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«Es ist eins vor zwölf in Caracas»
#301 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Machtkampf in Venezuela - Jetzt oder nie
Mehr als hunderttausend Menschen drängten sich allein in Caracas: Im Kampf um die Macht in Venezuela mobilisierten Herrscher Maduro und sein Widersacher Guaidó am Samstag die Massen. Entscheidet sich ihr Machtkampf auf der Straße?
Ganzer Artikel: hier
#302 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Maduro setzt nun auch Soldaten als Demonstranten ein - die teils in Uniform aufgetreten sind. Vermutlich auf Befehl Ihrer Generäle. Ein General hat sich bisher für die Opposition entschieden, dass ist noch viel zu wenig..
#303 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Zitat von jojo1 im Beitrag #302
Maduro setzt nun auch Soldaten als Demonstranten ein - die teils in Uniform aufgetreten sind. na sowas aber auch! Ich dachte, die wären als Rothemden getarntVermutlich auf Befehl Ihrer Generäle. Glaskugel?Ein General hat sich bisher für die Opposition entschieden, dass ist noch viel zu wenig..Von ca 2000 - ja.
#304 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Zitat
Lilian Adriana Tintori Parra (born 5 May 1978) is a Venezuelan activist, athlete, television and radio host. Tintori is the wife of Leopoldo López, a Venezuelan politician sentenced in 2015 to nearly 14 years in prison for "inciting violence" during street protests the year before.[1] She has also led groups who have opposed the government of Venezuelan President Nicolás Maduro.[2]
https://en.wikipedia.org/wiki/Lilian_Tintori
Sie ist eine der Aktivisten, die weniger bekannt, aber um so wichtiger sind.
Bereits 2017 wurde Sie zusammen mit Senator Marco Rubio vom US-Präsidenten empfangen - und die Umterstützung der USA für die Opposition besprochen. Siehe hierzu Washington Post als Quelle, z.B. unter https://www.google.de/search?q=lilian+ti...=rglcwjgPz4IERM: und https://www.washingtonpost.com/news/post...m=.7250ab8b064e
Siene auch :
https://twitter.com/jguaido/status/1091888826962841600
zu der Massendemonstration gestern.
Die Tätigkeit der USA ist sehr auf eine friedliche und humanitäre Unterstützung ausgelegt. Aktuell schickt die USA große Hilfslieferungen an die Grenzen von Venezuela und erwartet deren Verteilung durch die Armee Venezuelas. Quelle Artikel aus der Welt:
Zitat
Guaidó setzt nun auf eine andere Taktik: Mithilfe von humanitären Hilfslieferungen will er das Militär auf die Probe stellen. Auch die Amerikaner reagieren anders als geplant: Statt Bomben und Soldaten schicken sie Lebensmittel und Medikamente. In Kolumbien, Brasilien und der Karibik sollen Hilfszentren entstehen, von denen die Hilfslieferungen bis in den letzten Winkel Venezuelas gebracht werden sollen.
Die Militärs hätten nun den Schlüssel in ihren Händen, dass die gemeinsam mit der UN koordinierte Hilfe ins Land komme, sagte Guaidó.
https://www.welt.de/politik/ausland/arti...chtapparat.html
#307 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Es stimmt im diesem Fall nur, was die Welt geschrieben hat. Die USA habe ich in anderen Beiträgen durchaus kritisiert.
Es kann außerem sein, dass die USA auch in Venezuela noch Ihre Haltung ändern, und militärisch eimgreifen, wen die bisherige Vorgehensweise erfolglos bleibt.
#308 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Zitat
WELT: Schließen Sie eine internationale Intervention völlig aus?
Guaidó: All das wurde als Sache der USA verkauft. Es ist zwar richtig, dass wir zum Beispiel um Schutz von Vermögenswerten sowie humanitäre Hilfe gebeten haben. Wenn sich an diesem Donnerstag das Europäische Parlament äußert [das nur wenige Stunden nach diesem ITV Guaidó als „legitimen Interimspräsidenten Venezuelas“ anerkannte], werden wir in Europa nicht nur um den Schutz von Vermögenswerten bitten, sondern ebenfalls um humanitäre Hilfe und finanzielle Mittel für Projekte. Wir üben unsere Ämter inmitten einer Diktatur aus. Ob man sagen kann, dass der Wechsel bereits begonnen hat? Wir befinden uns da in einer eher unbekannten Grauzone, aber wir müssen vorankommen, um uns zu konsolidieren.
WELT: Welche Schritte planen Sie als Nächstes? Und wann etwa wollen Sie Neuwahlen ausrufen?
Guaidó: Wir haben einen „Landesplan“, nicht nur für den Wiederaufbau und die Notversorgung, sondern auch für die Zukunft und die Langzeitentwicklung. Damit wir zu einem Land werden, in dem man sich Träume erfüllen kann. Was die Zeitpläne betrifft, so habe ich von Anfang an gesagt: Es handelt sich hier um den Aufbau von Fähigkeiten. Übergänge kann man nicht festlegen, die werden mit der politischen Kraft aufgebaut, die man dazu braucht, um die Diktatur zu bezwingen und zu einer Demokratie zu werden. Es hat schon viele Beispiele auf dieser Welt gegeben: Polen, Venezuela 1958, Chile und viele andere Länder. Wir verfügen über die notwendigen Variablen und können sie so ausspielen, dass sie den Übergang in kurzer Zeit ermöglichen. Wenn beispielsweise morgen diese rechtswidrige Übernahme ein Ende hat und wir mit dem Übergangsprozess beginnen können, dann werden in sechs, neun, maximal zwölf Monaten freie Wahlen stattfinden können.
