Zitat von MaierLansky im Beitrag #39

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Hat eigentlich jemand mit Bargeldeinfuhr Erfahrung, die die Grenze der 5000$ überschreiten. Wie auch wo anders schon diskutiert, wird Cash in Zukunft zum Problem. Wie sieht es denn aus, wenn man so viel Cash dabei hat, dass man es theoretisch anmelden muss? Was passiert dann?

Maier

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was in Kuba passiert, kann ich nicht sagen, aber unisono - die Regel liegt international bei 10 000 $ ist der Zaster weg ohne Ansehen der Person und ohne Anspruch auf Rückvergütung und dabei ist egal ob Timbuktu oder Frankfurt.


von wegen Lage in Kuba: das bekam ich vor ca 1h:

Si la situacion actual es dificil La habana esta en cuarentena nadie entra y nadie sale y los viajes internacionales limitados

Zitat von Jose Ramon im Beitrag #76

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Hier sind die aktuellen Zahlen zu finden:

https://weather.com/de-DE/coronavirus/l/...0dd3a5926317edf

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weather.com.. für aktuelle Coronazahlen??? die haben wahrscheinlich die Datenabnk verwechselt und den Luftdruck angegeben

Zitat von andyy im Beitrag #77

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Zitat von MaierLansky im Beitrag #39

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Hat eigentlich jemand mit Bargeldeinfuhr Erfahrung, die die Grenze der 5000$ überschreiten. Wie auch wo anders schon diskutiert, wird Cash in Zukunft zum Problem. Wie sieht es denn aus, wenn man so viel Cash dabei hat, dass man es theoretisch anmelden muss? Was passiert dann?

Maier

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was in Kuba passiert, kann ich nicht sagen, aber unisono - die Regel liegt international bei 10 000 $ ist der Zaster weg ohne Ansehen der Person und ohne Anspruch auf Rückvergütung und dabei ist egal ob Timbuktu oder Frankfurt.

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Im Prinzip alles richtig, was Du sagst - bis auf das meiste, was falsch ist.

Zunächst mal Rest der Welt ohne Kuba:

EU: Du kannst mit so viel Bargeld unterwegs sein, wie Du tragen kannst -> Geldbetrag nach oben offen.
Niemand hindert Dich, wenn Du Dich an Gesetze hälst und das Bargeld beim Grenzübergang freiwillig (unaufgefordert) angibst.
Geradezu mustergültig wären dazu Kontoauszüge, die das Abheben des Geldbetrages ausweisen.
Als Verwendungszweck einfach möglichen Immobilienkauf angeben.

Rest der Welt: Es gilt im Prinzip das Gleiche nur mit umständlicheren Formalitäten (schriftlich) und zeitlicher Abfolge (deutlich vorher mit schriftlichen Genehmigungen bzw. Bestätigungen der Behörden, z. B. des Finanzamtes und des Zolls, Kontoauszüge).

Kuba: Ein Freund von mir hat vor ca. 10 Jahren mal € 30.000,- in bar mit nach Kuba genommen. Natürlich hat er sie angegeben mit der Begründung, ein Haus zu kaufen. ---> Null Probleme.

Der große Fehler vieler Leute ist die eigene Unwissenheit.
So machen sie aus einem ganz normalen Vorgang völlig unnötig eine kriminelle bzw. strafbare Handlung.

Warum soll jemand nicht mit z.B. € 20.000,- in bar in Kuba einreisen?

Kuba kann sich doch nur freuen, wenn ich sie dann dort ausgebe.

O.K., neugierig sind alle Staaten - das stimmt.

Aber welcher Staat verbietet die Einfuhr von Bargeld?

Im Gegenteil: Bei bescheinigter, offizieller Einfuhr habe ich auch eine Gewähr für eine mögliche Ausfuhr der nicht ausgegebenen Mittel.



Richtig liegst Du also nur bei verbotenen, strafbaren Handlungen.

Aber es ist völlig unnötig (und dumm), bei der Einreise zu lügen.

Auf einem ganz anderen Blatt steht häufig, ob es sinnvoll ist, mit so viel Barem rumzureisen.
Aber das war ja hier nicht die Frage.

Zitat von Hubert K im Beitrag #78

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die haben wahrscheinlich die Datenabnk verwechselt und den Luftdruck angegeben

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Wie doof ist das denn? Klick es doch einfach an.

Zitat von andyy im Beitrag #77

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bei 10 000 $ ist der Zaster weg ohne Ansehen der Person und ohne Anspruch auf Rückvergütung und dabei ist egal ob Timbuktu oder Frankfurt.

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Der Betrag über 10.000,- € kann zwar zunächst vom Zoll einbehalten werden, aber er ist nicht "weg". Der Regelgrundbetrag der entsprechenden Geldbuße beträgt in Deutschland (das ist nicht EU-weit einheitlich) 25% des nicht angemeldeten Wertes; die Geldbuße kann aber im Einzelfall höher oder niedriger sein (Grad der Fahrlässigkeit/Vorsatz, Herkunft des Geldes etc.).

§ 31a ZollVG – Bußgeldbemessung und Gründe zur Abweichung von der Regelbuße