Vier Erwachsene und ein Minderjähriger sterben nach Zusammenstoß eines kubanischen Grenzbootes mit einem Boot aus Miami

Das Boot aus Miami wollte mehr als 20 Kubaner von der Insel bringen.
Fünf Menschen, darunter ein Minderjähriger, starben, nachdem ein Boot der kubanischen Grenzpolizei nördlich von Bahia Honda, Artemisa, mit einem Boot aus Miami kollidiert war, in dem mehr als 20 Personen versuchten, die Insel zu verlassen. Das Boot aus Südflorida "verletzte die kubanischen Hoheitsgewässer im Rahmen einer Menschenhandelsaktion", so ein Bericht des kubanischen Fernsehens am Samstagnachmittag. 23 Menschen waren an Bord des Bootes, das beim Aufprall kenterte. Infolgedessen starben ein Mann, ein Minderjähriger und drei Frauen.

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Mueren cuatro adultos y una menor tras choque de lancha guardafronteras cubana con embarcación de Miami

La embarcación procedente de Miami intentaba sacar de la isla a más de 20 cubanos.
https://www.cibercuba.com/noticias/2022-...guardafronteras

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Video vom Trauermarsch und der Beerdigung des jüngsten Opfers, ein 2 jähriges Mädchen-



https://www.facebook.com/alainpaparazzic...108669526187523

🚨Aussage der Mutter des Kinds, das starb, als die Grenzschutztruppen das Boot mit voller Absicht zum Absturz brachten, es war kein Unfall, es war ein Mord 😰 #Kuba
"Wir stiegen in das Boot ein, und als wir abfuhren, verlangsamte er (der Fahrer) das Tempo, weil es von allen Seiten geschlossen war, weil ein anderes Boot kam. Als wir sie passierten, sagte er (der Grenzschutzbeamte): 'Jetzt werde ich sie in der Mitte teilen', und dann rammte er uns und teilte sie in der Mitte." "Gerade für uns. Geradeaus.
Bei voller Geschwindigkeit. Sie (das Boot der Küstenwache) wich aus und fuhr dann geradeaus. Es traf uns auf der linken Seite... Es zerbrach, ja, ich sah die Teile des Bootes, und ich verlor das Bewusstsein durch den Schlag auf meinen Kopf, und in dem Moment verlor ich mein Kind in meinen Armen, und die Welle zog mich über ein Stück des Bootes. Und da habe ich reagiert und meinem Bruder zugerufen, wo mein kleines Mädchen ist.

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🚨Testimonio de la madre de la bb que murió cuando las tropas guardafronteras de la chocaron la lancha con toda la intención, no fue un accidente, fue un asesinato 😰 #Cuba
"Nos montamos en la lancha y, cuando salimos, él (chofer) disminuyó la velocidad porque se vio cerrado por todos lados, porque venía otra lancha. Cuando les pasamos por al lado, él (oficial de guardafronteras) dijo: 'Ahora los voy a partir al medio', y después nos embistió y la partió al medio". "Recto para nosotros. Recto.
A toda velocidad. Ella (la lancha de los guardacostas) viró, y cuando fue, fue recto. A nosotros nos dio por el lado izquierdo… La partió, sí yo vi los pedazos de lancha, y yo perdí el conocimiento del golpe que me dio en la cabeza, y ahí fue cuando perdí a mi niña en los brazos, y la ola me tiraba para encima de un pedazo de la lancha. Y ahí fue cuando reaccioné y empecé a gritarle a mi hermano, que mi niña dónde estaba".

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Weitere Kubaner, die auch auf dem Boot waren, berichten was wirklich passiert ist.

Für mich persönlich auf dem Niveau der Mauertoten der DDR.



Überlebende der Bahia-Honda-Tragödie über Grenztruppen: "Sie kamen mit allem, was sie hatten, um uns zu töten".

"Das war das Traurigste im Leben, was diese Leute tun konnten, das hätten sie nicht tun müssen, denn wir standen auf dem Posten", beklagte ein Überlebender.
Überlebende und Angehörige der Todesopfer des Bootes, das am vergangenen Samstag vor der Küste von Bahia Honda von einem kubanischen Grenzschutzboot gerammt wurde, beklagten, dass es sich um ein vorsätzliches Verbrechen und eine ungerechtfertigte Aggression handelte.

Der Vorfall, bei dem sieben Menschen starben und einer noch vermisst wird, ereignete sich am 29. Oktober und wurde vom kubanischen Regime als "Versenkung eines Bootes, das die Hoheitsgewässer der Insel verletzt hatte, nach einer Kollision mit einem Boot der Grenzwache" beschrieben.

