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Frage: Wie geht es weiter?
Der Vorsitzende einer der Freimaurer wurde nach dem Brief auf eine Polizeiwache bestellt.
Zitat
Citan a conocido masón cubano tras rechazar abiertamente la represión en la Isla
Las autoridades castristas citaron el día de ayer al masón cubano José Ramón Viñas, Soberano Gran Comendador del Supremo Consejo del Grado 33 para la República de Cuba, para ser interrogado luego de que este publicara una carta en la que criticaba la represión en la Isla tras las protestas registradas el pasado fin de semana.
https://www.periodicocubano.com/citan-a-...ion-en-la-isla/
#Urgente: Régimen cubano cita a gran masón tras denuncia por violenta represión pic.twitter.com/G0aGIlLJCk
— Mario J. Pentón (@MarioJPenton) July 17, 2021
Ich finde den Artikel auch recht gut. Besonders auch die Einschätzung, "dass nach dem Abgang des letzten Castro hinter den Kulissen ein Machtkampf zwischen Reformern und ideologischen Hardlinern tobt" benennt etwas, was z.B. hier im Forum selten Beachtung findet.
Meiner Einschätzung und Erfahrung nach, "tobt" dieser Machtkampf jedoch nicht, sondern spiegelt nur den jeweiligen Druck wieder, den sich die kubanische Administration von außen bzw. innen ausgesetzt sieht. Sprich: Je ruhiger und sicherer die politische Lage im Politbüro und von der Millitärspitze eingeschätzt wird, desto mehr können die 'Reformer' ihren Einfluss geltend machen, während in brenzligen Situationen die Hardcore Fraktion der ideologisch verbohrten Kommunisten das Sagen haben.
#54 RE: Frage: Wie geht es weiter?
Offen zu Tage trat der interne Konflikt mal 2009 im Rahmen der Machtübernahme von Raul, als Perez Roque und Carlos Lage aus ihren Ämtern entfernt wurden. Als ich in den 0 er Jahren für eine kubanische Firma gearbeitet habe hatte ich auch öfters mit diesen zwei Charaktertypen zu tun gehabt. Welche mit Selbstvertrauen, die auf ihr Charisma, Geschick und Können vertrauten und dabei eine gewisse Lässigkeit an den Tag legten und Andere, scharfe Hunde, häufig vom Ehrgeiz zerfressen, die voll und ganz auf die Revolutionskarte und die Unterwerfung unter die Sache (Los Hombres mueren el partido es inmortal) setzen.
Vertreter beider Typen wären nicht da wo sie sind, wenn sie insgesamt nicht der kubanischen Verfassung treu wären und dennoch macht es einen gewaltigen Unterschied mit wem man es gerade zu tun hat.
Zitat von Luz im Beitrag #954
Besonders auch die Einschätzung, "dass nach dem Abgang des letzten Castro hinter den Kulissen ein Machtkampf zwischen Reformern und ideologischen Hardlinern tobt" benennt etwas, was z.B. hier im Forum selten Beachtung findet.
Warum sollte es auch Beachtung finden, wenn zu diesem Thema keinerlei handfeste Beweise vorliegen und selbst die "Gusano"-Presse auf den Zug dieser Chismes nicht aufspringt.
Zitat von Luz im Beitrag #956
Offen zu Tage trat der interne Konflikt mal 2009 im Rahmen der Machtübernahme von Raúl, als Perez Roque und Carlos Lage aus ihren Ämtern entfernt wurden.
Und aus diesen Geschehnissen vor 12 Jahren lässt sich ableiten, dass momentan ein Machtkampf tobt? Etwas verwegen, diese Ansicht.
Dass kein "Machtkampf tobt" hatte ich ja auch angemerkt. Dass sich alle Akteure im Rahmen der Spielräume die die kubanischen Verfassung zulässt bewegen, auch, was im übrigen damals auch auf Roque und Lage zutraf. Dennoch gibt es verschiedene 'Strömungen' in der Einheitspartei, die jeweils an Stärke gewinnen, wenn es im 'Sinne der Revolution' opportun erscheint. Und dies wirkt sich ganz entscheidend auf die soziale und politische Atmosphäre im Land und in jedem Betrieb aus.
#59 RE: Frage: Wie geht es weiter?
Reine Spekulationen deinerseits also; ich dachte du hättest irgendwelche handfesten Beweise!
Na ja, Felipe Roque galt doch eigentlich als Hardliner (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Felipe_P%C3%A9rez_Roque); abgesägt wurde er zumindest für die Öffentlichkeit wegen Z.t. anderen Gründen!
