Zitat von Luz im Beitrag #27

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wenn man die hier im Forum veröffentlichten Aufrufe zur Gewalt ("Schweigen ist für uns keine Option mehr") und die dazugehörigen Videos (Brandanschlag auf einen Parkplatz von Cubataxi in Varadero) verfolgt.

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Die Juli-Proteste haben gezeigt, wie groß die und Zufriedenheit und die Wut der Kubaner auf die Diktatur ist. Denken Sie, dass ich solche Proteste wiederholen werden?

Wenn man sich nach der Lehre der Politikwissenschaft richtet, wird es weitere Proteste geben. Denn die notwendigen Bedingungen für Proteste bestehen weiterhin. Zur Zeit gibt es einen Aufruf für eine Demonstration gegen die Gewalt. Die kubanische Zivilgesellschaft ist erwacht und es wird unmöglich sein, sie wieder einschlafen zu lassen

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Und das andere Beispiel ist eine reine Dokumentation von Ereignissen hier im Forum

Zu den von Dir nicht erkannten Verleumdungen.

Halt stereotypisch wie immer vom Regime und seinen Anhängern.
Gestern beim Termin mit der Presse:

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Kubas Opposition will trotz Verbots der Regierung demonstrieren
Die kubanische Opposition hat trotz eines Verbots der Regierung angekündigt, an den landesweiten Protesten Mitte November festhalten zu wollen.
In einer Erklärung beim Onlinedienst Facebook teilten die Organisatoren am Dienstag (Ortszeit) mit, am 15. November zivil und friedlich für ihre Rechte auf die Strasse zu gehen. Zuvor hatte die Regierung die Proteste untersagt, weil sie klar die Absicht hätten, einen Wechsel im politischen System Kubas herbeizuführen.

Die Organisatoren würden von Washington unterstützt, um die Regierung zu stürzen, begründete Havanna die Entscheidung. Die angekündigten Demonstrationen in mehreren Provinzen des Landes seien eine Provokation, erklärte die kommunistische Regierung weiter.

In ihrem Protestaufruf verwiesen die Organisatoren auf Artikel 56 der neuen kubanischen Verfassung, der ein Versammlungsrecht garantiere. Die Regierung in Havanna widersprach jedoch: «Auch wenn es sich um ein verfassungsmässiges Recht handelt, darf es nicht auf Kosten anderer Rechte ausgeübt werden.» Kuba will am 15. November seine Grenzen wieder für den internationalen Tourismus öffnen.
https://www.watson.ch/international/late...g-demonstrieren

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"Ich habe keine Angst mehr vor der Diktatur", sagt Yunior García über die Kampagne des kubanischen Regimes gegen den Novembermarsch
Der Dramatiker bedauert die Manipulation in der offiziellen Presse und prangert die Abschaltung des Internets gegenüber den Mitgliedern des Archipels an.
Der Dramatiker Yunior García Aguilera reagierte an diesem Mittwochmorgen auf die Diskreditierungskampagne des Regimes gegen ihn, weil er den Bürgermarsch für den Wandel für den 15. November ausgerufen hatte. Der Promoter der Archipelago-Gruppe verurteilte, dass er nicht schreiben könne, als die Behörden die Genehmigung für den Marsch verweigerten, weil ETECSA ihm den Zugang zum Internet und sogar zum Festnetz sperrte.

"Es war offensichtlich. Sie haben zu viel Angst vor der WAHRHEIT. Ehrlichkeit ist in Kuba zu einem Verbrechen geworden", sagte Aguilera auf Facebook. ETECSA habe auch die Kommunikation mit den anderen Moderatoren des Archipels unterbrochen, sagte er.
"Wir wussten, dass die Rechtsstaatlichkeit in Kuba eine unhaltbare Fiktion war. Jetzt haben wir die Gewissheit, dass die Verfassung in der Diktatur ein toter Buchstabe oder einfach ein Vers im Stil von 'Centuria' von Nostradamus ist, in dem jeder Leser interpretiert, was sie wollen, bis ein Hohepriester es bestreitet“, sagte Garcia vor dem Bericht des offiziellen Journalisten Abdiel Bermúdez im von der Kommunistischen Partei Kubas (PCC) kontrollierten Fernsehen.