Nach ihrer Freilassung enthüllten die Überlebenden gegenüber Telemundo 51 Details, die zeigen, dass die Familie García Meizoso, die auf dem betroffenen Schiff auf dem Weg in die Vereinigten Staaten war, Opfer eines kalkulierten und unnötigen Angriffs wurde.
José García, der Vater von Yerandy García Meizoso, einem der Verstorbenen, bestätigte, dass die Grenzsoldaten "bereits auf das Boot warteten und die drei Motoren in die Luft jagten".
Dann "entfernte sich das Boot [des kubanischen Regimes] ein wenig, drehte sich, brach in zwei Teile und überfuhr alle. Der Arzt in Bahía Honda sagte der Schwester meines Jungen, dass sie auf der Stelle tot waren", sagte er.

Auf dem Boot, von dem zunächst 23 Menschen gerettet wurden - fünf von ihnen leblos - befand sich eine schwangere Frau. Die junge Frau sagte, dass "die Grenzsoldaten das Boot von hinten angegriffen und die Motoren ausgeschaltet haben, dann sagten sie, sie würden uns in zwei Hälften schneiden, und so ist es passiert".

"Sie griffen uns mit allen Mitteln an, um uns zu töten, sie hatten keinerlei Mitgefühl. Alle haben sie angeschrien, dass es eine schwangere Frau und ein Mädchen gibt, und sie haben geantwortet, wer uns an Bord geschickt hat und warum wir nicht nachgedacht haben, bevor wir es getan haben", erklärte er gegenüber dem oben genannten Nachrichtensender.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Zitat

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Sobrevivientes de la tragedia en Bahía Honda sobre tropas guardafronteras: "Nos fueron arriba con todo, a matarnos"

"Esa fue la cosa más triste de la vida que pudieron hacer esas personas, no hubo necesidad de haber hecho eso, ya que estábamos parados en el puesto", lamentó un sobreviviente.
https://www.cibercuba.com/noticias/2022-...dos-hundimiento

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Insgesamt sind es nun 6 Opfer.


Vom Regime versenktes Boot in Bahia Honda: ein weiterer kubanischer Toter und Überlebende berichten über den Terror
Bislang hat die kubanische Regierung den Familien der Opfer noch kein Beileid ausgesprochen.
Die Leiche von Israel Gómez, einem weiteren Opfer der Versenkung eines Bootes durch kubanische Grenzsoldaten am vergangenen Freitag, ist am Montag aufgetaucht, berichtete der in Miami lebende kubanische Journalist Mario J. Pentón auf Facebook.

"Ich habe mit ihren Angehörigen gesprochen, die mir bestätigten, dass sie und nicht die Behörden nach den Leichen der Vermissten suchen. Es muss noch eine Person gefunden werden, die diesem Mord zum Opfer gefallen ist", sagte Pentón.

Dieser Journalist veröffentlichte auf AméricaTeVé Aussagen von mehreren Überlebenden der Tragödie. Eine junge schwangere Frau, die sich auf dem Boot befand, erklärte: "Als wir das Boot betraten, griffen uns die Grenzsoldaten von hier, von Kuba, von hinten an und schalteten die Motoren aus. Sie griffen uns sofort von der Seite an und sagten, sie würden uns in zwei Hälften schneiden, so "mystisch" war das. Sie haben alles getan, um uns zu töten. Sie hatten kein Mitleid mit uns".

"Nach diesem Vorfall", so die Schwangere weiter, "fielen wir alle ins Wasser und alle riefen: 'Die Schwangere!' 'Da fehlt ein Mädchen!' Sie haben nichts unternommen. Sie schrien uns an: 'Wer hat uns gesagt, dass wir weitermachen sollen, warum haben wir nicht nachgedacht, bevor wir es getan haben'.

José García, der Vater von Yerandi García Meizoso, einer der Verstorbenen, prangerte ebenfalls die Geschehnisse in Florida an: "Sie haben auf sie gewartet und die drei Motoren in die Luft gejagt. Sie warteten auf sie und bliesen die drei Motoren aus. Das Boot bewegte sich ein wenig, wich aus und brach in zwei Teile. Er hat alle überfahren. Sogar der Arzt in Bahía Honda sagte der Schwester meines Jungen, dass er sie auf der Stelle getötet habe.

