Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
Kuba ist zunehmend in Bedrängnis
#1 Kuba ist zunehmend in Bedrängnis
Zitat
Kuba ist zunehmend in Bedrängnis
Die Wirtschaftslage auf Kuba wird immer kritischer. Das Regime reagiert mit Notmassnahmen und macht ausschliesslich äussere Faktoren für die Engpässe verantwortlich.
https://www.nzz.ch/international/kuba-is...gnis-ld.1508718
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1
Die Wirtschaftslage auf Kuba wird immer kritischer.
ich würde mal behaupten wir haben schon jetzt eine Weltwirtschaftskrise
Ralfw
(
gelöscht
)
#4 RE: Kuba ist zunehmend in Bedrängnis
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1Zitat
Kuba ist zunehmend in Bedrängnis
Die Wirtschaftslage auf Kuba wird immer kritischer. Das Regime reagiert mit Notmassnahmen und macht ausschliesslich äussere Faktoren für die Engpässe verantwortlich.
https://www.nzz.ch/international/kuba-is...gnis-ld.1508718
Aber auch dieser Artikel zeigt Defizite. Hätte der Journalist besser recherchiert, dann wäre ihm aufgefallen dass sein Satz [Zitat] "Kuba hat 11 Millionen Einwohner und etwa 2 Millionen Landsleute im freiwilligen oder erzwungenen Exil; wäre die Emigration einfach, bekäme die zweite Gruppe markanten Zuwachs" nicht korrekt ist. Emmigrieren dürfen die Kubis relativ frei, mit der Immigration in andere Länder ist es aber etwas schwerer...
Was hat den Journalisten da geritten dies zu schreiben? Wusste er es nicht besser und hat lausig recherchiert oder hat er dies wieder besseren Wissens geschrieben?
Eigentlich schade, die NZZ hat meist bessere Qualität bei Auslandsberichten.
Der Satz ist doch korrekt. Die Auswanderung aus Kuba ist schwer, (weil andere Länder die Einreise erschweren) und weil das Land eine Insel ist.
Es ist folglich nicht einfach Kuba zu verlassen. Damit wird ganz und gar nicht gesagt, dass Kubas Regierung es erschwert, sondern es wird einfach nur die Tatsache beschrieben.
#6 RE: Kuba ist zunehmend in Bedrängnis
Tatsache ist: Der Bevölkerung gerade in den Provinzen geht
es sehr schlecht - es bestehen gravierende Versorgungsengpässe
in der Provinz Guantanamo - "hambre, tengo hambre" so die letzte
mail meiner Freundin aus NICETO PEREZ !
In Habana dagegen gibt es wohl alles zu kaufen - gegn cucies - aber
die Verkehrslage ist schwierig - falta petroleo, so eine andere amiga
auf facebook. Sie brauchte 5 Stunden, um zu ihrer Arbeit als Judolehrerin
in einer Schule zu kommen
Zitat von Timo im Beitrag #5
Der Satz ist doch korrekt. Die Auswanderung aus Kuba ist schwer, (weil andere Länder die Einreise erschweren) und weil das Land eine Insel ist.
Es ist folglich nicht einfach Kuba zu verlassen. Damit wird ganz und gar nicht gesagt, dass Kubas Regierung es erschwert, sondern es wird einfach nur die Tatsache beschrieben.
ich hau mich weg ob dieser Interpretation. Da muss man schon .
Dir ist aber die Bedeuting des Wortes "Emigration" bekannt?
und liess nochmals den ganzen Absatz:
Kubas Führung macht es sich natürlich zu leicht, wenn sie für die Mangelwirtschaft auf der Insel ausschliesslich den Erzfeind im Norden verantwortlich macht. Dass das Land nicht vorankommt, liegt nicht weniger am Festkrallen der zu Diktatoren erstarrten Revolutionäre und ihrer gefügigen Nachfolger, an der Verweigerung jeglicher politischen Öffnung und an den viel zu zaghaften Wirtschaftsreformen. Kuba hat 11 Millionen Einwohner und etwa 2 Millionen Landsleute im freiwilligen oder erzwungenen Exil; wäre die Emigration einfach, bekäme die zweite Gruppe markanten Zuwachs.
es geht darum was die Führung in Cuba falsch macht...
#8 RE: Kuba ist zunehmend in Bedrängnis
Zitat von Ralfw im Beitrag #4
Was hat den Journalisten da geritten dies zu schreiben?
Der ist einfach nicht so ein Castro-verstehender Wortklauber wie du. Oder was meinst du, ändern deine Formulierungskünste an der allgemeinen Tatsache, dass viel mehr Kubaner das Land verlassen würden, wenn sie die irgendwie geartete Möglichkeit dazu hätten?
