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Politische Weißkittel-Allergie
#26 RE: Politische Weißkittel-Allergie
Natürlich kannst du sagen was du möchtest.
Nur für mich haben die Aussagen von Sisyphos einfach mehr Gewicht, weil er eben selber ein praktizierender Arzt ist. Er ist vom Fach, spricht Spanisch und war Zig-Mal auf Kuba. Deshalb ist er für mich eine Autorität was das Thema angeht.
Anekdoten von Laien, die von ihren Arztbesuchen erzählen, haben für mich nicht den selben Wert, wie die fundierten Aussagen eines Fachmannes.
#27 RE: Politische Weißkittel-Allergie
Zitat von pedacito im Beitrag #27Zitat von Timo im Beitrag #24
Also ich denke, dass ein praktizierender Arzt ein besseres Urteil über die Fähigkeit der kubanischen Ärzte fällen kann als ein Laie.
Solange es um Ärzte aus seinem Fachbereich geht? Ja. Für andere Fachbereiche ist er dann auch nur wenig mehr als ein interessierter Laie.
Von Dir hätte ich jetzt so eine Aussage nicht erwartet.
Dir ist schon klar, dass einer Facharzt-Ausbildung ein ganz normales Medizinstudium vorausgeht?
#29 RE: Politische Weißkittel-Allergie
Zitat von Sisyphos im Beitrag #29
Du verstehst wieder einmal nicht, oder liest nicht richtig. Das ist ja nicht neu.
Sisy, (oder sage ich besser jojo2?) leg dir doch mal einen zweiten Textbaustein zu, es wird langsam langweilig,wenn du immer nach Schema F antwortest
der Weisheit letzter Schluss kennst nur du, sagst dann zwar, dass du keine Ahnung vom Thema hast, aber trotzdem noch mehr weisst als die Vorredner.
zugute halten möchte ich dir allerdings, dass du dich köstlich über die Beiträge anderer amüsierst, von daher gönne ich dir das Plaisir, dich im Forum glänzend zu unterhalten.
Nur wünsche ich mir ein bisschen mehr Abwechslung in deinen Beiträgen, sonst müsste ich dir noch bei der B-Note Abzüge machen
#30 RE: Politische Weißkittel-Allergie
Nur mal so ein Beispiel. Eine kubanische Hebamme ist nicht in der Lage ein Geburt allein durchzuführen. Sie lernen nur dem Arzt zu assistieren. Hier in Deutschland ist bei einer Geburt im Normalfall gar kein Arzt anwesend.
Ich denke auch dass zumindest die medizinische Ausbildung in Kuba weit unter deutschem Niveau liegt. Dass dies manch Mediziner im Laufe der Jahre durch Erfahrung etwas aufholen kann, mag sein.
Das niedrigere Niveau zieht sich meiner Meinung nach durch das gesamte kubanische Bildungssystem. Außer bei Politikwissenschaften.
Okay, vielleicht irre ich mich......
https://www.bild.de/politik/inland/polit...35812.bild.html
#32 RE: Politische Weißkittel-Allergie
Zitat von carnicero im Beitrag #35
Nur mal so ein Beispiel. Eine kubanische Hebamme ist nicht in der Lage ein Geburt allein durchzuführen. Sie lernen nur dem Arzt zu assistieren. Hier in Deutschland ist bei einer Geburt im Normalfall gar kein Arzt anwesend.
Ich denke auch dass zumindest die medizinische Ausbildung in Kuba weit unter deutschem Niveau liegt. Dass dies manch Mediziner im Laufe der Jahre durch Erfahrung etwas aufholen kann, mag sein.
Das niedrigere Niveau zieht sich meiner Meinung nach durch das gesamte kubanische Bildungssystem. Außer bei Politikwissenschaften.
carnicero, hier gibt es einige gravierende Unterschiede: Hebamme ist ein eigenständiger Beruf und hat mit dem Arzt und dessen Ausbildung gar nichts zu tun. Das heißt zum einen, dass es sich ein völlig anderes Berufsbild und damit verbundener Ausbildungsweg handelt. Von daher kann man eine kubanische (oder egal aus welchem Land) und eine deutsche Hebamme überhaupt nicht miteinander vergleicehn
Grundverständis vieler - freier - Hebammen ist, dass eine Geburt keine Krankheit,sondern ein natürlicher Vorgang ist und man deshalb keinen Arzt dafür braucht.