Einzig https://de.m.wikipedia.org/wiki/Roberto_Robaina ist mir bekannt der von den Herren C. als zu "Fortschrittlich" angesehen wurde, und deshalb abgesetzt wurde!
Ist aber bei beiden schon Jahre her; in der Gegenwart ist sowas doch eher nicht relevant; siehe kdl!
Handfeste Beweise. Du meinst empirische Forschungsergebnisse? Ich glaube, dass man sich dieser Frage nur mit qualitativen Methoden, also mittels Interviews und subjektiver Einschätzungen, annähern kann.
Auch wenn Roque als Außenminister sich während seiner Amtszeit vielleicht nicht als ein ausgemachter Reformer hervorgetan hat, so repräsentierte er jedoch einen Typ von Politiker, der mehr auf sein Charisma und Können als nur auf seine ideologische Standfestigkeit gesetzt hat. Charisma hatte er zumindest 1000 Fach mehr als der jetzige Außenminister Parrilla, was sich unter anderem dann auch in der Besetzung der kubanischen Außenvertretungen wiederspiegelte.
Solange die Blockade gegen Cuba in der jetzigen Form aufrechterhalten bleibt, wird sich meiner Einschätzung nach kaum etwas an der derzeitigen Situation ändern, die dadurch geprägt ist, dass der kubanische Machtapparat ausschließlich von Funktionären und Hardlinern bestimmt wird, die wenig Flexibilität zulassen; zumal Cuba ja auch keinen ökonomischen Spielraum für Experimente hat.
#61 RE: Frage: Wie geht es weiter?
Wie bitte
Einer der Hauptgründe des Problems ist doch die Selbst-Begrenzung der kommunistischen Betonköpfe!
Vielleicht Privatinitiative erlauben, mehr Freiheiten, auch ideologische Veränderungen.... dann könnte sich auch die ökonomische Situation verbessern......
Usw. usw.
Den ersten (Schach) - Zug muss schon die Insel-Regierung machen; und nicht immer auf die Anderen mit dem (Stinke) Finger zeigen!
sagen die versammelten Antikommunisten hier im Forum, ohne auch nur einen Handbreit von ihrer Position abrücken zu wollen. Denn, ihr Ziel ist der Regimechange und nicht die Verbesserung der Lebenssituation der kubanischen Bevölkerung.
Sowohl der mexikanische Präsident vor einer Woche, als gestern auch Hunderte Intellektuelle und Politiker in der New York Times fordern die nordamerikanische Administration dazu auf, den Kubanern endlich einen Freiraum für eine selbstbestimmte Entwicklung zu ermöglichen und dafür die Wirtschaftsblockade zu beenden.
http://www.cubadebate.cu/noticias/2021/0...-uu-y-el-mundo/
@Luz:
„… den Kubanern eine selbstbestimmte Entwicklung zu ermöglichen …“ schreibst Du doch selber? Oder meintest Du: selbstbestimmte Entwicklung nur der kubanischen kommunistischen Regierung, aber nicht der Kubaner?
Regimechange oder nicht ist doch gar nicht die Frage, sondern es geht um endlich mehr Zulassung unternehmerischer Privatinitiative, aber nicht in Trippelschritten.
Fast nix wird zur Produktivitätsverbesserung der eigenen Landwirtschaft investiert, aber sehr viel in die touristische Infrastruktur, um dann mit den Touri-Devisen praktisch sämtliche Lebensmittel aus dem Ausland importieren zu können. Das kann und wird auch zukünftig nicht funktionieren, ganz unabhängig von Corona.
Bereits im Dezember 18/Januar 19, also lange vor Corona, fehlte es in Cuba an allem, Mehl, Hühnerfutter und Hühner, Cristal/Bucanero, Drogerieartikel, Medikamente, alles mögliche … ! Venezuela hat Cuba nicht mehr alimentieren können, und eigene Ressourcen hat Cuba nicht.
Ach hört mir doch auf mit dem Jammern über Bloqueo und Corona-bedingt fehlende Touri-Devisen.
Selber machen ist der einzige Ausweg, in einer sozialen Marktwirtschaft also hart und intelligent arbeiten und klug investieren, um Mehrwert zu schaffen und im Wettbewerb zu marktfähigen Preisen Dinge und Dienstleistungen anzubieten, die die Menschen brauchen und bezahlen können.
Gut, dies sind jetzt nicht unbedingt die Stärken des kommunistischen Staatsmonopols … .
Zitat von Luz
sagen die versammelten Antikommunisten hier im Forum, ohne auch nur einen Handbreit von ihrer Position abrücken zu wollen. Denn, ihr Ziel ist der Regimechange und nicht die Verbesserung der Lebenssituation der kubanischen Bevölkerung.
