«Es ist eins vor zwölf in Caracas»

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05.02.2019 20:22 (zuletzt bearbeitet: 05.02.2019 20:23)
avatar  jojo1
#351 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Zitat

Zahlreiche Staaten, darunter auch europäische, haben ihn bereits anerkannt - doch abgesehen davon hat Juan Guaidó als venezolanischer Interimspräsident noch nicht viel vorzuweisen. Stärken kann er seine Position, in dem er Hilfsgüter für das gebeutelte Land organisiert - und damit den Druck auf das Militär erhöht, sich auf seine Seite zu schlagen. Es klingt nach einem klugen taktischen Schachzug von Guaidó und seiner internationalen Allianz gegen Machtinhaber Nicolás Maduro.

Nach der Anerkennung durch viele europäische Staaten muss der selbst ernannte venezolanische Interimspräsident Juan Guaidó liefern. Er will dringend benötigte humanitäre Hilfe ins Land bringen, um die schlimmste Not in dem Krisenstaat zu lindern.

"In der ersten Etappe soll die Hilfe jenen Venezolanern zugutekommen, die Gefahr laufen, zu sterben", sagte Guaidó am Montag. Die USA, Kanada und Deutschland sagten bereits Soforthilfen in Millionenhöhe zu.

Allerdings braucht Guaidó die Unterstützung der mächtigen Streitkräfte, um die Lieferungen ins Land zu schaffen.



https://web.de/amp/33548702

--
„Nach meiner Auffassung steckt die Welt voll unermesslicher Chancen, wenn wir sie nur zu nutzen verstehen würden.“ v. Ludwig Erhard, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler in D.

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06.02.2019 07:30
#352 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Zitat
Wirtschaftskrise in Venezuela
Nichts zu essen, aber kostenlos Benzin

Venezuelas Ökonomie liegt am Boden: Ein Großteil der Menschen lebt in Armut, Bargeld gibt es fast keines mehr. Viele hoffen nun auf Interimspräsident Guaidó - erste Wirtschaftspläne hat er bereits.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...-a-1251621.html

--
La vida debería ser amarilla... amar y ya.

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06.02.2019 08:00
avatar  dirk_71
#353 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Zitat

Nervenkrieg um die Brücke von Cúcuta
Am Grenzübergang Tienditas sollen Lkw der kolumbianischen Katastrophenhilfe nach Venezuela rollen. Präsident Maduro sieht die Hilfslieferungen als Beleidigung. Interimspräsident Guaidó macht die Lieferungen zur Priorität. Die Entscheidung liegt beim Militär.
https://www.welt.de/politik/ausland/arti...von-Cucuta.html

Nos vemos
Dirk

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06.02.2019 12:37 (zuletzt bearbeitet: 06.02.2019 12:41)
avatar  jojo1
#354 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

https://mobile.twitter.com/jguaido/statu...-a-1251790.html

Zitat

Juan Guaidó
@jguaido

La ruta está clara desde el inicio y es en la que nos mantenemos trabajando todos los días:

1) Cese a la usurpación.
2) Gobierno de transición.
3) Elecciones Libres.

Sin confusiones y sin descanso.
El compromiso con Venezuela y el mundo es total.



Die Schwäche von Maduro zeigt sich vor allem darin, dass Guaidó weiter arbeiten kann, ohne - wie hier dies auch hier im Forum gefordert wurde - verhaftet worden ist,

--
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06.02.2019 12:48 (zuletzt bearbeitet: 06.02.2019 12:49)
avatar  jojo1
#355 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Zitat

Am Grenzübergang Tienditas sollen Lkw der kolumbianischen Katastrophenhilfe nach Venezuela rollen. Präsident Maduro sieht die Hilfslieferungen als Beleidigung. Interimspräsident Guaidó macht die Lieferungen zur Priorität. Die Entscheidung liegt beim Militär.



https://www.welt.de/politik/ausland/arti...von-Cucuta.html

=> Das Ganze ist eine durchaus intelligente Vorgehensweise, um die Oppostion in Venezuela zu unterstützen.
Das Militär muss die Hilfslieferungen an sich irgendwann durchlassen und dies wird Maduro weiter massiv schwächen...

--
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06.02.2019 13:42
#356 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Forenliebhaber/in

Da schwächt sich dann nichts mehr. Wenn das Militär die Hilfslieferungen durchlässt ist das Befehlsverweigerung, dann ist Maduro erledigt.


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06.02.2019 14:21
avatar  tom2134
#357 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Forums-Senator/in

Lasst euch nicht blenden, es geht um's Öl. Die USA hätten gern wieder Zugriff auf die größten Reserven der Welt. Russland und China hätten das aber auch gern.