Ich war noch nie bei einer Geburt in Kuba, aber ich will nicht wissen, wieviele Geburten in der Region, sei es die Insel, Mittel- oder ganz Lateinamerika ohne jeden Arzt bzw. Hebamme ablaufen. Das interessiert mich jetzt doch mal genauer - ich kenne Klinikärzte in Kuba und werde dort mal nachfragen
Zudem ist das Thema Geburtshilfe/Hebammen ein sehr heißes Thema in Düütschland, frage mal bei einer Hebamme nach.
Ich kenne noch die freien Hebammen, aber denen wurde es unmöglich gemacht, als Freie zu arbeiten: das übernimmt keine Versicherung mehr (oder wenn dann nur zu horrenden Prämien)- und damit ist es in Deutschland letztlich genauso wie du es eingangs für Kuba beschrieben hast: die Möglichkeit, ohne Arzt zu arbeiten, besteht nur noch auf dem Papier
Den zweiten Absatz hast du gelesen und verstanden?
Dann kannst du auch den ersten richtig einordnen.
In Kuba ist bei einer Geburt im Krankenhaus immer ein Arzt dabei.
In Deutschland ist im Krankenhaus nur in Ausnahmefällen ein Arzt dabei. Das mit der Haftpflicht betrifft nur freie Hebammen.
#34 RE: Politische Weißkittel-Allergie
Zitat von carnicero im Beitrag #33
In Kuba ist bei einer Geburt im Krankenhaus immer ein Arzt dabei.
und da legst du deine Hand dafür ins Feuer?
wie "dabei" definiert ist, darüber wurden schon einige Male die Gerichte bemüht, zumindest in Deutschland.
Wenn es keine freien Geburten mehr gibt, bleibt ja nur der Kreissaal, oder? Soweit sind wir uns einig? Und Kreissäle sind meistens... im Krankenhaus?
Zitat von carnicero im Beitrag #33
In Deutschland ist im Krankenhaus nur in Ausnahmefällen ein Arzt dabei
Das heißt, in Deutschland gibt es Krankenhäuser, wo kein Arzt dabei ist?
es soll auch andere "Gewerbe" geben, wo alles extra kostet. Oder ist Krankenhaus ohne Arzt jetzt AOK-Basistarif?
Lesen und verstehen ist wohl nicht deine Stärke?
Ja, in Kuba ist normalerweise immer ein Arzt anwesend. Da eine Hebamme schon von ihrer Ausbildung her nicht in der Lage ist eine Geburt selbstständig durchzuführen.
In Deutschland führt die Hebamme die Geburt selbständig durch. Ein Arzt ist nicht anwesend.
Eigentlich schrieb ich das schon und dachte es ist verständlich......
#36 RE: Politische Weißkittel-Allergie
Zitat von carnicero im Beitrag #35
Lesen und verstehen ist wohl nicht deine Stärke?
Ja, in Kuba ist normalerweise immer ein Arzt anwesend. Da eine Hebamme schon von ihrer Ausbildung her nicht in der Lage ist eine Geburt selbstständig durchzuführen.
In Deutschland führt die Hebamme die Geburt selbständig durch. Ein Arzt ist nicht anwesend.
Eigentlich schrieb ich das schon und dachte es ist verständlich......
geschenkt
ne, ich glaube auch, dass wir uns nicht verstehen, zumindest nicht mehr in diesem Leben.
Ein Arzt kann gebähren, wirklich? Wozu braucht es bei der Geburt einen Arzt? Ich dachte immer, das sei ein rein physiologischer Vorgang?
Aber man kann "es" durchaus gesundheitspolitisch sehen und daraus eine behandlungsbedürftige Krankheit machen.
Übrigens, ich hab auch schon entbunden, dh. es war mehr ein Zuschauen:
jaja ja jaaaa, pressen pressen pressen jajajaja....daaaaaa
ganz herzlichen Glückwunsch
hinterher war mir schlecht, aber das war nur rein taktischer Natur
Zitat von carlos primeros im Beitrag #36
geschenkt
ne, ich glaube auch, dass wir uns nicht verstehen, zumindest nicht mehr in diesem Leben.
Genau.
Zitat von Flipper20 im Beitrag #28
Von Dir hätte ich jetzt so eine Aussage nicht erwartet.