#9 RE: Kuba ist zunehmend in Bedrängnis
Zitat von Ralfw im Beitrag #7
Dir ist aber die Bedeuting des Wortes "Emigration" bekannt?
"Auswanderung oder Emigration ist das Verlassen eines Heimatlandes auf Dauer. Emigranten oder Auswanderer verlassen ihre Heimat entweder freiwillig oder gezwungenermaßen aus wirtschaftlichen, religiösen, politischen, beruflichen oder persönlichen Gründen."
https://de.wikipedia.org/wiki/Auswanderung
Ralfw
(
gelöscht
)
#10 RE: Kuba ist zunehmend in Bedrängnis
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #8Zitat von Ralfw im Beitrag #4
Was hat den Journalisten da geritten dies zu schreiben?
Der ist einfach nicht so ein Castro-verstehender Wortklauber wie du. Oder was meinst du, ändern deine Formulierungskünste an der allgemeinen Tatsache, dass viel mehr Kubaner das Land verlassen würden, wenn sie die irgendwie geartete Möglichkeit dazu hätten?
hätte die Granma etwas ähnlich schräges behauptet, einfach mit anderen Vorzeichen (Sozi=gut; Kapi=schlecht), dann wärst Du und auch Timo die ersten die hier im Forum darauf herumreiten würden, so wegen "Wortklauberei".
o.k. vielleicht wärt Ihr nur zweite und dritte und jemand anderes hat wieder eine Whatsapp aus Kuba erhalten und wäre noch vor Euch
Zusammen der "Forumsdreizack"
#11 RE: Kuba ist zunehmend in Bedrängnis
Noch viel schlimmer ist die durch das sozialistische Regime verhinderte Immigration nach Kuba. Noch immer dürfen wir unsere Euro, die in Europa kein Schwein mehr haben will, nicht in die heruntergekommenen Villen und Stadthäuser investieren. Wir dürfen uns keine Oldtimersammlungen anlegen, keinen Puff aufmachen und keine Hotels... Wir dürfen einfach kein Eigentum erwerben, weil Castro und die Generale alles für sich haben wollen.
Die Pressezensur in Kuba ist so groß, dass es am Kiosk weder Spiegel noch NZZ gibt. So wat!!!!
#12 RE: Kuba ist zunehmend in Bedrängnis
Für die NZZ ist der Beitrag wirklich schwach: "Jetzt droht dem Inselstaat wieder eine Versorgungskrise, die an jene der frühen neunziger Jahre nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion erinnert, als das Bruttoinlandprodukt innert dreier Jahre um über ein Drittel schrumpfte, zeitweise Hunger herrschte und Stromausfälle von zwölf Stunden pro Tag die Regel waren."
Allein dieser Satz qualifiziert den Autoren, der allerdings auch nicht aus Kuba berichtet, sondern aus dem Ausland. Wer 1990/91 auf der Insel lebte oder zu diesem Zeitpunkt dort weilte, wird auch dieser Auffassung sein.
Der in Costa Rica lebende Peter Gaupp hat eh immer eine sehr schlechte journalistische Leistung, zumindest was Kuba betrifft... Verblendung gepaart mit mangelnder Recherche...und damit verdient er noch Geld...
-"Das kommunistische Regime hat es in fast sechzig Jahren Herrschaft nie zustande gebracht, die Grundbedürfnisse der kubanischen Bevölkerung aus eigener Produktion zu decken und durch Exporte genügend Devisen zu beschaffen, um die notwendigen Importe zu finanzieren."
Ganz ideologisch geschrieben. Damit will er grad zu Beginn das Scheitern des "kommunistischen Regimes" allen Lesern klar machen. Aber was heisst das eigentlich genau? Weder die Dom. Rep., USA, Panama, Argentinien noch Jamaika oder Costa Rica kann mit seinen Exporten seine Importe finanzieren. Das man mehr importiert als exportiert ist nichts außergewöhnliches...vor allem nicht als Insel. Genau das will Gaupp dem Leser jedoch weiss machen.
"Jetzt droht dem Inselstaat wieder eine Versorgungskrise, die an jene der frühen neunziger Jahre nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion erinnert, als das Bruttoinlandprodukt innert dreier Jahre um über ein Drittel schrumpfte, zeitweise Hunger herrschte und Stromausfälle von zwölf Stunden pro Tag die Regel waren."