Im Gespräch mit Radio und Fernsehen Martí erzählte Diana Meizoso von dem Moment, in dem sie ihre zweijährige Tochter verlor: "Es traf uns auf der linken Seite des Bootes... Es zerbrach, ich sah die Teile des Bootes, und ich verlor das Bewusstsein durch den Schlag auf meinen Kopf, und in diesem Moment verlor ich mein kleines Mädchen in meinen Armen, und die Welle zog mich über ein Stück des Bootes. Und da habe ich reagiert und meinem Bruder zugerufen: "Wo ist mein Baby?

Sie haben die Rettungswesten geworfen, weil wir darum gebeten haben", so Meizoso weiter, "und weil die Menschen sanken und sich an die Teile des Bootes klammerten, die ebenfalls sanken. Und sie haben uns praktisch überhaupt nicht geholfen, nach oben zu kommen. Wir mussten schreien, damit sie uns helfen."

Yuneika González Pino, die Mutter von Diana Meizoso, sagte, dass ihre Tochter nach den Geschehnissen "unter der Wirkung von Beruhigungsmitteln steht". Das ist schwer zu verkraften. Sie steht immer noch unter Schock, so wie sie die Dinge gesehen hat... die Kälte, mit der sie den Tod so vieler unschuldiger Menschen behandeln.

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Lancha hundida por el régimen en Bahía Honda: aparece otro cubano muerto y los sobrevivientes cuentan el terror
Hasta el momento el Gobierno cubano no ha ofrecido ni condolencias a las familias de las víctimas.

https://diariodecuba.com/cuba/1667311117_43203.html

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"Das war kein Unfall, das war Mord".

Hector Meizoso verlor drei nahe Verwandte in dem von Grenzsoldaten gerammten Boot
Das Leben von Héctor Meizoso hat seit letztem Freitag eine tragische Wendung genommen. Zehn seiner Verwandten befanden sich an Bord des Bootes, das von den kubanischen Grenzsoldaten nördlich von Bahía Honda in Artemisa versenkt wurde, drei von ihnen kamen bei dem Versuch, die Insel zu verlassen, ums Leben.

"Sie [die Rettungsmannschaften] suchen nicht mehr. Die Angehörigen sind diejenigen, die die Toten finden", sagte der junge Mann, der das Maritime Fishing Institute in Mariel absolviert hat, gegenüber 14ymedio. "Das war kein Unfall, das war Mord, denn es war Absicht", sagt der Artemisianer, der seine Nichte Elizabeth Meizoso und seine Cousinen Yerandy García Meizoso und Aimara Meizoso bei dem Untergang verloren hat.

"Sie hätten sie gehen lassen sollen", sagt er über das Boot, in dem mindestens 25 Menschen versuchten, das Land zu verlassen und die Küste der Vereinigten Staaten zu erreichen. Sieben von ihnen sind tot, einer wird noch vermisst. "Es war nicht der erste und wird nicht der letzte sein", fügt der junge Mann hinzu, der bestätigt, dass mehrere der Überlebenden noch von der Polizei befragt werden.

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"Eso no fue accidente, fue asesinato"

Héctor Meizoso perdió a tres familiares cercanos en la lancha embestida por los Guardafronteras
https://www.14ymedio.com/entrevista/acci...3415458426.html

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Augenzeugen, wenn Du denen nicht Glauben schenken willst, bitte.

Apropos blinde Passagiere, davon gab es auch gerade 4 Kubis auf einem Frachter von Havanna nach New Orleans, welcher Pollo in den USA kaufen wollten.
DIe sind bereits wieder auf Kuba, im Detail in Villa Marista (Knast).

Überlebende von Bahia Honda werden bedroht, ihre Aussage zu ändern

Die Agenten der Staatssicherheit drohten ihnen mit Gefängnis, wenn sie nicht die gewünschte Aussage machten: "Dass es ein Unfall war, dass es kein Mord war. Das Boot ist ins Schleudern geraten", klagten Angehörige der Opfer des Verbrechens in Bahía Honda.
Die Staatssicherheit bedrohte die Überlebenden des Bootsuntergangs in Bahía Honda, damit sie ihre Aussagen über die Ereignisse, bei denen im Oktober letzten Jahres mindestens sieben Menschen starben, ändern, wie Angehörige der Opfer am Montag anzeigten.

Dianelis Portales Meizoso, die Schwester von Yerandi García Meizoso, einer der Toten, berichtete, dass sie von den kubanischen Behörden bedroht wurde, nachdem sie Videos veröffentlicht hatte, in denen Überlebende behaupten, das Boot sei von Grenzsoldaten angegriffen und absichtlich versenkt worden.

