und Geldverschwendung, weil es die Gummi-Richtlinie eines Ermessensspielraumes gibt.
Und wenn hin und wieder Verfahrensfehler vom OVG gerügt werden, so wird die Botschaft in den allermeisten Fällen nur zu einer Neubescheidung verpflichtet.
Ich habe mich seinerzeit ausgiebig mit den Urteilen der Verwaltungsgerichte beschäftigt. Da hat man selbst Visa abgelehnt, bei denen der Sprachtest erfolgreich absolviert wurde.
Mir ist nur ein einziger Fall bekannt, wo tatsächlich das VG Berlin die Beklagte dazu verpflichtet hat der verheirateten Ehepartnerin – interessanterweise war das eine Cubana- ein Visum zum Ehegattennachzug zu erteilen Az: 7 K 153.14 vom 16.07.2014.

Zitat von falko1602 im Beitrag #144

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das versuchte umgehen der Familienzusammenführung als " mangelnde Rückkehrbereitschaft" beurteilen!!!

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Zitat von Manzana Prohibida im Beitrag #145

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Die Botschaft schützt in diesem Fall vielleicht sogar den Antragsteller vor noch höheren Ausgaben

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Aufregen ist contraproduktiv. Eine Remonstration dauert 3 - 9 Monate.
Ein neuer Interview Termin dauert 2 - 6 Wochen ! ! !
Irgendwann geben sie das Visum.
Gerade mit Schwiegermutter durchgemacht. Zweimal das Visum abgelehnt, beim 3. x bewilligt.
Die Darlegung der Rückkehrwilligkeit war immer die gleiche.

@flicflac,

das permanente Wiederbeantragen des Visumsbegehren also quasi Antragstellungen bis der Arzt kommt , wäre natürlich auch eine Strategie.
Dazu müssten die Beteiligten über ein entsprechend dickes Fell verfügen, in Bezug auf die Ablehnungsgründe den Antrag jedes Mal ein wenig anpassen, die Antragstellerin sollte in Habana oder Umgebung wohnen i.e. nicht jedes Mal aus der entfernten Provinz anreisen müssen und vor allem die Betroffenen sollten sonst nichts zu tun haben. Der letzte Grund war für mich seinerzeit ausschlaggebend nicht mehr weiterzumachen und aufzugeben.