Aus welcher Erkentniss kommt er zu diesem Schluss. Nicht nur Diaz Canel, sondern auch verschiedenste Minister haben mehrfach bekräftigt und mit Fakten dargelegt, dass es eben NICHT zu einer Krise wie in den 90ern kommt, weil es eben nur ein isoliertes Treibstoff Problem ist wegen sanktionierter Schiffe. Also nicht weil das Geld ausgegangen ist um Treibstoff zu kaufen. Auch ist nicht ein Drittel des Aussenhandels weggefallen. Es ist also nur eine polemische Aussage von Gaupp um Kuba im Rande des Abgrunds erscheinen zu lassen, statt dass er von den USA abgefangen Schiffe berichtet.
I"st Kubas Wirtschaft in den letzten Jahren laut offiziellen Zahlen noch um rund 1 Prozent gewachsen, so steht in diesem und den kommenden Jahren wohl eine Rezession bevor."
Weiss Gaupp etwas, was sonst niemand weiss? Trotz den Tiefschlägen der USA und Brasilien wird Kuba im 2019 nicht in die Rezession fallen. Das Thema wurde vom betreffenden Minister in der Mesa Redonda ausführlich besprochen. Aber Gaupp hat die zwei Sendungen wohl eh nicht geschaut.
"Da auch keine Kreuzfahrtschiffe aus den USA mehr in Havanna anlegen dürfen, ist der Tourismus in der Hauptstadt innert kurzer Zeit wohl um die Hälfte geschrumpft"
Das hat er wohl einfach frei erfunden. Er hätte sich auch einfach an die offiziellen Zahlen halten können, aber um die Hälfte geschrumpft tönt halt dramatischer.
"und nicht der Staatssektor im Griff von Militär und Monopolpartei"
Statt es bei der Wahrheit zu belassen und nur Militär zu schreiben, mal eben noch "Monopolpartei" hinzugefügt.
"Auch die am letzten Donnerstag bekanntgewordene Sperrung der Twitter-Konten von staatlichen kubanischen Institutionen und Mitgliedern der Parteinomenklatur ist ein Ausfluss der Konfliktstrategie der US-Regierung"
Für den verharmlosenden Begriff "Konfliktstrategie" sollte ihm das Pentagon direkt ein Job als Pressesprecher anbieten.
Kuba hat 11 Millionen Einwohner und etwa 2 Millionen Landsleute im freiwilligen oder erzwungenen Exil; wäre die Emigration einfach, bekäme die zweite Gruppe markanten Zuwachs.
Dazu hat Ralfw schon alles gesagt.
#14 RE: Kuba ist zunehmend in Bedrängnis
Na dann Gottseidank, alles super auf der Isla. Diverse Videos in den Sozialen Netzwerken, wo sich Leute um Lebensmittel schlagen, alles Fake News. Kein Benzin, streikende Taxifahrer alles Fake News und meine Oma, die mir sagt, selbst mit Geld in der Tasche nicht, aber auch garnichts zu kaufen, klar, was sonst, Fake News. Fehlt nur noch Greta, die einen Segeltörn nach Cuba macht und alles toll und Nachhaltig findet.
Zitat von santiaguera im Beitrag #14
Na dann Gottseidank, alles super auf der Isla. Diverse Videos in den Sozialen Netzwerken, wo sich Leute um Lebensmittel schlagen, alles Fake News. Kein Benzin, streikende Taxifahrer alles Fake News und meine Oma, die mir sagt, selbst mit Geld in der Tasche nicht, aber auch garnichts zu kaufen, klar, was sonst, Fake News. Fehlt nur noch Greta, die einen Segeltörn nach Cuba macht und alles toll und Nachhaltig findet.
deswegen ist der Artikel trotzdem schlecht.
und Du meintest doch sicher "die Oma meiner Frau"
Zitat von santiaguera im Beitrag #14
Na dann Gottseidank, alles super auf der Isla. Diverse Videos in den Sozialen Netzwerken, wo sich Leute um Lebensmittel schlagen, alles Fake News. Kein Benzin, streikende Taxifahrer alles Fake News und meine Oma, die mir sagt, selbst mit Geld in der Tasche nicht, aber auch garnichts zu kaufen, klar, was sonst, Fake News. Fehlt nur noch Greta, die einen Segeltörn nach Cuba macht und alles toll und Nachhaltig findet.
Besser das nicht ausdrücken.
Zitat von Tigo im Beitrag #13
Der in Costa Rica lebende Peter Gaupp hat eh immer eine sehr schlechte journalistische Leistung, zumindest was Kuba betrifft... Verblendung gepaart mit mangelnder Recherche...und damit verdient er noch Geld...
