da frag ich mich,was passiert sollten wieder turis kommen, dann gibs fürs volk noch weniger,traurig.

Zitat von santana im Beitrag #2

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da frag ich mich,was passiert sollten wieder turis kommen, dann gibs fürs volk noch weniger,traurig.

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wäre es nicht möglichselbst was produzieren oder anzubauen, aber das ist mit arbeit verbunden und zum geld was derzeit in cuba für lebensmittel verlangt wird verdienen sie mehrals von toristen.

in cuba gibs zig tausend brach liegenden boden,wenn man wollte könnte man rüben undmais setzen und man hättehervoragendes futter für schweine und der staat hätte eine sehr gute einnahme qelle, aber ich glaube das intressiert den staat nicht.

Das ist nicht ganz so einfach, mit dem Eigenanbau, wie man sich das mitunter vorstellt.
Ein wichtiges Kriterium ist die Bodenbeschaffenheit und mineralische Gegebenheit , und da sieht es in Kuba nicht überall rosig aus für den Anbau von z.B. Kartoffeln, Karotten, Lauch, Rüben, Zwiebeln, usw. oder habt Ihr euch noch nicht einmal gefragt, warum die Zwiebeln auf Kuba alle so "groß" sind?

Zitat von Jorge2 im Beitrag #7

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Das ist nicht ganz so einfach, mit dem Eigenanbau, wie man sich das mitunter vorstellt.

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Damit man beim Zwiebelschneiden nicht so viel Weinen muss.
Kartoffeln stammen ursprünglich aus Mittelamerika.
Und in der Streusandbüchse Preussen wuchsen sie gut.
In Kuba auch. Ist eben nur Handarbeit dort.

Zitat von jan im Beitrag #9

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Kartoffeln stammen ursprünglich aus Mittelamerika.

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hat einer von euchauf cuba maisfelder gesehen,würde hervorragend gedeihein und vielseitig verwendbar,aber ist halt mit arbeit verbunden.

Ja, gibt natürlich Maisfelder. Meistens eher kleiner und oft private. Es wird doch viel Mais gegessen, hattest Du nie Tamales probiert?
Gehört auch mit in die Caldoza

Zitat von Fulano im Beitrag #12

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hattest Du nie Tamales probiert?

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #8

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Aber soo schwierig auch nicht, als dass man alles durch Marabú überwuchern lassen muss anstatt was vernünftiges und klimagerechtes dort anzubauen. Bis 1990 und erst recht vor der Revolution hat es ja auch funktioniert.

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Zitat von Siggi im Beitrag #14

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Den Marabu kann man aber als Holzkohle verkaufen:

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man kann auch das wichtigste nahrungsmittel auf der welt machen brot,schmeckt hervoragend.

https://www.observatoriocubano.com/2019/...importar-el-80/

Vor der Revolution hat Kuba sich selbst versorgt mit Fleisch, Fisch, Gemüse, Milch, Früchten, Kaffee, ... und zudem in großem Umfang Lebensmittel exportiert.

Die Idee, dass eine staatlich organisierte Landwirtschaft besser funktionieren würde, hat sich offenbar nicht bewahrheitet.

Zitat

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¿Sabías que Cuba en 1957 era un gran exportador de alimentos y hoy tiene que importar el 80%?
En 1957 la Organización para la Agricultura y la Alimentación (FAO) destacó a Cuba como el mayor exportador de productos agropecuarios de América Latina en proporción a su población.

El país se autoabastecía de carne de res, leche, frutas tropicales, café, tabaco, y exportaba sus excedentes. También era autosuficiente en pescados y mariscos, carne de cerdo, de pollo, viandas, hortalizas, y huevos. Con más 6.7 millones de cabezas de ganado vacuno, una vaca por habitante, Cuba registraba el triple del promedio mundial de 0.32 bovino por habitante según la FAO.

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nicht nur für den devisen haushalt,viel wichtiger das volk könnte zu einem vernüftigen preis lebensmittel kaufen und nicht stundenlang wegen hähnchenoder anderen lebensmittel anstehen,die es ja seit geraumer zeit fast nicht mehr gibt.

Heute gibt es wohl genau zum Thema Landwirtschaft einen Mesa Redonda. Man munkelt das der Agrarminister "gegangen wurde" und das es für die guajiros 62 neue Medidas geben wird, Agrarprodukte selber in den zwei Monedas zu verkaufen. Vielleicht lassen die sich hier inspirieren

Zitat von Fulano im Beitrag #19

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Man munkelt das der Agrarminister "gegangen wurde"

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Zitat

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Cuba reemplaza a su ministro de Agricultura en plena crisis alimentaria

El nuevo ministro, Ydael Pérez Brito, un ingeniero agrónomo de 48 años, era hasta ahora viceministro primero del ramo

https://www.14ymedio.com/cuba/Cuba-reemp...3075892381.html

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Ja ich dachte schon das es nicht nur Munkeln ist, hab schon gut unterrichtete "Kreise"
Angeblich soll es offizielle Direktvermarktung bis zu Rindfleisch und Milchprodukten geben

Ja, nachdem genug an den Staat abgegeben wurde.

Zitat

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La carne de res se podrá comercializar "cuando se haya cumplido el encargo estatal"

La leche y sus derivados también se comercializarán si se cumplen ciertos indicadores

https://www.14ymedio.com/economia/carne-...3075892385.html

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #22

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Ja, nachdem genug an den Staat abgegeben wurde.

Zitat

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La carne de res se podrá comercializar "cuando se haya cumplido el encargo estatal"

La leche y sus derivados también se comercializarán si se cumplen ciertos indicadores

https://www.14ymedio.com/economia/carne-...3075892385.html

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Ja, schlau! Aus Nichts jetzt mal zwei- dreifach produzieren um erstmal die Kommunisten zu füttern und dann eventuell selber verkaufen.
Wie immer, "mas rollo que pelicula"

Zitat von Fulano im Beitrag #24

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[a, schlau! Aus Nichts jetzt mal zwei- dreifach produzieren um erstmal die Kommunisten zu füttern und dann eventuell selber verkaufen.

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Zitat

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Gobierno cubano aprueba nuevas medidas para potenciar la producción de alimentos
https://www.pcc.cu/noticias/gobierno-cub...on-de-alimentos

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