Dir ist schon klar, dass einer Facharzt-Ausbildung ein ganz normales Medizinstudium vorausgeht?
Ich habe im Studium auch gelernt, Windungszahlen für E-Motoren zu berechnen, Synchronmaschinen, Asynchronmaschinen, Käfigläufer etc. Das war aber Wissen, was nie angewendet wurde, da würde ich heute auch nur noch doof gucken. Oder frag mal einen Volljuristen, der bei einem Industrieversicherer Haftplicht bewertet, nach Erbschaftsrecht. Den genervten Blick möchtest du nicht sehen wollen!
Flipper, Uni ist Uni, war ne tolle Zeit, ist aber bei den meisten hier Jahrzehnte her...
@carnicero
Ich kann hier gerne meine Erfahrungen teilen. Ich habe beide Geburten meiner Kinder in Kuba hautnah miterlebt. In zwei verschiedenen Krankenhäusern. Meine Schwester in der Schweiz hatte drei Geburten und deshalb kann ich gut vergleichen, auch wenn natürlich jede Geburt anders ist.
1. Gibt es in Kuba keine Hebammen. In Kuba entbinden wie gesagt Ärzte. Es gibt Krankenschwestern die dabei sind, aber das sind eben nicht Hebammen wie in Deutschland. Ich finde es übrigens viel professioneller das ein Arzt entbindet und nicht eine Hebamme. Ich möchte jetzt nicht Hebammen abwerten, aber eine Geburt ist vielleicht ein natürlicher Vorgang und keine Krankheit, jedoch kann es zu Tausenden Komplikationen kommen in der ein Arzt für Kind und Mutter überlebens notwendig ist und da macht es Sinn, dass ein Arzt von Anfang an die Arbeit macht und nicht geholt werden muss und zuerst informiert werden muss über den Fall. Leider kann ich es nicht mit einer Statistik unterlegen, aber meiner Erfahrung nach sind Geburten in Kuba viel schneller und mit weniger Komplikationen verbunden als z.B. in der Schweiz. Eine Gynäkologin die im Unispital Zürich arbeitet und sie geht jedes zweite Jahr mit Medicuba Schweiz nach Kuba und macht einen Austausch und hat mir das so gesagt.
2. Ich denke Deutsche und auch das kubanische Gesundheitssystem hat seine Stärken und Schwächen. Es ist jedoch schon sehr überheblich zu behaupten das kubanische sei viel schlechter und die Ärzte könnten nicht mithalten so wie Sissy das behauptet. Medicuba Schweiz und auch das Unispital in Bern hat jährlich ein Austausch und auch Konferenzen in Havanna. Bei einer haben wir das drum herum mit der Reiseagentur organisiert und so etwas hätte niemand der Schweizer Ärzte gesagt. Alle die in Kuba waren und einen Austausch hatten, hatten grössten Respekt von ihren kubanischen Kollegen die in über 65 Ländern praktizieren.
Leider ist diese Diskussion wie immer politisch aufgeladen und einige freuen sich halt wenn sie Kuba überall wo's geht schlecht machen können. Damit meine ich jetzt aber nicht dich carnicero!
Lg
@Pedacito: Das ist auch mein Kenntnisstand. Alle Frauen, die ich auf Kuba kenne hatten einen Kaiserschnitt und die Termine dazu waren lange im voraus fest gelegt. Sie kommen ja immer 4 oder 6 Wochen in so ein Haus für werdende Mütter und dort wird dann direkt der Geburtstermin fest gelegt. Der lag bei allen ein paar Tage vor dem Termin, der für eine natürliche Geburt errechnet wurde.
Davon kann man halten was man will. Ich finde es nicht gut.
Hallo Tigo,
Nur zur Erklärung. Die Cousine meiner Frau hat Krankenschwester mit Schwerpunkt Geburtshilfe gelernt. (fälschlicherweise immer wieder gern als studiert übersetzt) Somit hast du Recht dass es den Beruf Hebamme auf Kuba nicht gibt. Sie lebt seit einem Jahr in Deutschland und hat sich nun auf einen Ausbildungsplatz als Hebamme beworben. Eine sehr gute Freundin von mir ist leitende Hebamme an der hiesigen Uniklinik. Dort konnte sie schon mal reinschnuppern und sagte auch das die Hebammen hier die Arbeit machen welche in Kuba nur Ärzte erledigen (dürfen)
Demnächst wird Hebamme in Deutschland auch kein Ausbildungsberuf mehr sein sondern ein Studienfach. Mittlerweile heißt es übrigens auch Geburtshelfer.