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06.02.2019 15:26
#358 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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spitzen Mitglied

Die Port. " TAP" und Span. " Iberia" werden ab sofort ihre Bestzungen nicht mehr
in Caracas Übernachten lassen.Venezuela kann die Sicherheit der Bestzungen nicht
garantieren.
Sie fliegen nach Curacau weiter.


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06.02.2019 15:27 (zuletzt bearbeitet: 06.02.2019 15:28)
#359 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Zitat von tom2134 im Beitrag #357
Lasst euch nicht blenden, es geht um's Öl.

Nein, es geht zuallererst um das leidende Volk von Venezuela. Dass alle Staaten mit ihren Aktionen auch eigene Interessen verfolgen, steht außer Zweifel.

Aber im Moment steht es so schlecht um das Land, dass jede Hilfe und jede Initiative für eine Änderung gutzuheißen ist. Dass Maduro keine Hilfslieferungen zulassen will, zeigt ganz klar, dass ihn nur und ausschließlich die eigenen Interessen motivieren und der von ihm (zumindest mit) verschuldete tausendfache Tod im Land ihn nicht im mindesten bewegt.

----
Aus aktuellem Anlass: "Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder ist überzeugt, er habe genug davon."

La mulata es la mejor creación de los españoles!

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06.02.2019 15:39
avatar  jojo1
#360 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Wenn die USA nur die Öllieferungen aus Venezuela sicherstellen wollten, hätten Sie einfach Maduro unterstützen können. Stattdessen geht es Marco Rubio schlussendlich primär um Kuba.

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06.02.2019 16:25
avatar  murci
#361 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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super Mitglied

Zitat von tom2134 im Beitrag #357
Lasst euch nicht blenden, es geht um's Öl. Die USA hätten gern wieder Zugriff auf die größten Reserven der Welt. Russland und China hätten das aber auch gern.


Hallo , ja so sehe ich das auch.
Und wenn die Rechnung der USA aufgeht werden die ordentlich Gewinn daran machen.
Scheint ein gut geplantes und taktisch geschicktes vorgehen zu sein.
Wenns klappt wird es vor allem Trump helfen.
Gruß Murci


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06.02.2019 16:42
avatar  Tigo
#362 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Top - Forenliebhaber/in

Guter Artikel:

Ein überraschender Tweet und heimliche Beratungen in Washington – wie die USA Kurs auf einen Machtwechsel in Venezuela nahmen

https://www.nzz.ch/amp/international/ven...hmen-ld.1457306


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06.02.2019 16:59
avatar  jojo1
#363 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Die USA und die Opposition in Caracas haben durch die recht intelligente Strategie und wegen den sehr schlechten Lebensbedingungen in Venezuela recht gute Chancen das Spiel zu gewinnen.

--
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06.02.2019 20:00
avatar  jojo1
#364 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Zitat


Folter-Maduro und seine deutschen Freunde
.... Es kursieren Diplomatendepeschen über massenhafte Festnahmen, sozialistische Schlägertrupps, systematische Folter und willkürliche Exekutionen. Lateinamerikanische Medien berichten über regelrechte Menschenjagden auf “Escuálidos”, Abgemagerte, wie die Regimegegner von Maduro-Einheiten beschimpft werden. Mindestens 29 Menschen seien in den vergangenen Tagen ums Leben gekommen.

Fünf südamerikanische Länder – Argentinien, Chile, Kolumbien, Paraguay und Peru – sowie Kanada haben den Internationalen Strafgerichtshof formell aufgefordert, gegen die venezolanische Regierung zu ermitteln. Sie wollen Maduro wegen schwerwiegender Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor Gericht stellen. Diplomaten berichten von “grauenhafter Unterdrückung” in Venezuela. Sie stützen sich auch auf einen Bericht der Organisation Amerikanischer Staaten OAS aus dem Mai.

Auch der neuere Report des UNO-Hochkommissars für Menschenrechte schildert mindestens 12.320 willkürliche Internierungen, darunter Kinder. Viele würden gefoltert: “Die dokumentierten Misshandlungen und Foltern umfassen Elektro-Schock, schwere Schläge, Vergewaltigung und andere Formen sexueller Gewalt, Erstickungen mit Plastiksäcken”, schreibt der UNO-Hochkommissar.

Die lateinamerikanischen Staaten fordern insbesondere die Europäer auf, Maduro die Gefolgschaft zu entziehen und dem Beispiel Lateinamerikas, der USA, Kanadas, Israels und Australiens zu folgen. Das politische Überleben Maduros hänge allein von einem korrupten und brutalen Militärapparat ab. Das dürfe die internationale Staatengemeinschaft nicht länger legitimieren.

