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«Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Zitat
2.545 Bitcoin: Neuer wöchentlicher Bitcoin Handelsrekord
Nach Angaben von Coin Dance handelten die Venezueler in der Woche zum 9. Februar 2018 2.454 BTC über Localbitcoins (die P2P-Handelsplattform). Damit wurden die 2.004 Bitcoin der Vorwoche übertroffen. Das Volumen der vergangenen Woche ist das höchste, das je im Land verzeichnet wurde. In Bezug auf VES, die Fiat-Währung des Landes, wurde Bitcoin im Wert von 24 Milliarden VES gewechselt, was einem Anstieg von 41 Prozent gegenüber der Woche zum 2. Februar 2019 entspricht.
Mit den anhaltenden politischen, sozialen und wirtschaftlichen Turbulenzen im lateinamerikanischen Staat sind die Bürger weiterhin auf Bitcoin und andere Kryptowährungen angewiesen, um zu überleben. Der aktuelle Stillstand in der politischen Szene wird die ohnehin schon katastrophalen Zustände im Zusammenhang mit Devisenmangel und Hyperinflation sicherlich weiter verschärfen.
15 Prozent Gebühr auf Bitcoin Überweisung
Mit dem rasanten Anstieg des Bitcoin-Handelsvolumens kommt der Staat ins Spiel und führt exorbitante Gebühren für Zahlungen in Kryptowährungen ein. Laut der am 7. Februar 2019 im Amtsblatt 41581 veröffentlichten Mitteilung überwacht die National Superintendence of Cryptoactives and Related Activities of Venezuela (SUNACRIP) nun die krypto-basierten Überweisungen im Land.
https://coincierge.de/2019/venezuela-erl...svolumen-boomt/
#452 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Zitat von Reuters
China says report of talks with Venezuela opposition "fake news"
BEIJING, Feb 13 (Reuters) - China said on Wednesday a newspaper report that Chinese diplomats had held talks with Venezuela’s political opposition to protect its investments in the Latin American country was “fake news”.
...
https://af.reuters.com/article/commoditiesNews/idAFL3N2082QL
Na sowas aber auch
#453 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
#454 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Zitat
Chávez-Biograf: "Venezuela ist in den Händen seiner Gläubiger"
Christoph Twickel, der ein Buch über Hugo Chávez verfasste, über das Scheitern eines Projekts
https://derstandard.at/2000097754567/Cha...iner-Glaeubiger
#455 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Südafrikanische Staaten stellen sich hinter Maduro
Die USA und Deutschland haben sich zu Venezuelas Oppositionsführer Juan Guaidó bekannt. Die südafrikanische Staatengemeinschaft erklärt nun, sie stehe Präsident Nicolás Maduro bei.
Ganzer Artikel: hier
#456 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #453Zitat von Chris im Beitrag #452Zitat von Reuters
China says report of talks with Venezuela opposition "fake news"
Na sowas aber auch
Würde ich an deren Stelle auch öffentlich so verlautbaren.
Trotzdem zeigt mir der Fall, dass ich halt nicht einfach immer alles so bedingungslos glauben sollte, "nur" weil es von der freien westlichen "seriösen" Presse veröffentlicht wird ... und so wird natürlich auch wieder Stimmung gemacht, scheint man zu brauchen, weil sich ja ansonsten nicht unbedingt was bewegt "im gewünschten Sinne".
#457 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Zitat von Chris im Beitrag #456
Trotzdem zeigt mir der Fall, dass ich halt nicht einfach immer alles so bedingungslos glauben sollte, "nur" weil es von der freien westlichen "seriösen" Presse veröffentlicht wird
Wie, ich soll jetzt die "Fake-News"-Aussage auch nicht glauben? Stammt sie doch auch von einem seriösem westlichen Medium.
Ich sag mal so: Klar ist, dass China die aktuelle Regierung behalten möchte. Stehen sie der doch nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ideologisch nahe. Also werden sie öffentlich stets zu Maduro halten. Aber wenn sie sich nicht auf ein ganz unwahrscheinliches mittelfristiges Scheitern des Madurismus vorbereiten würden, wären sie schön blöd. Ich halte das Ganze jedenfalls nicht für Fake news.
#460 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #457
Ich halte das Ganze jedenfalls nicht für Fake news.
Das war mir schon vorher klar, da es ja von Medien stammt, denen Du vertraust ... Da ist es dann auch nicht weiter wichtig ob der anscheinend falsch zitierte (China) dem widersprochen hat ... wie kann er nur ...
#461 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Branson plant Aid-Konzert für Venezuela
Der britische Großinvestor Branson plant ein Benefizkonzert für die notleidende Bevölkerung in dem Krisenstaat.
