Ach Tigo. Wenn ich hier dauernd deine linksextremen Tiraden aushalten muss, musst du eben mit meinem Chauvinismus klarkommen.

Also hier in Düsseldorf gab es bis 2013 noch Straßenbahnen von 1960, zur Zeit fahren noch welche aus den 70ern durch die Gegend. Die sind top-gepflegt.

In Kuba sieht alles nach ein paar Jahren absolut vergammelt aus. Wie alt sind die China Busse in Havanna? 6-7 Jahre? Die fallen schon fast auseinander und sind total verdreckt.

Schonmal den normalen Fuhrpark der Eisenbahn auf Kuba gesehen? Bis auf die neuen China Waggons sind die Wagen total abgewrackt und stinken.

Der durchschnittliche Kubaner schert sich einen Dreck um die Dinge die ihm nicht persönlich gehören. Und das unterscheidet ihn deutlich von einem Deutschen oder Schweizer.

Die Busse fahren auf einer karibischen Insel und nicht in Düsseldorf, wo das Meer weit weg ist.... In Deutschland gab es 2018 560'977 (!) Sachbeschädigungen. Ein Delikt der in Kuba sehr selten ist.

Du treibst deine Hasstiraden auf Kubaner und Kuba wirklich bis zum Absurdum...

Ach jetzt ist auf einmal das Meer Schuld!?

Meinst du vielleicht in Cuxhaven, Rotterdam, Malaga, Las Palmas, oder Lissabon sehen die Busse so verdreckt, verrostet und vergammelt wie auf Kuba aus?

In Lissabon fahren übrigens auch 60 Jahre alte Straßenbahnen durch die Stadt. Auch die sind einwandfrei gepflegt, trotz Meer direkt um die Ecke.

Ja nees is klar, der Kubaner pflegt Dinge mehr als der Europäer. Weil Propaganda-Tigo das behauptet, ist das einfach so. Und wenn nicht das Embargo Schuld hat, dass Sachen auf Kuba komplett vergammelt sind, dann eben das Meer.

Woran liegt es denn dass in Europa Dinge wie Busse und Züge auch in den Küstenstädten gepflegt sind? Auch in China sind Züge, Busse und ÖPNV in gutem Zustand. Der selbe „Schrott“ der in Kuba rumfährt, fällt dort nicht auseinander. Die südlichen Provinzen liegen auf dem seltenen Breitengraden wie Kuba und haben ähnliches Klima.

Das selbe gilt für andere Länder Asiens. Viele chinesische Produkte, feuchtes Klima, Meer aber alles gepflegt, sauber und in einem guten Zustand.

Hat das etwa gar nichts mit der unterschiedlichen Mentalität und Einstellung der Menschen zu tun? Auch Vandalismus in Deutschland der in Kuba und China fehlt geht doch auf eine Unterschiedliche Mentalität zurück.

Ist man jetzt schon ein Rassist wenn man auf solche Unterschiede hinweist?

Timo Du hast völlig Recht! Das erste was mir 1985 als ich dort in Nuevitas aufschlug beobachtete war wie kubaner mit
Eigen und Gemeintum umgehen. Ohne Skrupel wurden da von fast allen Personen auch fast alle Dinge geklaut. Von fahrzeugen und Maschinen wurden
die brauchbarsten Gegenstände einfach demontiert. Auf unserem Eimerkettenschwimmbagger fehlten nach kurzer Zeit sämtliche Maulschlüssel
die an verschiedenen Stellen im Maschinen positioniert waren. Schlauchschellen etc. wurden von laufenden Aggregaten abgebaut mit der folge das sich der Dieb mit dem heissen Kühlwasser verbrühte was aber auch nicht abschreckend wirkte

Pass auf das Du mit solchen Diskriminierenden Rassistischen Äußerungen zu den Ostdeutschen nicht in der Schrottpresse landest.

Zitat von falko1602 im Beitrag #33

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Was haben die denn in der DDR geklaut?

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Zitat von falko1602 im Beitrag #31

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Aber Mentalitätsunterschiede zu " wir sind ja so viel besser" heranzuziehen, klingt schon nach
etwas, was ich vor 30 Jahren in der Schule hatte!

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Zitat von reyney im Beitrag #11

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Wichtig ist, dass mit den neuen Müllautos auch eine Umstrukturierung der kommunalen Dienste einhergeht, Stichwort: "con caracter empresarial". Das lässt hoffen, dass der neue Fuhrpark nicht schon in zwei Jahren kaputt in der Werkstatt liegt, was sonst ziemlich sicher der Fall wäre.

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Zitat von Tigo im Beitrag #27

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Die Busse fahren auf einer karibischen Insel und nicht in Düsseldorf, wo das Meer weit weg ist.... In Deutschland gab es 2018 560'977 (!) Sachbeschädigungen. Ein Delikt der in Kuba sehr selten ist.

Du treibst deine Hasstiraden auf Kubaner und Kuba wirklich bis zum Absurdum...