-"Das kommunistische Regime hat es in fast sechzig Jahren Herrschaft nie zustande gebracht, die Grundbedürfnisse der kubanischen Bevölkerung aus eigener Produktion zu decken und durch Exporte genügend Devisen zu beschaffen, um die notwendigen Importe zu finanzieren."
Ganz ideologisch geschrieben. Damit will er grad zu Beginn das Scheitern des "kommunistischen Regimes" allen Lesern klar machen. Aber was heisst das eigentlich genau? Weder die Dom. Rep., USA, Panama, Argentinien noch Jamaika oder Costa Rica kann mit seinen Exporten seine Importe finanzieren. Das man mehr importiert als exportiert ist nichts außergewöhnliches...vor allem nicht als Insel. Genau das will Gaupp dem Leser jedoch weiss machen.
lassen wir mal die "Ideologie" aussen. Ich war dieses Jahr schon auf den Nachbarinseln DomRep/Hait, Jamaika und Puerto Rico: alles wundervolle Demokratien und in allen Ländern gibt es zum teil massive Proteste: in Puerto Rico wurde der Gouverneur wegen Korruption davon gejagt, in Haiti gibt es permanent Aufstände, und in der DomRep und Jamaika sieht man ebenso brennende Reifen auf den Straßen.
Während in der DomRep und Jamaika die Benzinpreise "nur" steigen, sieht es in Haiti ähnlich aus wie in Kuba: oft gibt es kein Benzin.
Das Problem ist nicht das politische System, sondern dass sich überall Clans festgesetzt haben und die die Macht mit allen Mitteln verteilen - in Kuba ist es der Staat, in anderen Ländern viele kleine Privatarmeen....
#19 RE: Kuba ist zunehmend in Bedrängnis
Zitat von santiaguera im Beitrag #14
Na dann Gottseidank, alles super auf der Isla. Diverse Videos in den Sozialen Netzwerken, wo sich Leute um Lebensmittel schlagen, alles Fake News. Kein Benzin, streikende Taxifahrer alles Fake News und meine Oma, die mir sagt, selbst mit Geld in der Tasche nicht, aber auch garnichts zu kaufen, klar, was sonst, Fake News. Fehlt nur noch Greta, die einen Segeltörn nach Cuba macht und alles toll und Nachhaltig findet.
Na, da habe ich ja wieder mal richtig Glück gehabt.
Es gab in Madruga die für mich wichtigen 5l Wasserkanister für 1,90 cuc ( bei den Freunden meiner Frau drinke ich auch ständig das kostenlose Leitungswasser, da es mit Clor versetzt ist. Die großen günstgen Refrescos mit 1,5l für 1,50 cuc waren auch reichlich zu Verfügung.
Der Pizzaatand wo's die super Pizza füe 10 Peso MN gibt, arbeitete auch jeden Tag. Nebenan war immer bis Mittag der Churroman am Werk, der eine Tüte für 5 Peso MN reichlich verkaufte, genauso wie der Pizzamann.
Es stimmt, es gab ein Spritproblem. Muss man halt ein bisschen kreativer sein als sonst um vom Dorf die 50 km nach San Jose oder Matanzaa zu kommen. Ja die corriente war auch nicht so zuverlässig. Muss man halt den Kühlschrank nicht so oft auf und zu machen. War aber nicht weiter schlimm. War ja eh nicht viel drin.
In den Geschäften gab es diesmal auch nicht viel, da machte ich den Witz das ich Kuba dafür so sehr liebe, dass man einfach kein Geld ausgeben kann, weil es nichts gibt. Hielt sich der Chef den Bauch vor lachen. Kubaner haben eben Humor.
Die Wasserturbine lieferte auch den ganzen Monat kein Wasser über "la magera". Muss man es halt herankarren.
Wie machte die humoristische Sendung " Otto por Otto, die jeden Donnerstag im Sommer kommt, ihre Witze über die Beschwerden der Turis wenn es mal wieder kein Wasser im Hotel in Varadero gab.
Antwort : " ese es Cuba. Un dia hay aqua y un dia no. Hoy es el día que no"
Über all das was hier geschwafelt und hergezogen wird , immer und immer wieder, ist für die Kubaner kein Ding. Klar, meine Frau ist manchmal ein bisschen genervt, aber ihr Vater, ich und viele andere sagen. " Hay arroz, frijoles y pollo. Donde es la problema "
Die , die in die USA wollen, wollen es nicht wegen dieser Probleme , sondern sie träumen davon innerhalb von 10 Jahren 50000 $ zu sparen um ihrer Familie daheim ein Haus und ein Auto zu kaufen, wie es alle Gastarbeiter auf der Welt schon immer versucht haben, auch die Deutschen nach dem Krieg.