Bei dem Konzert am 22. Februar in der kolumbianischen Grenzstadt Cúcuta sollen unter anderem der puerto-ricanische Sänger Luis Fonsi ("Despacito"), Ex-Genesis-Frontmann Peter Gabriel sowie venezolanische und kolumbianische Musiker auftreten.
Ganzer Artikel: hier
Zitat
Virgin-Gründer Branson sagte in einem Video, der selbsternannte Übergangspräsident Juan Guaidó und der Oppositionelle Leopoldo López hätten ihn gebeten, mit der Organisation des Konzerts zu helfen. Damit solle weltweite Aufmerksamkeit auf diese "inakzeptable Krise" gelenkt werden.
Schön und gut, wenn Branson helfen will. Nur wenn er daraus eine Propaganda-Show für Guaido macht, warum sollte Maduro dann solche Hilfslieferungen durchlassen?
#463 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Zitat von pedacito im Beitrag #462
warum sollte Maduro dann solche Hilfslieferungen durchlassen?
Nicht wegen irgendeiner Propagandashow, oder weil irgendwelche selbsternannten Übergangspräsidenten drum bitten, sondern weil es objektive Notwendigkeit ist.
Man nenne mir mal irgendeinen triftigen Grund, warum man keine (wirlichen) Hilfslieferungen in ein Land lassen sollte, welche diese dringend benötigt!
#464 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Egal, wie auch immer diese Spekulationen hier ausgehen werden, ist eines gewiss:
Am Ende wird es wieder eine korrupte Clique sein, die die Geschicke lenken.
Der König ist tot - es lebe der König!
Unter der linken Korruption leidet die Bevölkerung genauso wie unter der rechten Korruption.
Also: Es ist völlig wurscht, wer das Rennen macht...
#465 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Ton wird schärfer
Nachdem Kuba über einen Aufmarsch von US-Truppen in der Karibik berichtet hatte, warnten Russland, China und andere Länder die USA vor einer weiteren Eskalation. »Wir sind sehr besorgt darüber, dass einige Länder offenbar eine Militäraktion gegen Venezuela in Betracht ziehen«, erklärte der russische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja, am Donnerstag. Er teile den Vorwurf des kubanischen Außenministers Bruno Rodríguez, dass die Vereinigten Staaten »humanitäre Hilfsmaßnahmen« lediglich als Vorwand nutzten, um von ihren Putschabsichten abzulenken und eine militärische Aggression gegen Venezuela zu rechtfertigen, sagte der Diplomat vor Journalisten in New York.
Ganzer Artikel: hier
#466 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Vergangenen donnerstag gab es auf Bayern 5 eine Stunde Venezuela Spezial. Es kamen durchaus nicht nur Befürworter des amerikanischen Kurses zu Wort, sondern auch Kritiker. Im Ergebnis kamen die Politik- und Wirtschaftswissenschaftler jedoch überein, dass die Probleme Venezuelas hausgemacht sind und zu Zeiten von Hugo Chavez durch den extrem hohen Ölpreis und die damalige Fördermenge übertüncht wurden.Der Austausch des Fühtungspersonals von PDVSA hin zu Militärs hat dazu geführt, das kein Geld mehr bin die Wartung der Ölförderanlagen gesteckt wurde und die Produktion sich gegenüber den Spitzenzeiten gedrittelt hat. Die Darlehen von China und Russland sind längst verfrühstückt, die Rückzahlung durch Öllieferungen läuft nur schleppend.
Die USA waren und sind der Einzige tatsächliche Zahler für Öllieferungen. Es wurde sogar kritisiert, dass die USA mit ihren Sanktionen so lange gewartet haben. Bemerkenswert ist, dass Trump parteiübergreifend für seinen Venezuela-Kurs gelobt wird. Eine militärische Intervention der USA in Venezuela wird ausgeschlossen oder hat jemand in der Vergangenheit schon einmal gesehen, dass ein Nationaler Sicherheitsberater die Pläne vorab publik macht.
Eine Militäroperation der USA ist die einzige Möglichkeit für Cuba die Stimmung in den lateinamerikanischen Ländern noch zu drehen. Habana droht der Totalschaden.Venezuela fällt aus und Trump droht mit weiteren Sanktionen. Die Situation könnte für das Regime in Cuba lebensbedrohlich werden.
#467 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Erstmal wird es für die Menschen lebensbedrohlich, die in "VeneCuba" massivste Versorgungsprobleme haben.
Maduro in Caracas ist bisher noch an der Macht, und es bleibt abzuwarten, ob die Armeeführung Ihn weiter an der Macht hält.
Die Opposition hat zumindest Konzepte die Wirtschaftskrise zu überwinden.
Die Regierung behauptet statt dessen, es gibt keine Versorgungskrise.
