Unfassbar! Wenn man so etwas liest, dann geht einem die Galle über.
Ich kenne den Beamten und Behördenalltag hier, teilweise in anderen Zusammenhängen aber Stereotyp oder analog im Ergebnis ähnlich.

@luz - Mehr Gehässigkeit geht wohl nicht, zumindest lese ich aus dem Schreiben zwischen den Zeilen einen tief verwurzelten Streit. So etwas habe ich auch schon öfter in meinem Leben mit Beamten erlebt.
Da ist man machtlos, unser Staat versagt in solchen Dingen völlig. Im Moment ist die AB hier noch kooperativ, obwohl mein telefonisches Gespräch auch leichte Tendenzen dahingegen hatte, dass von Seiten der AB es ganz leicht in die Richtung deines Schreibens ging, aber noch nicht so heftig. Aber auch sehr arrogant, was ich mittlerweile bei Behörden als normal ansehe.

Ist das Berlin, was Du da schilderst? Je roter, desto beschissener sind die Behörden! Wir sind von cubanischer Willkür nicht weit entfernt. Eine hochgradig ineffiziente Verwaltung immer kurz vor dem Kollaps, aber den Bürger runterbügeln bis zum geht nicht mehr!

Ob ich da so richtig Bock drauf habe, zusätzlich zum Beruf auch noch privat mit diesem Behörden zu tun zu haben, das weiß ich noch nicht.
Mir bleib vermutlich, wie allen hier, nichts anderes übrig, als es zu akzeptieren. Beruflich werde ich zumindest gut für den Behördenkram bezahlt.

Maier

Zitat von Jose Ramon im Beitrag #75

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Ich würde mich beim Oberbürgermeister oder Landrat über diesen Mitarbeiter beschweren. Und ein paar örtliche Bundestagsabgeordnete einbeziehen, nach Möglichkeit von der Regierungskoalition.

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Zitat von Jose Ramon im Beitrag #75

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Oberbürgermeister oder Landrat über diesen Mitarbeiter beschweren.

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Du irrst, Behördenmitarbeiter wollen eigentlich keine Stress und schon gar nicht Dienstaufsichtsbeschwerden.

Zitat von MaierLansky im Beitrag #78

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meine seit über 20 Jahren lebende Ehefrau wieder aufzunehmen.

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Zitat von MaierLansky im Beitrag #78

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meine seit über 20 Jahren lebende Ehefrau wieder aufzunehmen.

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Verjährt eigentlich so ein Ehegelöbnis?

Zitat von Jose Ramon im Beitrag #56

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Hast Du einen Beleg, dass das 2007 bei Euch kein Thema war?

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Zitat von cardenas im Beitrag #57

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Als meine Frau 2006 die Deutsche Staatsbürgerschaft erhielt, hieß es sie hätte Glück
gehabt, weil ein paar Monate später der Sprachnachweis Pflicht wäre.

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Zitat von MaierLansky im Beitrag #54

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Meine Frau ist 2002 Das erste mal nach Deutschland eingereist.
Könnte es sein, dass das zum letzten mal ohne A1- Sprachnachweiß war?

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Du hast recht. Gab es 2002 noch nicht, habe nachgeschaut. Ich habe mich geirrt. Allerdings wurde er auch nicht 2007 nicht eingeführt. Und auch 2008 gab es noch keinen Sprachnachweis. Wahrscheinlich ab 2009/2010.

Zitat von Jose Ramon im Beitrag #85

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Allerdings wurde er auch nicht 2007 nicht eingeführt.

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Zitat

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Nach Ansicht der Richter verstoße die seit 2007 geltende Regelung

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Dann wurde die Regelung aber 2008 noch nicht angewandt, denn meine Frau musste damals keine Sprachkenntnisse für den Ehegattennachzug nachweisen.

@Luz y @Jose Ramon :

Nochmals:
nur für den Ehegattennachzug braucht es den Sprachnachweis, für die Familienzusammenführung zum deutschen Kind gem. § 28 Abs. [1) Punkt 3. aber nicht. Kann ja sein, dass mancher Beamter in einer Ausländerbehörde mit dieser Unterscheidung überfordert ist … .

Zitat von CarpeDiem im Beitrag #89

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nur für den Ehegattennachzug braucht es den Sprachnachweis, für die Familienzusammenführung zum deutschen Kind gem. § 28 Abs. [1) Punkt 3. aber nicht.

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Zitat von Jose Ramon im Beitrag #90

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h habe gelesen, was Du schreibst, aber mir fehlt der Glaube an die Richtigkeit Deiner Behauptung.
Wer hat praktische Erfahrungen damit gemacht

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Zitat von falko1602 im Beitrag #92

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Was kostet das in CU?

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Zitat von cabeza mala im Beitrag #93

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Der Integrationskurs?

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Zitat vom BAMF
Eine Unterrichtsstunde kostet in der Regel 2,29 Euro (Kostenbeitrag). Ein allgemeiner Integrationskurs mit 700 Unterrichtsstunden kostet daher beispielsweise 1.603 Euro.

Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler sowie deren Angehörige dürfen einmal kostenlos am Integrationskurs teilnehmen. Spätaussiedlerinnen, Spätaussiedler und Ihre Angehörige werden automatisch vom Kostenbeitrag befreit. Asylbewerberinnen und Asylbewerber mit guter Bleibeperspektive, arbeitsmarktnahe Asylbewerberinnen und Asylbewerber, die vor dem 01.08.2019 eingereist sind, Geduldete gem. § 60a Abs. 2 S. 3 AufenthG sowie Personen mit einer Aufenthaltserlaubnis nach § 25 Abs. 5 AufenthaltsG sind vom Kostenbeitrag befreit.

Unter bestimmten Voraussetzungen können auch Personen mit anderen Aufenthaltstiteln, deutsche Staatsbürger und Unionsbürger vom Kostenbeitrag befreit werden. Dies ist dann der Fall, wenn Sie Arbeitslosengeld II oder Hilfe zum Lebensunterhalt beziehen oder wenn Sie aus anderen Gründen finanziell bedürftig sind. Dazu stellen Sie bitte einen Antrag bei einer Regionalstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. Zitat Ende.

Es dürfte wahrscheinlich nur sehr wenige geben die den Kurs selbst bezahlen!

Zitat von CarpeDiem im Beitrag #89

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@Luz y @Jose Ramon :

Nochmals:
nur für den Ehegattennachzug braucht es den Sprachnachweis, für die Familienzusammenführung zum deutschen Kind gem. § 28 Abs. [1) Punkt 3. aber nicht. Kann ja sein, dass mancher Beamter in einer Ausländerbehörde mit dieser Unterscheidung überfordert ist … .

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Artikel wurde mir grad zugetragen:

Zitat

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Amor a distancia: Alemania y los exámenes de idioma para cónyuges extranjeros

Una mujer alemana lucha por vivir en Alemania con su esposo senegalés, pero él no puede viajar porque no aprobó un examen de alemán. No se trata de un caso aislado.

https://www.dw.com/es/amor-a-distancia-a...eros/a-65084342

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