Erdogan und das Regime in Teheran stützen Maduro

Tatsächlich aber hat Maduro international durchaus noch Unterstützung. Russland und China stützen den Diktator aus geopolitischen Gründen, um die USA in ihrer Einfluss-Sphäre zu schwächen. Auch anti-amerikanische Despoten wie Erdogan und das Regime in Teheran stellen sich demonstrativ hinter Maduro. Erdogan ließ über seinen Regierungssprecher verbreiten, er habe mit Maduro telefoniert und ihm gesagt: “Bruder Maduro, bleibe hart, wir sind mit dir.” Die türkische Regierung sei gegen jeden Putschversuch. Ankaras Regierungssprecher schloss sich als solidarische Geste dem Hashtag #wearemaduro an.

In Lateinamerika bekommt Maduro nur noch Rückendeckung von den linken Regimen in Bolivien und Kuba. Diese ist allerdings massiv. Beide Länder haben sogar in beachtlichem Umfang Militärhelfer entsandt. Die Organisation Amerikanischer Staaten OAS vermutet 46.000 Agenten Kubas in Venezuela. Diese hätten das Militär, Geheimdienst, öffentliche Verwaltung und wichtigen Geschäftsfelder infiltriert. Die spanische Zeitung ABC berichtet, dass die kubanischen Agenten für zahlreiche Folterungen verantwortlich seien und diese die Macht Maduros “systematisch” absicherten.

Staatliche kubanische Medien bestätigen die Entsendung von “Fachleuten”, die Venezuela bei “Sozialprogrammen” helfen würden. Der UNO-Bericht verweist ebenfalls auf para-militärische Akteure, ....





https://www.achgut.com/artikel/folter_ma...utschen-freunde

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06.02.2019 21:34
avatar  Chris
#365 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Zitat von jojo1 im Beitrag #364
https://www.achgut.com/artikel/folter_maduro_und_seine_deutschen-freunde

Na, wenn das von der "Achse des Guten" kommt, muss dann wohl gut und wahr sein ...

siehe auch http://www.taz.de/!5330795/


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07.02.2019 06:44
avatar  dirk_71
#366 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Zitat


Hilfslieferungen für Venezuela

Maduro lässt Grenzbrücke nach Kolumbien blockieren


Das venezolanische Militär hat eine Autobrücke an der Grenze zu Kolumbien gesperrt. Präsident Maduro will damit offenbar die Einfuhr von Hilfsgütern verhindern, die im Nachbarland bereit stehen sollen.

Inmitten des Streits um humanitäre Hilfe für Venezuela haben die Behörden des südamerikanischen Krisenlandes eine Autobrücke zum Nachbarland Kolumbien blockiert. Bilder zeigen, wie die Brücke Tienditas nahe der kolumbianischen Grenzstadt Cúcuta mit dem Auflieger eines Tanklastzugs und zwei Containern gesperrt wurde.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ve...-a-1251975.html

Nos vemos
Dirk

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07.02.2019 06:55
avatar  Pauli
#367 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Das soll eine Blockade sein ??

Jeder gute LKW schiebt die von der Brücke


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07.02.2019 07:24 (zuletzt bearbeitet: 07.02.2019 07:25)
avatar  dirk_71
#368 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Zitat


Stimmungsbericht aus Caracas

Der Kollaps in Venezuela wird jeden Tag wahrscheinlicher



Venezuela hat zwei Präsidenten – und befindet sich damit in einer Pattsituation. Der wirtschaftliche und soziale Zusammenbruch rückt näher. Ein Stimmungsbild.
Wenn man Frank Arsten fragt, wie lange er noch in Venezuela ausharren will, dann sagt er: „Wo soll ich denn hin? Ich habe hier doch alles investiert.“ Und fast alles verloren, könnte er ergänzen. Seit 55 Jahren lebt der Deutsche in dem südamerikanischen Land und hatte ein über Jahre florierendes Unternehmen der Telekommunikationsbranche aufgebaut. Arsten, der nicht mit seinem richtigen Namen genannt werden will, hatte einmal 400 Beschäftigte, jetzt sind es noch 38.
.........
Gerade noch zehn Prozent der Unternehmen, die 1998 vor Chávez‘ Machtübernahme aktiv waren, produzieren nach Angaben des Industrieverbandes Conindustria noch. Von den multinationalen Unternehmen haben in den vergangenen 13 Jahren 60 geschlossen oder ihre Präsenz deutlich verkleinert – das Resultat überbordender staatlicher Kontrollen und der Hyperinflation.
https://www.handelsblatt.com/politik/int...qeRzVE2XV4A-ap6

Nos vemos
Dirk

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07.02.2019 11:00
avatar  dirk_71
#369 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Zitat

Fünf Zahlen, die die venezolanische Krise erklären
Nicolás Maduro und Juan Guaidó ringen in Venezuela um die Macht, das Land ist gespalten. Diese Zahlen zeigen, wie es zu dem Konflikt gekommen ist.


