Zitat von Fulano im Beitrag #23

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Ich kenn noch "Tischlein deck Dich" und das vom Goldesel

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könnte alles von Tigo diktiert sein

Zitat von Karo im Beitrag #29

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könnte alles von Tigo diktiert sein

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Und alles so blankgeputzt! Hier gibt es auch ne Kneipe, da steht immer: "Morgen gibt es Freibier."

etwas ernster.
1 Du sagt nicht, wo dieses Angebot besteht
2.-wir müssen ausschließen, dass es keine Fotomontage ist
3.-im besten Fall
a- Vier-Gänge-Angebot, also 4 Teller fuer 4 Personen mit 2 halben Liter Flaschen
b.-für mindestens vier Personen
4.- Aber schließlich ist das Angebot nicht schlecht. Dies, was du enthüllst, widerspricht dem, was alle Pandemie Besucher Kubas schreiben, den Videos der Youtubbers und meiner eigenen Erfahrung vor der Pandemie...oder vielleicht warst du bei dem economato diplomatico con personas de influencia ?

JJJ. Im Januar musste ich allein für eine Flasche miserablen Importwein 475 Pesos bezahlen. Das war das Günstigste was es gab. Den musste ich dann auch noch weggiessen weil es purer Essig war.
Gibs zu. War es im Rahmen einer Einladung vom ICAP, oder, vielleicht sogar auf dem Parteitag? Evtl. im Restaurant beim Teatro Carlos Marx, aber auch da würde mich der Wein überraschen

Guck an. Dann hat es sich im Vergleich zum Januar sogar wieder gebessert

@Un Kilo:
Jetzt bin ich aber erleichtert, denn ich dachte, dass es Schwierigkeiten gibt für die Cubaner bei der Lebensmittelversorgung, oftmals gibt es quasi gar nix, ansonsten lange Schlangen für Grundnahrungsmittel wie Brot und Reis, und all diese Sachen sollten angeblich auch noch teuer sein, um nicht zu sagen unerschwinglich für Leute ohne Auslandsdevisen.

Aber es scheint ja alles in Hülle und Fülle zu geben auf der Insel, wie Du schreibst, und preiswert noch dazu, que bueno.
Schließlich schickst Du uns ja als Beweis eine Restauranttafel. Also läuft doch alles super in Cuba, verstehe ... .
Auch Diaz Canel schätzt das offenbar völlig falsch ein, denn er hat ja öffentlich den dramatischen Reformbedarf anerkannt.

Und jetzt Ironie off. Was soll das hier, wirst Du bezahlt für solche wirklichkeitsfremde Propaganda?
Ja, auch in der DDR gab‘s Bananen. Halt nur für einige sehr sehr wenige.

Du möchtest hier die Leute verhöhnen, die auf der Insel leben, und die ohne Auslandsdevisen ihren Familien nix Gescheites zum Essen kaufen können.
Das gefällt mir nicht.
Da kannst Du noch so viele begeisterte Fan-Ausrufezeichen einstreuen, dennoch braucht es dringendst landwirtschaftliche Reformen und eine Stärkung des privaten Unternehmertums.
Entweder Du glaubst an dein Geschriebenes, dann halte ich Dich für verblendet und gedankenlos.
Oder Du willst hier wissentlich Propaganda betreiben, das ist noch nerviger.
Kopfschüttelnd, CarpeDiem
(Sollte ich jetzt allen Freunden und Verwandten in Cuba meine Freundschaft kündigen? Schließlich erzählten sie mir von all diesen Schwierigkeiten und Kosten bei der Versorgung mit Grundnahrungmitteln. Übrigens, obwohl wir kein Geld nach Cuba schicken. Gracias a Un Kilo bin ich jetzt informiert und weiß, dass das alles nur Lügen waren, die sie mir aufgetischt haben ... . Wahrscheinlich sitzen sie tagtäglich im Restaurant und hauen sich die Bäuche für 1000 Pesos voll ... .)