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Con caracter empresarial WoW hoert sich richtig gut an

Im Jahre 2001 hat man in Havanna Hunderte von neuen Muellcontainern aufgestellt, ob mit oder ohne "Caracter Empresarial" weiss ich nicht, aber
nach ein paar Wochen waren von den meisten die Raeder abmontiert, diese wurden fuer andere Zwecke "resolviert", ergo wuerde die Container
nur noch unregelmaessig geleert , verdreckten und stanken irgendwann zum Himmel.

.........um dann später irgendwann und wie auch immer irgendwo auf einem Grundstück zweckentfremdet als Wasserbassin halb eingegraben sein "Leben"
mit anderer Aufgabe fortzusetzen.
Espanol genauso hab ich das auch immer erlebt und gesehen.

In Santiago habe ich eine altertümliche, hoch durchdachte Struktur gesehen. Spätabends wurden Gemüseabfälle auf die Straße gekehrt, und morgens war alles blitze blank.Ein einziger Mann reinigt die Strasse im Cuatro, und der ist genauso hoch angesehen, wie eine Lehrerin. Ich habe auch Respekt, vor schaffenden Menschen, die anderen Müll weg kehren. Wenn allerdings, wie erhofft, der "Wohlstand" durch Plastik einzieht. Wy not! Auf Sardinien(EU-Europa) sah ich bei grandioser Natur Bäche voller Plastikflaschen, im Dezember wurden bei kühlen 10 Grad, viele Öfen mit geheizt, (2016-Sardinien, Italien)Auch Deutschland verbrennt seinen sehr großen Plastimüll! Meine Meinung ist, immer lokal sehen, was die Gegebenheiten hergeben.

Alu, und Metall wird handverlesen recyclet auf Cuba, aber was mit Plastik, rein in den Ozean, der noch groß und rein erscheint?!!!???
Fragen über Fragen!

Zitat von Tigo im Beitrag #25

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Sorry, aber der durchschnittliche Kubaner hält wohl 10 Mal mehr Sorge zu Dingen als der durchschnitts Deutsche/Schweizer...

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der entscheidende Punkt sind die doch nicht die neuen Müllautos. Die wichtigere Frage ist....wann wird endlich mal eine ordentliche Müllverbrennung installiert mit einem Generator der dann gleich noch Energie erzeugt und auch Verwertungsmöglichkeiten für die Wärme (z.B. Warmwasser für einen Großverbraucher). Solang der Müll in Tagebaurestlöchern, Senken oder wie auf den Inseln auf Haufen in die Mangrovenflächen geschoben wird, ist das alles kein sinnvoller Beitrag zur Müllbeseitigung.

@Quimbombó

Ich versuchte nicht zu pauschalisieren, deshalb habe ich gesagt der "durchschnittliche". Es ist halt am Ende doch subjektiv.... Trotzdem...in Kuba hat praktisch jeder Zeugs noch aus den 80er Jahren oder noch älter, das immer noch funktioniert...ja, aus Notwendigkeit, aber funktionieren tuen die Sachen noch immer weil sie eben Sorge dazu tragen. In Europa hat man da eher die ikea Kultur. Möbel werden nach 2-3 Jahren weggeschmissen, Handys alle 2 Jahre, Laptop alle 5 Jahre. Schuhe alle 6 Monate. Kubaner pflegen ihre Schuhe jeden Tag mit der Zahnbürste. Die sehen noch nach zwei Jahren aus wie neu. Hingegen laufen hier viele Deutsche in schmutzigen Schuhen und altmodischen Kleidern rum. Ich sage nicht, dass KubanerInnen nicht auch weniger Sorge tragen würden wenn sie in Mitteleuropa leben. Es ist nun mal der Konsumismus der befiehlt: kauf, kauf, kauf.

Und deine Erklärung für den Katastrophalen Zustand der Busse, Züge und anderer öffentlicher Einrichtungen?

Das Wetter kann dafür nicht herhalten. In Südostasien sind diese Dinge gepflegt, das hat ganz Klar was mit der Mentalität der Leute zu tun!

Öffentliche Klos in Kuba sind oft in katastrophalen Zustand, selbst am Flughafen in Havanna ist das so!

Kubaner gehen vielleicht mit ihrem persönlichen Eigentum Aufgrund des Mangels pflegsamer um, aber um öffentliches Eigentum scheren sie sich gar nicht.

Timo, Cubaner gehen mit ihrem persönlichen Eigentum (Kleidung usw.) total vorsichtigt um. Kleidung ohne Sponsor = MANGELWARE. Aber mit Scheißhäusern, auch falls man Cuba nicht mag, hat das fast nix zu tun . Ich habe 2013 einer Cubanerin ein Cityrad (Pegasus) mitgebracht, 2018 war es noch NEUWERTIG. Beruf: Ärztin seit kurzem, sie denkt mit in ihrem Kaff - 13 km von SCU entfernt .
Timo ich meine keine Kerle, nur HÜBSCHE FRAUEN . Grüße