Gegenüber Martí Noticias sagte die junge Frau, sie sei von der Staatssicherheit vorgeladen worden, und als sie bei der Technischen Abteilung für Ermittlungen (DTI) in Guanajay, Artemisa, ankam, wurde sie beschuldigt, das Video mit dem Bericht der Überlebenden an das US-Fernsehen gesendet zu haben.

"Jetzt ruft mich meine Mutter an und erzählt mir, dass man sie erwischt und unter Druck gesetzt hat. Sie hatten gesagt, dass sie sie ins Gefängnis stecken würden, wenn sie nicht die gewünschte Aussage machen würden: Dass es ein Unfall war, dass es kein Mord war. Dass das Boot umgekippt ist", sagte er.

Portales behauptet jedoch, dass sein Bruder ermordet wurde. "Mein Bruder wurde mit einem durch den Aufprall des Bootes ausgestochenen Auge gefunden. Mein Bruder wurde mit einem Schlag auf den Hinterkopf gefunden (...). Dieser Mann sagt mir also, dass es eine Lüge sei, dass das Boot gekentert sei, dass die Jungen bereits erklärt hätten, dass dies eine Lüge sei, dass es ein Unfall gewesen sei. Hier, in diesem Land, können wir nicht die Wahrheit sagen, weil sie uns ins Gefängnis stecken", warnte er.

Überlebende des Untergangs hatten zunächst behauptet, das Boot, in dem mindestens 23 Migranten unterwegs waren, sei Ende Oktober absichtlich von einem Boot der Grenzschutzbehörden gerammt worden.

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Sobrevivientes de Bahía Honda son amenazados para que cambien testimonio

Agentes de la Seguridad del Estado amenazaron con encarcelarlos si no decían la declaración que ellos querían: "Que fue un accidente, que no fue un asesinato. Que la lancha se viró", denunciaron familiares de víctimas del crimen de Bahía Honda.
https://www.cibercuba.com/noticias/2022-...bian-testimonio

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Was sollen sie auch sagen, wie gut, dass es keine unabhängige Untersuchung auf Kuba geben wird.
Dann können sie auch den Zeugenaussagen (Opfern) komplett wiedersprechen.


Kubanische Regierung dementiert "aggressives Vorgehen" beim Untergang des Bootes Bahia Honda

Beamte des MININT und der Schifffahrtsbehörde traten am Dienstag in einer Sondersendung des kubanischen Fernsehens auf, um die Ergebnisse der Untersuchung des Vorfalls zu präsentieren, bei dem am 28. Oktober sieben Passagiere, darunter ein zweijähriges Mädchen, ums Leben kamen.
Die kubanische Regierung versicherte am Dienstag, dass der kürzliche Untergang eines Bootes vor der Küste von Bahia Honda nicht das Ergebnis einer aggressiven Aktion des Schiffes Tropas Guardafronteras war, und bezeichnete den Vorfall als eine von den Vereinigten Staaten aus organisierte Menschenhandelsaktion.

Beamte des Innenministeriums (MININT) und der kubanischen Schifffahrtsbehörde traten in einer Sondersendung des kubanischen Fernsehens auf, um die Ergebnisse der Untersuchung des Vorfalls zu präsentieren, bei dem in der Nacht des 28. Oktober sieben Passagiere, darunter ein zweijähriges Mädchen, ums Leben kamen.

Die Grenzschutztruppen schlossen sich der linken Navigationslinie an (...) und in einer Entfernung von etwa 1,8 Meilen machte das angreifende Boot eine scharfe Kurve nach links und kam den Grenzschutztruppen in die Quere", erklärte Oberst Víctor Álvarez Valle, zweiter Chef der Spezialeinheit der Generaldirektion für Kriminalpolizei des MININT.

Der Militäroffizier erklärte, die Untersuchung habe ergeben, dass die von der Besatzung der Grenzschutztruppen angewandten Verfahren darauf abzielten, den Zusammenstoß mit dem Boot zu vermeiden, und versicherte, dass es "keine invasiven oder aggressiven Maßnahmen gegen das angreifende Boot" gegeben habe.

Zitat

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Gobierno cubano niega "acción agresiva" en hundimiento de lancha en Bahía Honda

Autoridades del MININT y la Administración Marítima comparecieron este martes en un programa especial de la Televisión Cubana para mostrar los resultados de la investigación del suceso, que causó la muerte de siete pasajeros, entre ellos una niña de dos años, el pasado 28 de octubre.
https://www.cibercuba.com/noticias/2022-...dimiento-lancha

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Mutter eines Kubaners, der in Bahía Honda ums Leben kam: "Erzählen Sie keine Lügen mehr".