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'Ya no le temo a la dictadura', dice Yunior García ante la campaña del régimen cubano contra la marcha de noviembre
El dramaturgo lamenta la manipulación en la prensa oficialista y denuncia el corte de internet a los miembros de Archipiélago.
https://diariodecuba.com/derechos-humano...2897_34766.html

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Yunior García Aguilera
Heute wurden mehrere Mitglieder von Archipiélago vorgeladen, um morgen um 9.00 Uhr bei den Staatsanwaltschaften der einzelnen Provinzen zu erscheinen. Wir kennen den Grund für die Vorladungen nicht, können uns aber vorstellen, dass sie im Zusammenhang mit dem Marsch am 15. November stehen.
Was auch immer geschieht, wir bestehen auf unserem Recht, Rechte zu haben. Wir sind entschlossen, unseren Raum für die Teilhabe an der Realität des Landes, in dem wir geboren wurden, zivilgesellschaftlich zu erobern. Wir können nicht um die Erlaubnis bitten, ehrlich zu sein, unsere Gedanken offen und öffentlich zu äußern. Kuba muss aufhören, ein ideologischer Schrank zu sein. Auch wir Kubaner werden lernen müssen, ungeachtet der Vorurteile und Indoktrinationen der Konservativen erhobenen Hauptes aus diesen Schränken herauszutreten. Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich endlich selbst ermächtigen, mit ihrer breiten und legitimen Vielfalt.
Wir wissen, dass es für viele schwer zu verstehen ist, was Pluralismus bedeutet. Vor allem, weil wir seit Jahrzehnten mit einem Komplex aus Ufern, Tribünen und Gräben übersät sind. Die Machthaber haben versucht, uns wie einen bösartigen Tumor herauszuschneiden, aber die alten Manipulationen funktionieren für sie nicht mehr so wie früher.
Wir sind nicht die Aneinanderreihung von Adjektiven, mit denen sie versuchen, uns zu disqualifizieren. Wir sind nicht mit dem Fallschirm gekommen, um Chaos und Hekatomben zu säen. Wir sind die Frucht unserer Realität, hart und roh. Wir sind wie alle, die in der Schlange stehen und hinter einem Bus herlaufen und links einen Kaffee kaufen, wie alle, die verstehen, wie schlecht "die Dinge sind", und die böse Worte benutzen, die nur uns gehören. Aber es ist etwas anderes, der amtliche Schleifstein der gehorsamen Kontinuität und der unumstößlichen Dogmen funktioniert für uns nicht mehr. Wir müssen dafür sorgen, dass das Wort Revolution wieder für Veränderung steht und dass wir endlich die Souveränität haben, die Souveränität der Bürger.
Wie mein Lehrer Habey sagt, ist dies eine "Matrix"-Generation. Und wir sind ein Fehler des Systems, eine Anomalie. Die Agenten erledigen bereits die Drecksarbeit der Maschinen. Aber auch wenn wir immer noch nicht wissen, wie man über Gebäude springt oder Kugeln ausweicht, so haben wir doch wenigstens... unsere eigenen Drähte herausgerissen.
Was auch immer morgen geschieht, wir sehen uns am 15. mit Würde und Höflichkeit.
Eine Umarmung.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.facebook.com/100066905366164...189029/?app=fbl

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Kubanische Staatsanwaltschaft droht mit einem Strafverfahren gegen diejenigen, die am 15N-Marsch teilnehmen

Die von der Staatsanwaltschaft herausgegebene Notiz bezieht sich auf die Ablehnung der Demonstration am 12. Oktober und verwendet ein legales Arsenal, um diejenigen anzugreifen, die versuchen, am 15. November auszugehen.
Die kubanische Regierung warnte an diesem Donnerstag über die Generalstaatsanwaltschaft vor den rechtlichen Konsequenzen einer Teilnahme an dem für den 15. November aufgerufenen Marsch.

Er führte aus, dass diejenigen, die sich dem Aufruf anschließen, die Verbrechen des Ungehorsams, der illegalen Demonstrationen, der Anstiftung zu einer Straftat oder anderer begangen haben, die alle in der geltenden Strafgesetzgebung vorgesehen und sanktioniert sind.

