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Regierung verbietet Prozession in der Karwoche durch die Straßen von Vedado

Viele Proteste gab es gegen die Weigerung der kubanischen Regierung, diese Prozessionen zuzulassen, die eine Verletzung der Religionsfreiheit darstellen.
Die kubanische Regierung hat der katholischen Gemeinde von El Vedado, Havanna, verboten, die Prozession des Heiligen Begräbnisses abzuhalten, eine Aktivität, die Teil der Karwoche ist. Die Pfarrei Herz Jesu in El Vedado gab eine Erklärung heraus, in der sie ihren Gläubigen die Gründe für die Aussetzung der Prozession erläutert. "Gestern wurde mir über die entsprechenden Kanäle mitgeteilt, dass die Prozession des Heiligen Begräbnisses, die zu gegebener Zeit beantragt worden war, durch die Straßen von El Vedado, wie sie seit mehr als elf Jahren durchgeführt wird, nicht genehmigt wird, mit Ausnahme der Zeit der Pandemie und des letzten Jahres, die ebenfalls verweigert wurde, im Falle des letzten Jahres aufgrund von Personalmangel, um die Sicherheit zu gewährleisten", sagte der Pfarrer der Kirche. Der Pfarrer sagte auch, dass die Entscheidung, diese Aktivität zu verweigern, darauf zurückzuführen sei, dass die Behörden mit seinen Predigten nicht einverstanden waren, und er nutzte die Gelegenheit, um einige Klarstellungen zu machen, indem er zunächst sagte, dass der Antrag nicht persönlich sei und dass es sich um eine Angelegenheit seiner Gemeindemitglieder handele. "Sie einem Pfarrer als Strafe zu verweigern, ist nicht nur absurd, sondern auch eine Verletzung der Religionsfreiheit", fügte er hinzu und meinte, dass jeder, der in seinen Predigten einen politischen Inhalt sehen wolle, auf dem Holzweg sei. "

https://www.cibercuba.com/noticias/2024-...na-santa-calles

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