Hallo zusammen,
ich bin neu im Forum und hoffe natürlich, hier ein paar Tipps und Hinweise zu finden, denn:
Im April möchte ich zwei Wochen nach Kuba reisen und dort auf eigene Faust unterwegs sein.
Anschließend kann ich dann hier selbst hoffentlich auch aktuelle Informationen zum Reisen auf Kuba beisteuern.
Eigentlich sollte die (erste) Reise nach Kuba bereits vor drei Jahren stattfinden, aber da kam mir leider Corona dazwischen - jetzt also ein neuer Versuch.

Ich habe versucht, ein wenig im Internet zu recherchieren, wie sich Dinge in Kuba seit der ursprünglich geplanten Reise verändert haben.
Die besondere Währung für Touristen gibt es nicht mehr, das war ja bereits für 2021 angekündigt. Überrascht war ich, dass die "Bewertungen" der Busgesellschaft Viazul aus den letzten Monaten, die ich gelesen habe, verheerend waren überlege nun, vielleicht eher auf Collectivos auszuweichen.
Für die ursprüngliche Reise hatte ich alle Bustickets im Voraus online bei Viazul gebucht und bekam sie auch mit etwas Verzögerung nach den pandemiebedingten Reisebeschränkungen weitgehend erstattet. Deshalb war ich erstaunt, dass Viazul aus den letzten Monaten wirklich katastrophale Bewertungen erhalten hat (z. B. auf Trip Advisor).

Spanisch spreche ich leider nur bruchstückhaft, aber vor Reiseantritt werde ich zusehen, dass ich da noch ein wenig "nacharbeite". Was gibt es noch zu mir zu sagen?
Ich bin Eisenbahner (gerne, aber kein "Pufferküsser" ;-)), lebe in Darmstadt und bin seit Mitte letzten Jahres auch Betriebsrat (50%), Mitte 2023 werde ich meine letzten fachlichen Themen abgeben und dann als Betriebsrat in die "Vollfreistellung" gehen. Herzliche Grüße, Bernd

Gute Mitarbeiter*innen werden bei uns immer gesucht! 😃
"Vollfreistellung" heißt natürlich nicht "keine Arbeit" - es ist eine andere Form von Arbeit - und die hält sich auch nicht unbedingt an "normale" Arbeitszeiten. Kolleg*innen haben u. U. auch zu Zeiten Gesprächs- und Beratungsbedarf, wenn sie meisten Leute 'frei" haben (so wie auch am gestrigen Sonntag); und es ist ein Amt auf Zeit, man stellt sich für vier Jahre zur Wahl (ich bin ein "unabhängiger" Kandidat und gehöre keiner Gewerkschaft an). Als Unabhängiger trägt man seine "Wahlkampfkosten" dann natürlich auch selbst. Das gehört eben auch dazu. 😉