"Heute hat die kubanische Staatsanwaltschaft eine kleine Zahl von Bürgern in den Provinzen Havanna, Villa Clara, Cienfuegos und Holguín vor den rechtlichen Konsequenzen gewarnt, die die Förderung und Durchführung illegaler Märsche bedeuten würden, die von den Regierungsbehörden bereits abgelehnt wurden", heißt es in einer veröffentlichten Mitteilung von der Staatsanwaltschaft und gelesen vom stellvertretenden Generalstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft der Provinz Havanna während einer Live-Übertragung auf Facebook.

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Fiscalía de Cuba amenaza con procesos penales a quienes participen en marcha del 15N

La nota difundida por la Fiscalía remite a la denegación de la manifestación, el pasado 12 de octubre, y echa mano de un arsenal jurídico para arremeter contra quienes intenten salir a la calle el próximo 15 de noviembre
https://www.cibercuba.com/noticias/2021-...=513126d59010d9

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Das Haus von Yunior García wird verwüstet und es werden geköpfte Tauben darauf gelegt.

"So dämmerte die Tür unseres Hauses heute. Gestern haben sie versucht, uns mit der Staatsanwaltschaft zu drohen, und heute tun sie es damit", schrieb García Aguilera auf seinem Twitter-Account.
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Vandalizan casa de Yunior García y le ponen palomas decapitadas

"Así amaneció hoy la puerta de nuestra casa. Ayer intentaron amenazarnos usando a la fiscalía y hoy lo hacen con esto", escribió García Aguilera en su cuenta de Twitter.
https://www.cibercuba.com/noticias/2021-...=513126d59010d9

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Amnesty International

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Kuba: Die Ablehnung des Antrags auf eine Demonstration ist ein weiteres Beispiel für die Intoleranz gegenüber der Meinungsfreiheit.
Die kubanische Regierung reagierte ablehnend auf den Antrag der Zivilgesellschaft auf Durchführung des Marsches für den Wandel, der für den 15. November anberaumt wurde, um sich für die Freilassung von Aktivisten einzusetzen, die wegen der Ausübung ihrer Rechte inhaftiert waren, Juli, sowie für die Achtung der Menschenrechte und die Beilegung von Differenzen durch Dialog, sagte Erika Guevara Rosas, Direktorin für Nord- und Südamerika bei Amnesty International:
"In den letzten Wochen haben Gruppen aus verschiedenen Provinzen des Landes bei verschiedenen lokalen Regierungen um die Genehmigung gebeten, friedliche Märsche zu veranstalten, die in klarer und definierter Weise organisiert wurden, um ihr Recht auf freie Meinungsäußerung legitim auszuüben.
Anstatt diese Rechte zu garantieren, hat die Regierung von Präsident Miguel Díaz-Canel diese Bürgermärsche für "illegal" und "verfassungswidrig" erklärt und damit erneut gegen das Recht auf friedlichen Protest in Kuba verstoßen.
Die internationale Gemeinschaft darf die Hunderte von Menschen nicht vergessen, die während der historischen Proteste vom 11. Juli verhaftet wurden.

Erika Guevara Rosas, Direktorin für Nord- und Südamerika bei Amnesty International: "Amnesty International hat Berichte über willkürliche Verhaftungen von Aktivisten, Schikanen, Belästigungen und die Überwachung von Personen, die sich dem von der Gruppe Archipelago organisierten Aufruf angeschlossen haben, durch Sicherheitsbeamte erhalten.
Diese Reaktion der Behörden steht im Einklang mit der jahrzehntelangen Unterdrückungspolitik in Kuba, die friedliche Proteste kriminalisiert und Kubaner aus allen Gesellschaftsschichten inhaftiert und misshandelt, nur weil sie ihre Meinung äußern. Wir werden das Vorgehen der Behörden beobachten und jede Form der Repression gegen die Demonstranten anprangern".

"Die internationale Gemeinschaft darf nicht die Hunderte von Menschen vergessen, die während der historischen Proteste vom 11. Juli inhaftiert wurden, nur weil sie friedlich ihr Recht ausgeübt haben, sowie die sechs politischen Gefangenen, die Amnesty International kurz nach den Ereignissen als symbolische Geste für die vielen Hunderte von Menschen benannt hat, die diese Bezeichnung sicherlich verdienen und sofort und bedingungslos freigelassen werden müssen.