Im Allgemeinen (und ich möchte Kuba nicht schlecht machen) bleibe ich dabei dass in den meisten Fällen das Ausbildungniveau deutlich unter dem Deutschlands liegt.
Aber Deutschland passt sich da ja auch immer mehr an und senkt das Bildungsniveau immer mehr.
@Tigo: Dann scheine ich ja in den letzten Jahren nur Frauen der 30% kennen gelernt zu haben. 😂 Denen wurde aber keine Wahl gelassen. Ich könnte mir aber gut vorstellen, daß das auf dem Campo anders ist als in Havanna.
Wo findet denn man diese Zahlen?
#45 RE: Politische Weißkittel-Allergie
Hier ein interessanter Artikel dazu:
http://www.cubadebate.cu/especiales/2019...bstetra-cubano/
Da sagen sie auch, das Kaiserschnitt Quote über 15% eigentlich nicht zu rechtfertigen ist. Hier die Zahlen:
http://www.granma.cu/cuba/2018-09-09/la-...9-2018-20-09-33
Viele Frauen wollen in Kuba Kaiserschnitt, da sie Angst vor den Schmerzen bei der Geburt haben. In Kuba wird bei der natürlichen Geburt keine Schmerzmittel gegeben um das Risiko so gering wie möglich zu halten. In der Schweiz wird praktisch bei jeder Geburt PDA gemacht. Auch das ist umstritten.
Generell bevorzugen kubanische Ärzte jedoch ganz klar "parto natural" es ist viel risikoarmer. Kaiserschnitt ist halt eine Operation.
Zitat von Tigo im Beitrag #40
... Es ist jedoch schon sehr überheblich zu behaupten das kubanische sei viel schlechter und die Ärzte könnten nicht mithalten so wie Sissy das behauptet....
Das sind leider Tatsachen, auch wenn sie nicht in so manches Bild von Cuba passen sollten. Wer je in einem normalen Krankenhaus in Cuba war und das mit einem normalen Krankenhaus in Deutschland vergleicht, der wird nicht umhin können, einen deutlichen Unterschied festzustellen. Auch das Ausländerkrankenhaus in Havanna, wo ich das Vergnügen hatte, zwei Nächte verbringen zu können, war auf dem Niveau der frühen 90er Jahre in Europa. Du kannst das gern leugnen wollen, aber dadurch ändert sich die Realität nicht.
Ich kenne Ärzte in Kuba und zum überwiegenden Teil habe ich Hochachtung vor denen. Die ich besser kenne machen unter widrigen Umständen eine gute Arbeit. Die können sicher manches, was hier nicht mehr gemacht wird, arbeiten unter Umständen, die viele Ärzte hier nicht mehr kennen.
Aber aufgrund der materiellen Bedingungen und der allgemeinen Situation in Cuba haben sie praktisch keinen Zugang zur aktuellen Technik und kennen sich mit den modernen Medikamenten allenfalls theoretisch aus. Ein Beispiel habe ich ja aus eigenem Erleben berichtet.
Mit diesen Vorkenntnissen haben sie ohne eine intensive Weiterbildung in Europa keine Chance. Dass sie nicht lernfähig wären, habe ich nie behauptet. Nur der Glaube, sie wären konkurrenzfähig wenn sie aus Kuba kommen, der ist irrig. Bei Dschungelmedizin wären sie einem deutschen Arzt fraglos überlegen, bei moderner Medizin aber können sie genauso selbstverständlich nicht mithalten.
Zitat von carnicero im Beitrag #30
Nur mal so ein Beispiel. Eine kubanische Hebamme ist nicht in der Lage ein Geburt allein durchzuführen. Sie lernen nur dem Arzt zu assistieren. Hier in Deutschland ist bei einer Geburt im Normalfall gar kein Arzt anwesend.
Ja? Und? Sehr viele Länder fordern für den Beruf des Krankenpflegers einen akademischen vorlauf. Deutschland nicht. Und nu ...
