Desaströse Ernteschäden: Kuba produziert nur 10 Prozent seines Bohnenbedarfs

03.08.2020 18:45
#1 Desaströse Ernteschäden: Kuba produziert nur 10 Prozent seines Bohnenbedarfs
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Rey/Reina del Foro

Zitat
Desaströse Ernteschäden: Kuba produziert nur 10 Prozent seines Bohnenbedarfs

Engpässe bei Dünger und Pflanzenschutzmittel sowie massiver Schädlingsbefall sorgen für eine verheerende Bohnenernte auf der Karibikinsel.

https://www.kubakunde.de/neues/desastros...s-bohnenbedarfs

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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03.08.2020 21:39
avatar  tom2134
#2 RE: Desaströse Ernteschäden: Kuba produziert nur 10 Prozent seines Bohnenbedarfs
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Forums-Senator/in

Die sind nicht "von einem Mangel an Düngemitteln und Pestiziden betroffen",

sondern von einem Mangel an wirtschaftlicher Freiheit, das es immer noch Journalie gibt, die sowas verbreitet bzw abschreibt


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03.08.2020 22:17
#3 RE: Desaströse Ernteschäden: Kuba produziert nur 10 Prozent seines Bohnenbedarfs
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Rey/Reina del Foro

Nebenbei wird auch doch immer ein Hohelied auf Kubas ökologische Landwirtschaft gesungen, die ohne Pestizide auskomme.

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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04.08.2020 00:25
avatar  Jorge2
#4 RE: Desaströse Ernteschäden: Kuba produziert nur 10 Prozent seines Bohnenbedarfs
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Rey/Reina del Foro

… na ja:

Das erklärte der Leiter der Abteilung für Nutzpflanzen des Landwirtschaftsministeriums (Ministerio de Agricultura - MINAG), Yojan García, gegenüber der staatlichen News Agentur Agencia Cubana de Noticias (ACN). > die Journallie saugt sich das nicht aus den Fingern!

Der Beamte führte den Mangel an Düngemitteln, Pestiziden und anderen Betriebsmitteln auf die "Verschärfung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade" gegen die Insel zurück. > Wie immer ist es das Embargo!

Die ursprünglich aus Kleinasien stammende Pflanze gilt als äußerst robust und ist resistent gegen viele Schädlinge und Krankheiten ist, so dass für das Jahr 2024 ein Programm zur Anpflanzung von 10.000 Hektar Kichererbsen geplant ist. > Warum nicht schon jetzt damit anfangen? Ach ja, wir haben ja Corona, das dauert - und das Embargo, das dauert - und dann müssen wir ja erst einmal planen, das dauert - und, dann fehlt das Geld, das dauert - dann müssen wir nochmals planen und das dauert - dann fangen wir ganz langsam an, aber das dauert - dann wird´s vielleicht 2028, und das dauert bis dahin!


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04.08.2020 06:29
avatar  santana
#5 RE: Desaströse Ernteschäden: Kuba produziert nur 10 Prozent seines Bohnenbedarfs
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mit worten allein passiert leider nix,es müssen mal nägel mit köpfen gemacht werden,aber die hoffnung stirbt zuletzt.


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04.08.2020 11:55
avatar  Pauli
#6 RE: Desaströse Ernteschäden: Kuba produziert nur 10 Prozent seines Bohnenbedarfs
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Rey/Reina del Foro



Also , ab sofort keine Euronen mehr schicken


sondern


shopping.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)


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04.08.2020 15:11
avatar  Karo
#7 RE: Desaströse Ernteschäden: Kuba produziert nur 10 Prozent seines Bohnenbedarfs
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Rey/Reina del Foro

nix sondern

besser Samen für Buschbohnen, sind nich so heikel


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04.08.2020 15:21
avatar  nosanto
#8 RE: Desaströse Ernteschäden: Kuba produziert nur 10 Prozent seines Bohnenbedarfs
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Top - Forenliebhaber/in

Zitat von Karo im Beitrag #7
nix sondern

besser Samen für Buschbohnen, sind nich so heikel

so ist es , nehme ich daher auch bei meiner nächsten Reise nach Kuba mit (wie ich schon in einem anderen Thread berichtet habe)
20200629_Gartensamen_1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
20200704_Gartensamen_2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

unter anderem grüne u gelbe Buschbohnen; ich hoffe, sie gedeihen in Kuba
salu2, nosanto


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05.08.2020 06:14
avatar  santana
#9 RE: Desaströse Ernteschäden: Kuba produziert nur 10 Prozent seines Bohnenbedarfs
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Top - Forenliebhaber/in

das ist aber mit arbeit verbunden.


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05.08.2020 10:37 (zuletzt bearbeitet: 05.08.2020 10:38)
avatar  nosanto
#10 RE: Desaströse Ernteschäden: Kuba produziert nur 10 Prozent seines Bohnenbedarfs
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Top - Forenliebhaber/in

Zitat von santana im Beitrag #9
das ist aber mit arbeit verbunden.

da mache ich mir bei meiner Holden keine Sorgen, sie ist nicht arbeitsscheu ;
außerdem dient ihre Arbeit ja ihrem eigenen Vorteil, und wenn man die Früchte für seine Arbeit auch selbst ernten kann, funktioniert das System ja auch vielerorts in Kuba wie zB bei vielen privaten Kleinbauern, die ihre Waren privat auf dem Markt anbieten;
das Problem der mangelnden landwirtschaftlichen Produktion liegt ja meiner Meinung nach in den ineffizienten staatlichen landwirtschaftlichen Betrieben, in denen die Arbeiter eine geringe Arbeitsleistung erbringen, weil sie auch gering entlohnt werden (so nach dem Motto: "wenn ihr so tut, als würdet ihr uns bezahlen, dann tun wir so, als würden wir arbeiten"); salu2, nosanto


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