Eine Frechheit gegenüber vielen Foristen hier....... die sehr oft punktuell einiges für die Bevölkerung an Ort verbessern (mein Barrio hat jetzt Wasser) , Consultoria hat Antibiotika für Kinder....... u.s.w.
Vergeblich Mühe hier zu argumentieren, man könnte anstatt den Rotfrontsympatisanten zu verstehen geben: Bei Regimechange kann es ja nur besser werden.
Saludos
Karo
...ja, es ist schon bemerkenswert, wie wenig diese tropische Insel in der Lage ist (und war), sich selbst zu versorgen. Man hätte schon vor Jahren die verfehlte Landwirtschaftspolitik korrigieren können. Ob die Führung jetzt dazu den Mut hat, mitten in der zum großen Teil selbst verschuldeten Krise, darf bezweifelt werden.
#66 RE: Frage: Wie geht es weiter?
Wie wir in München sagen: "Da träumt jemand von den Weisswürsten"!
@Licht: Hast Du es immer noch nicht geschnallt
62,5 Jahre Misswirtschaft; was ist aus geworden? Mit den Russen, ohne sie, Bloqueo hin oder her; ausser nicht viel, wann meinst Du dass die Insel-Regierung endlich mal zu Potte kommen könnte?
Vergiss es; wieviele Beweise braucht es noch, bis auch der Allerletzte kapiert hat dass es so einfach nicht funktioniert!!
Sonst + & extra @Luz weiter!
#67 RE: Frage: Wie geht es weiter?
Zusatz: Speziell für @Luz!
Meine ganz persönliche Meinung:
Ich bin bestimmt niemand der meint dass ein Regimewechsel die einzige Möglichkeit für Verbesserungen wäre! Auf der anderen Seite; blind bis zum an einer absurden Ideologie festhalten! Für was, für wen, warum
Ich wünsche mir für alle Cubis einfach ein besseres Leben als das der letzten zig Jahre; dass sie einigermaßen auf eigenen Beinen stehen können; vielleicht zumindest ihre Handy-Guthaben selbst kaufen können ohne jedesmal Andere anzuhauen; etc. etc.
Wer dann schlussendlich am (Regierungs) - Ruder ist, wäre mir dann sch....egal!
#68 RE: Frage: Wie geht es weiter?
@Luz hat ja neulich bestritten, dass Kuba und USA offiziell Handel treiben. Hier erklärt Marco Rubio, dass 66% von Kubas Pollo aus den Staaten kommt:
https://fb.watch/6XZpyyivpL/
#72 RE: Frage: Wie geht es weiter?
Zitat von CarpeDiem im Beitrag #63
Bereits im Dezember 18/Januar 19, also lange vor Corona, fehlte es in Cuba an allem, Mehl, Hühnerfutter und Hühner, Cristal/Bucanero, Drogerieartikel, Medikamente, alles mögliche … ! Venezuela hat Cuba nicht mehr alimentieren können, und eigene Ressourcen hat Cuba nicht.
Das Kuba viel zuwenig an Lebensmitteln produziert ist allen klar und das die kommunistische Idee oder Misswirtschaft daran schuld ist auch. Das hat sogar die kubanische Regierung erkannt und möchte das auch ändern, aber sie wollen halt überall mitreden und mitbestimmen, lassen zuwenig Freiheiten.
Das Mehl und das Tierfutter stammte bis Kurz vor der Versorgungskrise mit diesen Gütern hauptsächlich aus Brasilien. Kurz nach der Wahl von Bolosonaro setzte sich Rubio mit Bolosonaro zusammen und es wurde ein Exportstop von diesen und anderen Gütern nach Kuba verhängt. Dies führte zur Mehl und Futter Kriese.
Das Kuba trotz fruchtbaren Böden viel zuwenig Lebensmitteln produziert ist allen klar und das die Regierung und das seit 60 Jahre existierende (kommunistische) System gepaart mit Misswirtschaft daran schuld ist auch. Das hat sogar die kubanische Regierung erkannt und möchte das auch ändern, aber sie will halt überall mitreden und mitbestimmen, sie lässt zuwenig unternehmerische Freiheit und Privatinitiative zu. Landwirtschaft funktioniert nach meiner Meinung nur privatwirtschaftlich mit Eigenverantwortung. Der Umbau der Landwirtschaft braucht mutige Reformen viel Zeit und Geld. Die Arbeit als Farmer ist sehr hart und schweisstreibend. Ein Farmer ist wohl nur bereit viel harte Arbeit zu investieren, wenn dafür auch ein (monetärer) Nutzen oder Mehrwert entsteht und wenn möglich auf seinem eigenen Boden arbeiten kann.