Zitat von carnicero im Beitrag #30
Ich denke auch dass zumindest die medizinische Ausbildung in Kuba weit unter deutschem Niveau liegt. Dass dies manch Mediziner im Laufe der Jahre durch Erfahrung etwas aufholen kann, mag sein.
Gruselige Ärzte und noch mehr Medizinstudenten mit Migrationshintergrund und Sprachkenntnissen auf (maximal) A1-Niveau springen in deutschen Lehrkrankenhäusern zuhauf rum. Eigene Beobachtung, eigenes Erleben! Man scheint gewisse ausländerrechtliche Hürden also recht einfach umschiffen zu können.
Ist bei kubanischen Ärzten aber gar nicht nötig. Für die Zulassung wird (wie hier) schon mal ein etwas erhöhter schulischer Vorlauf erwartet. Dann fünf Jahre Medizinstudium und zwei Jahre Facharztausbildung. Inhaltlich ähnlich strukturiert wie hier, die Konditionen drumrum teilweise deutlich härter. Studienabschluß ist allerdings MD. Keine Ahnung, ob es eine zusätzliche Promotionsmöglichkeit gibt.
Die Anerkennung eines kubanischen Medizinstudiums ist auf Grund der im Wesentlichen gleichen Inhalte in Deutschland schon lange möglich. https://anabin.kmk.org/anabin.html ist Dein Freund.
Zur Anerkennung der Facharztausbildung habe ich noch keinen zuverlässigen Informationen.
Zitat von carnicero im Beitrag #30
Das niedrigere Niveau zieht sich meiner Meinung nach durch das gesamte kubanische Bildungssystem. Außer bei Politikwissenschaften.
Das kommt darauf an wo man guckt. In Sachen Medizin sind die Kubaner in vielen Dingen sicher sehr nahe dran, in bestimmten Dingen sogar deutlich vorne weg. Und das gilt nicht nur in der Medizin sondern z. B. auch in der Pharmazie.
Der Akademiker hat nachgedacht# 46 und wenigstens etwas begriffen😂🤣
Was anderes habe ich auch nicht in # 13 geschrieben...
Akademiker sind halt langsamer🤣😂😜
#49 RE: Politische Weißkittel-Allergie
Zitat von ich im Beitrag #47
Ja? Und? Sehr viele Länder fordern für den Beruf des Krankenpflegers einen akademischen vorlauf. Deutschland nicht. Und nu ...
(...)
Gruselige Ärzte und noch mehr Medizinstudenten mit Migrationshintergrund und Sprachkenntnissen auf (maximal) A1-Niveau springen in deutschen Lehrkrankenhäusern zuhauf rum. Eigene Beobachtung, eigenes Erleben! Man scheint gewisse ausländerrechtliche Hürden also recht einfach umschiffen zu können.
(...)
Die Anerkennung eines kubanischen Medizinstudiums ist auf Grund der im Wesentlichen gleichen Inhalte in Deutschland schon lange möglich.
hab mal nur drei Punkte rausgezogen: pars pro toto
ad 1: ich denke, das gilt zumindest in der EU auch für die Hebammen; die Ausbildung ist ein Bachelorstudiengang,
der in den USA und noch ein paar anderen Ländern richtig Geld kostet
zumindest kennt man in Kuba die Comadrona, auch wenn in der Definition steht: "reconocido apropiadamente en el país donde se encuentra."
https://www.ecured.cu/Comadrona
ad 2. kann ich ebenfalls bestätigen, dafür kannst du in St. Gallen, Winterthur oder Zürich den Ärzten und Pflegern alles auf schwäbisch erklären und mit etwas Glück sogar auf Sächsisch, dass die Basler Kliniken eine Außenstelle der Uni Freiburg sind, sei nur am Rande erwähnt.
Bei Rankings in den USA schneiden die kubanischen Ärzte immer sehr gut ab, vor allem im Vergleich zu anderen "südlich der USA" gelegenen Ländern....
Es gibt Behauptungen, dass Vergleiche kuban. - us-amerk. Ärzte nur nach interner Überarbeitung veröffentlicht werden.....
@Tigo: Spanische Artikel helfen mir nicht weiter, weil meine ehemals kärglichen Spanischkenntnisse heute bei annähernd null liegen. 😂
Ansonsten dachte ich auch eher an internationale unabhängige Quellen, die die 30% und 32% bestätigen.
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