Die Leiche von Yerandy García war die sechste, die von den Angehörigen gefunden und identifiziert wurde.
Die Mutter von Yerandy García Meizoso, einem der jungen Kubaner, die in Bahía Honda starben, forderte die kubanischen Behörden auf, die Wahrheit über den Angriff auf das Grenzschutzboot zu sagen.

"Was passiert ist, ist, dass sie zuerst den Motor des Bootes kaputt gemacht haben und dann von der Seite angegriffen wurden, aber sie wollen nicht, dass man die Wahrheit sagt", sagte die Mutter, die auch bestritt, dass ihr Sohn der Rädelsführer bei der Ausreise aus dem Land war.

"Ich möchte, dass sie weiter ermitteln, denn was sie sagen, ist eine Lüge. Ich möchte, dass sie aufhören zu lügen, wenn es stimmt, dass sie sich schämen, dass sie realistisch sind und weiter ermitteln", sagte sie in einem Video, das von dem Journalisten Mario Penton verbreitet wurde.

Seine sterblichen Überreste wurden mehrere Kilometer vom Unglücksort entfernt unter schrecklichen Bedingungen gefunden, so dass keine Totenwache abgehalten werden konnte. Seine Beerdigung fand noch am selben Tag statt.

Am 29. Oktober wurde ein Boot mit 23 Kubanern an Bord auf dem Weg in die Vereinigten Staaten von einem Boot des Grenzschutzes gerammt, wobei sieben Menschen starben, darunter ein zweijähriges Mädchen.

Die kubanischen Behörden bestreiten, dass der Untergang des Schiffes durch "aggressive Maßnahmen" verursacht wurde, doch die Überlebenden behaupten etwas anderes. Die offizielle Version gibt den USA die Schuld und behauptet, es handele sich um eine von Miami aus organisierte Menschenhandelsaktion.

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Madre de cubano fallecido en Bahía Honda: "No digan más mentiras"

El cadáver de Yerandy García fue el sexto en ser encontrado e identificado por los familiares.
https://www.cibercuba.com/noticias/2022-...-digan-mentiras

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Vater eines jungen Mannes, der beim Untergang der Bahia Honda ums Leben kam, prangert Drohungen gegen Familie und Zeugen an

"Sie werden ständig von der Polizei beobachtet und leben in Angst", sagte José García Medina über die Drohungen gegen drei Frauen im Zusammenhang mit dem Vorfall.
José García Medina, Vater von Yerandy García Meizoso, einem der Kubaner, die in Bahía Honda ums Leben kamen, prangerte am Montag die Drohungen der Staatssicherheit gegenüber Familienmitgliedern und Zeugen des Untergangs eines Bootes durch die Rammung eines Bootes des Grenzschutzes im vergangenen Oktober an.

"Ich mache dieses Video, um anzuprangern, dass die Staatssicherheit in Kuba der Großmutter des ermordeten zweijährigen Mädchens, der Mutter des ermordeten zweijährigen Mädchens und der Schwester meines Sohnes gedroht hat, dass sie zu ein bis fünf Jahren [Gefängnis] verurteilt werden, wenn sie sich noch einmal in den Netzwerken äußern und anprangern, was wirklich passiert ist. Sie sind sehr bedroht. Sie werden ständig von der Polizei überwacht und leben in Angst und Schrecken", prangerte García Medina in einem Video an, das auf dem Facebook-Profil des Journalisten Mario J. Pentón geteilt wurde.

García Medina wies in seiner Anklage auch darauf hin, dass die kubanische Regierung in der Sondersendung des kubanischen Fernsehens vom vergangenen Montag, die von dem regierungsfreundlichen Sprecher Humberto López moderiert wurde, der Welt nur das zeigt, "was für sie bequem ist". Nicht die Realität".

"Das ist es, was die Diktatur seit 63 Jahren zu tun weiß. Ein kleines Spiel, das niemand glaubt, bei dem zwei Cousins meines Sohnes eingeschüchtert und bedroht wurden und sie gezwungen wurden, die erste Aussage, die echte, zu ändern", so der Vater von Yerandy García Meizoso.

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Padre de joven fallecido en hundimiento de Bahía Honda denuncia amenazas a familiares y testigos

“Tienen policías constantemente dando vueltas, vigilándolas y ellas están viviendo en un terror”, dijo José García Medina sobre las amenazas a tres mujeres relacionadas con el hecho.
https://www.cibercuba.com/noticias/2022-...-honda-denuncia

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