Trotzdem ist es nicht in Ordnung, wenn einem Land von einem Tag auf den anderen die Exporte verweigert werden.
Einmal mehr eine „gute“ Tat von Rubio. Die leittragenden sind die Kubanerinnen und Kubaner.
Saludos
#74 RE: Frage: Wie geht es weiter?
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #68
@Luz hat ja neulich bestritten, dass Kuba und USA offiziell Handel treiben. Hier erklärt Marco Rubio, dass 66% von Kubas Pollo aus den Staaten kommt:
Ja die USA exportiert gerne Lebensmittel nach Kuba. Diese Lieferungen müssen auch sofort bezahlt werden. Wenn’s ums Geld geht wird also schon mit Kuba geschäftet, respektive die Amerikanische Regierung möchte bei den Wahlen nicht die Landwirtschaftslobby gegen sich haben.
Andererseits behindern die USA Kuba andere wirtschaftlichen Entwicklung, bei den In- und Exporten, beim Zahlungsverkehr etc. sehr scheinheilig das ganze und typische Doppelmoral von gewissen Amis.
Sollen endlich das Embargo aufheben und eine Lösung finden, wie man die durch die Revolution enteigneten entschädigen kann.
Rubio erzählt für wieviel Geld kuba Handel treibt mit der ganzen Welt. 5 Milliarden. Klingt nach viel ist aber für eine Bevölkerung von 11 mio nicht wirklich viel. Wenn ja alles so nutzlos wäre, warumwill er es dann aufrecht erhalten?
- warum kann meine Stieftochter kein Bankkonto in der Schweiz eröffnen trotz unbeschränkter Niederlassungsbewilligung?
- warum kann man mit praktisch keiner CH-Bank keinGeld nach Kuba überweisen?
- warum konnte die Schweiz letztes Jahr keine Beatmungsgeräte nach Kuba exportieren?
- warum haben viele Firmen Probleme die Rechnungen für Kuba ische Importe zu begleichen?
- warum hat Kuba Probleme, abgesehen von den mangelnden Devisen, Rechnungen für Importe zu begleichen?
- warum investieren (abgesehen von vielen andern kubanisch gemachten Ptoblemen) viele Firmen nicht in Kuba?
Warum etc. etc.
Wegen Sanktionen die die USA den Firmen androhen, wegen dem clearingsystem (für den Finanzverkehr auf der ganzen Welt unabdingbar) kontrollieren.
Warum aber kann ein Exilkubaner in USA ein Bankkonto eröffnen?
Die Exilkubaner profitieren von Anschubhilfen wenn sie in die USA flüchten (Sprachkurse, Krankenkasse [die sich viele Mamis nicht leisten können], Finanzhilfen. Sie erhalten praktisch sofort eine Aufenthaltsbewilligung und sehr schnell den pass. Es soll ihnen gegönnt sein. Aber eine Frage, warum behandeln sie die Wanderarbeiter aus Lateinamerika so schlecht. Als Billiglohnarbeiter sind sie willkommen, haben aber kaum rechte. Ohne sie würde die Wirtschaft in den USA nicht funktionieren.
Kein Wunder denken die zugewanderten Kubis mit all ihren Privilegien die USA ist das Beste auf der Welt.
Marco Rubio🤮
Die von Rubio erwähnten 10% Dollarstrafe wurde meines Wissen am letzten Januar abgeschafft.
Kuba kann die Dollarnoten praktisch bei keiner Bank mehr eintauschen, da die USA den Banken die das tun hohe Geldstrafen angedroht hat. Deshalb nehmen die kubanischen Banken nur noch Notengeld in anderen Devisen an. Dies ist kein Märchen.
Also Rubio, wenn das Embargo so harmlos ist, warum willst du dann daran festhalten?
Für mich ist Rubio ein in schwarz-weiss denkender Aufhetzer. Passt super zu Turmp und Bolsonaro. Er ist auch nicht anders als einige Betonköpfe der Kubanischen Regierung. Wegensolchen Typen gibt es nie einen Kompromiss der zu einer guten Lösung führen kann. Solange Miami eine Bürgermeister hat, der Bomben auf Kuba fordert kann ich viele Leute aus Miami nicht mehr ernst nehmen. Welcher normale Bürger möchte einen solche Bürgermeister? Ja klar, die gleichen 50‘000 Idioten die eine militärische Intervention in Kuba fordern. Habe fertig
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