1.370.000 Prozent Inflationsrate errechnete der internationale Währungsfonds vergangenes Jahr für Venezuela

5.037.450.000 Milliarden Bolivares Auslandsverschuldung erwartet der internationale Währungsfonds für Venezuela in diesem Jahr

3.000.000 Flüchtlinge aus Venezuela zählte der UNHCR

1.137.000 Barrel Rohölproduktion pro Tag meldet die OPEC aus Venezuela

365.000 Soldaten gibt es im venezolanischen Militär

https://www.zeit.de/politik/ausland/2019...hlen-ueberblick

Nos vemos
Dirk

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07.02.2019 11:20
avatar  murci
#370 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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super Mitglied

Zitat von Chris im Beitrag #365
Zitat von jojo1 im Beitrag #364
https://www.achgut.com/artikel/folter_maduro_und_seine_deutschen-freunde

Na, wenn das von der "Achse des Guten" kommt, muss dann wohl gut und wahr sein ...

siehe auch http://www.taz.de/!5330795/



Die Wahrheit verliert im Krieg zuerst.Was und wer da welche strippen zieht weiss letztendlich keiner wirklich
Das Jornalisten dazu genutzt werden und viele Presseartikel, dazu dienen die öffentliche Meinung zu manipulieren
Zeigt sich dann doch.
achgut com Interesant wer da so steckt.
Gruss Murci


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07.02.2019 12:07
#371 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Forenliebhaber/in

Wenn man hier die Posts der linken Revolutionsromantiker liest, fragt man sich schon, was in diesem Land noch passieren muß, damit sie zugeben, dass die höchst kriminellen Regierungen Chavez und Maduro das Land und die Leute ausgebeutet haben und offensichtlich 3 Millionen Flüchtlinge nicht genug sind. Wahrscheinlich alles Fake News, die sich das Imperium hat einfallen lassen um an den Ölreichtum Venezuelas zu kommen, den sie bisher mit rund 300 Millionen Dollar am Tag bezahlt haben. Die Verschwörungstheorien kann man auf dem Sofa in einem Land wie Deutschland vor dem Fernseher gut entwickeln, aber wehe die Inflation steigt über 2 Prozent oder die Rente kommt einen Tag zu spät.


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07.02.2019 13:19 (zuletzt bearbeitet: 07.02.2019 13:20)
avatar  jojo1
#372 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Der Text unter https://www.achgut.com/artikel/folter_ma...utschen-freunde
wurde davor in anderen Medien veröffentlicht, zumindest in The European

https://www.theeuropean.de/suche?utf8=&#...nezuela&submit=

Auch n-tv hat den Artikel veröffentlicht.

Ganz falsch ist der Inhalt wohl nicht, Alle Details kann man aber bestimmt nicht nachprüfen, d.h. diees können falsch oder richtig sein.

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07.02.2019 14:47 (zuletzt bearbeitet: 07.02.2019 14:47)
#373 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Zitat von jojo1 im Beitrag #372
Der Text unter https://www.achgut.com/artikel/folter_ma...utschen-freunde
wurde davor in anderen Medien veröffentlicht, zumindest in The European

https://www.theeuropean.de/suche?utf8=&#...nezuela&submit=

Auch n-tv hat den Artikel veröffentlicht.


Auch wenn das zutreffend ist, was bei achgut.com steht, kann ein echter Linker nicht akzeptieren. Das muss aus ideologischen Gründen einfach falsch sein. Immerhin schreiben da auch so intellektuelle Finsterlinge wie der alte böse Jude Broder.

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07.02.2019 15:01
avatar  Tigo
#374 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Top - Forenliebhaber/in

Die 20 Millionen "humanitäre Hilfe" hat die USA von den 7 Milliarden genommen die sie der PDSVA geklaut haben.

Über 127 Milliarden haben die über 2,5 Millionen Wohneinheiten gekostet die Venezuela seiner Bevölkerung geschenkt hat.


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07.02.2019 15:13 (zuletzt bearbeitet: 07.02.2019 15:16)
#375 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Tigo im Beitrag #374
Die 20 Millionen "humanitäre Hilfe" hat die USA von den 7 Milliarden genommen die sie der PDSVA geklaut haben.

Welche 7 Milliarden haben die USA der PDVSA geklaut und wie? Die Milliarden, die die Chavistas der PDVSA geklaut haben, damit meine ich nicht die, die in nicht nachhaltige Sozialprogramme geflossen sind, kann man wahrscheinlich gar nicht beziffern. Zeitweise soll mehr als die Hälfte der Öleinnahmen (alles über 60 Dollar pro Fass) in Schattenhaushalte ohne jegliche parlamentarische oder sonstige Kontrolle geflossen sein.

--
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