Für weitere Informationen oder zur Vereinbarung eines Interviews wenden Sie sich bitte an Duncan Tucker: duncan.tucker@amnesty.org
https://www.amnesty.org/es/latest/press-...dom-expression/
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

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Chivatones en Cárdenas, Matanzas practicando lo que harán el 15N

Befürworter des 15N-Marsches an Díaz-Canel: „Du bist derjenige, der Kuba destabilisiert hat“
"Das einzige Diktat ist das unseres Gewissens, und die einzige Stimme, auf die wir reagieren, ist die von Millionen Kubanern", sagt Archipel in einem offenen Brief an den Präsidenten.
Die Bürgerplattform Archipiélago, die den Marsch der Bürger für den Wandel am 15. November organisiert hat, hat Miguel Díaz-Canel einen ausführlichen Brief geschickt, in dem sie auf die Anschuldigungen des Präsidenten antwortet. Díaz-Canel sagte kürzlich über die Demonstration vom 15. November, es handele sich um einen "orchestrierten Plan", an dem "Denkfabriken und Sprecher der US-Regierung beteiligt sind". "Wir sind keine 'Denkfabriken'. Wir haben einfach beschlossen, unsere Rechte wahrzunehmen. Wir brauchen auch niemanden, der uns befiehlt. Wenn Sie Beweise für Ihre Behauptungen haben, fordern wir Sie auf, diese öffentlich zu machen, obwohl wir und Sie wissen, dass dies unmöglich ist, weil es solche Verbindungen nicht gibt", heißt es in dem Text, der von Fernando Almeyda Rodríguez und Leonardo M. Fernández Otaño unterzeichnet wurde.

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Promotores de la marcha del 15N a Díaz-Canel: 'el que ha desestabilizado Cuba es usted'
'El único dictado es el de nuestras conciencias y la única voz a la que respondemos es a la de millones de cubanos y cubanas', dice Archipiélago en una carta abierta al gobernante.
https://diariodecuba.com/derechos-humano...1145_35107.html

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Zur Klarstellung.
Die Demonstration am 15.11 hat folgende Forderungen, die rein gar nichts mit dem Embargo zu tun haben.
Es geht vielmehr um allgemeine Menschenrechte und ist gegen die Gewalt die aktuell gegen Andersdenkende auf Kuba ausgeübt wird.

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Laut der in Archipiélago veröffentlichten Erklärung des kubanischen Dramatikers Yunior García Aguilera, der nach seiner Teilnahme an den Protesten vom 27. November zu einem führenden Vertreter der künstlerischen und intellektuellen Gemeinschaft geworden ist, besteht das Ziel des Marsches darin, die Gewalt zu verurteilen und die Freilassung aller politischen Gefangenen, die Achtung der Rechte der Kubaner und eine Lösung der Differenzen mit demokratischen und friedlichen Mitteln zu fordern.

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Die kubanische politische Polizei deckt einen ihrer Agenten auf, um den Marsch von 15N . zu diskreditieren
Der "Agent Fernando" wirft dem Dramatiker Yunior García vor, eine Konfrontation zwischen den Streitkräften und dem Volk zu suchen.
Die kubanische politische Polizei enthüllte einen ihrer Agenten, um die Kampagne zur Diskreditierung des Bürgermarsches vom 15. November und seines Hauptförderers, des kubanischen Dramatikers Yunior García Aguilera, fortzusetzen.

Ein auf der Website der Cuban State Security Reasons veröffentlichtes Material enthüllte die Identität des Agenten Fernando, den er als Teilnehmer an einem Workshop zum Thema "Die Rolle der Streitkräfte in einem Transformationsprozess" vermittelte. Yunior García Aguilera nahm an der von der North American Saint Louis University gesponserten Veranstaltung in ihrer Zweigstelle in Madrid teil.

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La policía política cubana destapa a uno de sus agentes para intentar desacreditar la marcha del 15N
El 'agente Fernando' acusa al dramaturgo Yunior García de buscar un enfrentamiento de las Fuerzas Armadas con el pueblo.

https://diariodecuba.com/derechos-humano...9147_35247.html

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