Zitat
Venezuelas Präsident Nicolás Maduro hat seine Armee beauftragt, einen Plan zur Entsendung von Truppen an die Grenze zu Kolumbien vorzubereiten. Es müsse geprüft werden, "welche neuen Truppen" notwendig seien, um die 2200 Kilometer lange Grenze zum Nachbarland "unverletzbar" zu machen, sagte Maduro am Freitag bei einem Treffen mit der Militärführung.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ve...-kolumbien-a-12
#469 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Unverletzbar machen tja da helfen die " Gelben Seiten"
Sind noch genug übrig die helfen können.
#470 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Ab Minute 22 geht es um Venezuela. "Maduro muss weg!"
Da wird wohl sehr bald nachgeholfen. Nachdem nach Pence die bislang größte US-Delegation auf der MSC ist auch mit Vertretern der Opposition wird wohl um Zustimmung der Europäer gerungen damit im "Hinterhof des USA" aufgeräumt wird...
Münchner Sicherheitskonferenz - Rede von US-Vizepräsident Pence am 16.02.19
https://www.youtube.com/watch?v=zoGI7jMwNk0&t=34s
Richtig ist das Maduro abgelöst werden muss. Obwohl er gemäß den USA ja bereits ersetzt wurde, nur dies nicht akzeptieren mag .😁
Zitat von jojo1 im Beitrag #52
... An alle die nach Kuba JETZT auswandern wollen: So oder so wird es in Kuba kaum noch Öl geben. Ganz unabhängig ob das Regime in Caracas fällt oder nicht. Wirklich etwas grundlegend zum Positiven wird sich in Kuba dann und nur dann ändern, wenn das Regime in Caracas und danach in Havanna gestürzt wurden. Nur dass dies in Havanna noch dauern kann, wobei nach einem Regierungswechsel in Caracas schon davon auszugehen ist, dass der Druck auf das Regime in Havanna massiv erhöht wird um es zum Zusammenbruch zu bringem, egal was dies bedeutet.
Venezuela ist ein spannender Aspekt jojo1. Denke, die Cubaner schauen sich grade sehr interessiert an, wie eine sozialistische Regierung kippt oder auch nicht. Wenn Caracas kippt, werden sie genau hinschauen, ob´s denen anschließend besser oder schlechter geht. Mit "denen" meine ich das normale Volk, das sich nicht bereichern konnte. Die Chancen dafür sehe ich nicht optimistisch, weil die Hau-Ruck-Politik von Trump jenen Argumente liefert, die den Umsturz verhindern wollen. Die Aussicht künftig in einer US-Kolonie leben zu müssen / können, dürfte das gehirngewaschene einfache Volk nicht grade locken. Anti-amerikanischer Schwarzmalerei sind Tür und Tor geöffnet.
Dabei muss sich die Regierung in Havanna noch nicht mal besonders große Mühe geben. Sie brauchen nur mit dem Finger auf Honduras zeigen, aus dem die Menschen wegen der schlimmen Zustände flüchten. Bin mal ein Stück weit drübergeflogen. Was man erzählt stimmt, eine riesige Monokultur von Horizont zu Horizont. Wie man liest, gehören die den großen US-Früchtefirmen und den Landarbeitern geht es schlecht.
Mit anderen Worten: Jede fünftklassige PR-Agentur könnte eigentlich nichts falsch machen, um die beiden Regime zu erhalten, einfach durch Bangemachen.
Schaumerma ...
Sorry, dass ich OT bin, passte nur grade.
#473 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Trump entscheidet in Venezuela nur fast nichts selbst. Die US-Politik in "VeneCuba" wird von konservativen und einflussreichen Exilkubanern dominiert. Diese wollen eigentlich die Fehler der Vergangenheit vermeiden und erfolgreich das Regime in Kuba transformieren. Humanitäre Hilfslieferungen sind dabei eine ihrer "Waffen", und natürlich sind dies aus Sicht der Regierungen in Caracas und Havanna "vergiftete" Geschenke - da diese tatsächlich zum Sturz der Regierung in Caracas führen sollen.
#474 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Es ist schwer die weitere Entwicklung abzuschätzen in jeder Hinsicht.
Hab auch zwei Todesfälle in der Familie und glaubt mir die haben ihre pers. Liste schon fertig,
wer über den Jordan gehen muss.Was folgt ist ein Med.Problem weil alle dieses Korruptions-Gen
in sich tragen.Egal wo man hinschaut Polizei,Sebin,Militär,Alcaldia,Immi,haben Pega an den Pfoten.
Leider zählt meine Meinung nichts und das veröffentlichen Derselben würde zu einer Sperre führen.
Also.......
#475 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Sachsen liebt Venezuela und besonders seine Menschen Nach der derzeitigen Bund-Länder-Abstimmung ist es das einzige Bundesland, welches Venezolaner/Innen aufnimmt - von mir aus gerne mehr
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