Kilo wenn hier einer LÄCHERLICHES ZEUG schreibt dann bist das Du. Lo siento mucho.
Habe erst gestern Abend Kontakt mit CU gehabt und ganz was anderes gehört. Traurig !

was denn nun? Hotel Kempinski zum halben Preis oder Vegetales auf dem Bauernmarkt? Leider kann man das Angebot auf den Bauernmärkten nur als armselig bezeichnen. Zwar kriegt man am Ende immer doch noch etwas Schmackhaftes hin. Mit ein bisschen Reis, ya. Allerdings ein plato a lo cubano wird es nur, wenn man dazu Camarones, Carne de res, pollo oder Cerdo serviert bekommt und daran hakt es meistens. Camarones. Obwohl in Cuba produziert, reinster Luxus. Carne de res gibt es nur für Devisen. Pollo auf Libreta mit langer Schlange oder für Devisen. Cerdo. Mal ja mal nein, häufig miese Qualität, wenn nicht für Devisen.
Gute Alternative, Hotel Kempinski? Meinst du wirklich, das sei die zukunft für Cuba? Für mich jedenfalls nicht. Sowieso ist Havana Vieja einfach nicht mein Barrio - auch wenn es scheinbar der einzige Ort in Cuba ist, wo es genießbaren Wein gibt, mal abgesehen von den Toruristenhotels ab 4 Sternen.
Lieber Zeit im Kubaforum verschwenden als in einer Schlange vor einem kubanischen Supermercado. Ein zwei Mal ist das ja noch exotisch. Aber dann muss es doch eigentlich Jedem dämmern, dass man mitten drin in einer Krise steckt. Also abajo con el bloqueo. Und ich meine tatsächlich die Externe.

Kann mich meinem Vorposter nur anschliessen. Die Situation mit Obst, Gemüse, Trinkwasser etc. interessiert mich sehr, ebenfalls ob und mit welchem Angebot Paladares geöffnet sind , Hotels etc.

Das es zwischen HAV und Stgo große Unterschiede gibt ist mir schon seit sehr vielen Jahren bewusst. Meine Frau war gerade für 6 1/2 Wochen in Stgo. (seit 10 Tagen zurück) und hat es mir gegensätzlich zu @Un Kilo beschrieben.
Selbst mit Geld(Devisen) fast nichts zu bekommen.

Zitat von caleton im Beitrag #45

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Selbst mit Geld(Devisen) fast nichts zu bekommen.

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Eine muntere Diskusion von pro und contra!
Ich dachte immer ich Trottel nur in Venezuela ist das Gras und Koks
billig na gut.
Aber jeden Tag vollgedröhnt ist doch auch nichts,aber es hilft auch
ohne rosa Brille.

es ist schon so, dass hier einige der Kubakenner nach dem Motto: nicht sein kann, was nicht sein darf.. kommentieren, wenn es nicht ihrem Kubabild entspricht..

Als ich schrieb: wir können über den Vertrag des Restaurants preiswert Reis, Bohnen und Zucker einkaufen wurde das auch als Phantasie abgetan...

disculpe, was bedeutet dies?
"wir können über den Vertrag des Restaurants preiswert Reis, Bohnen und Zucker einkaufen wurde das auch als Phantasie abgetan..."

Der Rest.-Inhaber/Betreiber kann die benötigten Sachen für sein Restaurant kaufen und verkauft sie an Dich weiter.
(Gegen EUR vermutlich)
Sicher kannst du nicht auf seinen Namen Lebensmittel bestellen und bezahlen?
Oder wie ist das gemeint?

Beziehungen sind die Essenz des Lebens. Nach dem Motto "geb ich Dir, gibst Du mir" oder "eine Hand wäscht die andere", oder wie ehemals Tauschgeschäfte.

Ich möchte momentan dennoch nicht auf Cuba sein. Es ist aktuell absolut anstrengend sich zu versorgen, selbst wenn Geld vorhanden ist. Sind wir mal ehrlich, auch vor CORONA sind wir stundenlang unterwegs gewesen, um EXTRAS wie gutes Fleisch oder Fisch zu ergattern.

Ich bin kein Fahrrad-Touri, der am Abend auch mit trocken Brot oder einem Eimer Bohnen zufrieden ist - wie unsere Beiden aus dem Reisebericht-Thread. Ich beneide sie durchaus, hinsichtlich ihrer Zufriedenheit und Genügsamkeit, sowie mancher Naivität. Dafür bin ich zu alt - OK, vor 40 jahren war ich manchmal auch so unterwegs.

Ich glaube schon, dass man mit Beziehnungen / Kontakten viel besser durch die aktuelle Situation kommt. Nur, von nix (fulas), kommt auch nix. Ich glaube, da sind wir uns alle ziemlich einig.

Ich kann mir vorstellen, dass "un kilo" das so auch darlegen will, da haperts dann manchmal vielleicht an den richtig gewählten Worten und Ausführungen.