Doch die meisten Kubaner träumen im Ausland vom ihrem Kuba und würden oft wieder zurück wenn sie doch nur einmal diese verflixten 50000 $ zusammenkriegen könnten.
Ich habe immer das Gefühl, dass die Foristen mehr über die Situation in Kuba jammern, als die die dort wohnen.
Klar meine Frau erwähnt es auch schon mal, aber mehr mit dem Vermerk, dass einiges dadurch teurer wird mit der versteckten Anspielung ob ich vielleicht wegen der Situation mal 50 Cuc extra nachschiesse. Ich sage dann nur , dass wenn es nicht zur Regel wird , kein Problem.
Ist es ja auch nicht wirklich im Moment.
Ansonsten läuft es im Prinzip wie immer. Keiner ist ob der Situation sonderlich verängstigt oder empört. Ist halt Kuba, was soll's.
Macht euch lieber um D Gedanken.
#21 RE: Kuba ist zunehmend in Bedrängnis
Zitat von Tigo im Beitrag #13
Der in Costa Rica lebende Peter Gaupp hat eh immer eine sehr schlechte journalistische Leistung, zumindest was Kuba betrifft... Verblendung gepaart mit mangelnder Recherche...und damit verdient er noch Geld...
Wer über die Realität in Kuba schreibt, wird von Dir beleidigt und beschimpft. Verblendet sind Leute wie Du, doch zeitnah wird der lange Wahn dort zu Ende sein!
#22 RE: Kuba ist zunehmend in Bedrängnis
Nochmal zurück zum Journalismus, der hat im freien Westen mittlerweile 'Granma'- Niveau. Wegen Geldmangel wird nicht mehr recherchiert und schreiben Praktikanten die Artikel. Zudem sind die Leitmedien im Eigentum und somit Zugriff der Geldelite. Wer Geld für eine Zeitung ausgibt bezahlt auch noch die Gehirnwäsche mir der er manipuliert wird. Dieses System ist clever und funktioniert gut.
Medienportal von A. Müller (Ex-Mitarbeiter Willy Brandts): https://www.nachdenkseiten.de/
#23 RE: Kuba ist zunehmend in Bedrängnis
Kuba ordnet Einsatz von 4000 Ochsengespannen an
https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial...-a-1287720.html
#25 RE: Kuba ist zunehmend in Bedrängnis
- 🇨🇺 Das Kubaforum 🇨🇺
- 🇨🇺 Kubaforum
- 🇨🇺 Neu im Kubaforum?
- ℹ️ Info-Sparte!
- 📄 Visa: Fragen und Probleme zum Thema Visa
- 🇩🇪 🇪🇸 Übersetzungshilfe vom spanischen ins deutsche und umgekehrt
- 📜 Einladung eines kubanischen Staatsbürgers:
- 📰 Presseveröffentlichungen und Medienberichte über Kuba
- ⛈ Wetter 🌪 Hurrikan Nachrichten
- 🛫 Reiseforum
- ✈ Kubaflüge 🛳 Kreuzfahrten 🧳 Hotels 🚗 Mietwagen 🚕 Transfers 🚌 Busverbi...
- 🛏 Casas Particulares
- 📕 Sprachkurse in Kuba/Deutschland? Wo gibt es 🕺💃 Tanzkurse usw?
- 🌐 Reiseberichte
- 🕯 In Gedenken an Guzzi
- 🇨🇺 Allgemeines und Sonstiges mit Kubabezug
- ⚾ 🏐 🥊 Das Kuba Sport-Forum.
- 📖 Literatur und Kunst aus/über Kuba
- 🏝 Flora und 🐊 Fauna auf Kuba
- 👨🍳 Kubanische Küche
- ⚙ Technikforum: Fragen zu Themen 🖥︎ Computer,📱 Smartphone, ☎ Telefonve...
- Für Mitglieder und Kubafreunde:
- Sonstige Themen
- 🇪🇸 Foro en español 🇪🇸
- 🗣 Debate de Cuba
- 🎶 Música de Cuba
- 🤡 Los Chistes - Risas y humor sin limite
- ✈ Vuelos 🧳 Hoteles 🛏 Casas
- 🇪🇸 Forum in spanisch-Foro en espanol. für alle die es können oder noc...
- 🌎 Lateinamerika und karibische Inseln ( kleine und große Antillen )
- 🌎 Lateinamerika und karibische Inseln ( kleine und große Antillen)
- 👥 Administration und Moderation:
Ähnliche Themen
Jetzt anmelden!
Jetzt registrieren!