https://www.welt.de/politik/ausland/arti...ein-Regime.html
#309 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Zitat
Zwar schaffte es der venezolanische Machthaber Nicolás Maduro am Samstag, Tausende „Anhänger“ auf die zentrale Avenida Bolívar in der Hauptstadt Caracas zu locken, um ein eindrückliches Bild für die Übertragung im Staatsfernsehen zu schaffen. Doch bei denen, die ihm zujubelten, handelte es sich zumeist um Uniformierte oder Angestellte von Staatsbetrieben. Auch in ihren Gesichtern stand die Müdigkeit einer Bevölkerung geschrieben, die einen täglichen Überlebenskampf führt.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausl...t-16022648.html
Und die Opposition hat noch nicht gewonnen, auch wenn Sie die große Mehrheit bei den letzten Parlamentswahlen erzielt hat. Vielleicht habe auch ich Maduro und sein System zum Machterhalt unterschätzt...
Außerdem hiöft Trump gerade Maduro, in dem er von der "Option" eines Militärschlages redet. Die humanitäre Hilfe ist allerdings eine gute Idee.
#310 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Zitat von Chaval im Beitrag #306Zitat von jojo1 im Beitrag #304..... und die Erde ist eine Scheibe.
Die Tätigkeit der USA ist sehr auf eine friedliche und humanitäre Unterstützung ausgelegt.
Sehe ich auch so. Andererseits ist für einige hier die alleinige Tatsache, dass die USA die Opposition unterstützen, der einschlägige Beweis, dass Maduro ein Guter ist und die Probleme in Venezuela, so sie denn überhaupt real seien und keine westliche Medienpropaganda, ausschließlich auf Sanktionen der USA und Sabotage der alten Elite zurückzuführen seien.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #310
Sehe ich auch so. Andererseits ist für einige hier die alleinige Tatsache, dass die USA die Opposition unterstützen, der einschlägige Beweis, dass Maduro ein Guter ist und die Probleme in Venezuela, so sie denn überhaupt real seien und keine westliche Medienpropaganda, ausschließlich auf Sanktionen der USA und Sabotage der alten Elite zurückzuführen seien.
Maduro gehört weg, schon nur wegen absoluter Unfähigkeit und Ignoranz und im Interesse der leidenden Bevölkerung.
Das Problem mit den USA ist aber, dass sie noch selten bis nie etwas Positives für die lokale Bevölkerung in Lateinamerika bewirkt haben, sieht man mal von Jimmy Carter ab, der den "Panamakanal zurückgegeben hat".
#312 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Zitat von Ralfw im Beitrag #311
Das Problem mit den USA ist aber, dass sie noch selten bis nie etwas Positives für die lokale Bevölkerung in Lateinamerika bewirkt haben, sieht man mal von Jimmy Carter ab, der den "Panamakanal zurückgegeben hat".
Ja, das Argument kann ich durchaus nachvollziehen. Nur ist der Umkehrschluss m.E. grundfalsch, dass irgendetwas nur deashalb schlecht ist, weil es von den Amis unterstützt wird.
Ohne die Unterstützung der USA kann man in Venezuela nur nichts erreichen.
Warum ? Weil nur die USA das notwendige Kleingeld bereitstellen, welches die Opposition für ihre Arbeit absolut braucht.
Dies bedeutet geradewegs nicht, das Systemmodell der USA in Venezuela zu kopieren oder auch nur als das ganz große Vorbild anzusehen.
Jedwede Kritik an dem Systemmodell der USA wäre aber off-topic. Nur ist hinreichend falsch, davon auszugehen, dass ich oder Andere das System der USA nicht auch teilweise ( aber nicht vollständig ) sehr negativ bewerten => und dies nur deshalb, weil die sinnvolle Unterstützung für die Opposition bisher durchweg positiv bewertet wird.
Differenziertes Denken ist aber auch nicht gerade jedermanns Sache.
Zitat
Krise in Venezuela
Die Methode Maduro
Er wurde einst als tumber Ex-Busfahrer verspottet, der durch Zufall an die Macht gekommen ist: Doch allen Krisen zum Trotz hält sich Venezuelas umstrittener Staatschef Nicolás Maduro noch immer im Amt. Wie gelingt ihm das?
Seine Gegner haben Nicolás Maduro schon oft unterschätzt, und diese Gefahr laufen sie auch jetzt wieder: Wenn es dem jungen Politstar Juan Guaidó nicht schnell gelingt, die Euphorie seiner Anhänger über einen vermeintlich unmittelbar bevorstehenden Machtwechsel in handfeste politische Ergebnisse umzumünzen, besteht die Gefahr, dass der venezolanische Frühling im ewigen Aufbruch erstarrt. Denn dass der Autokrat Maduro nicht nur über Sitzfleisch verfügt, sondern sich auch mit Machtspielen bestens auskennt, hat er schon oft bewiesen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ve...-a-1251392.html
#315 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
#316 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Zitat
Venezuela-Ultimatum abgelaufen Weitere EU-Staaten erkennen Guaidó an
Der amtierende Staatschef von Venezuela verliert weiter an Rückhalt: Eine letzte Frist der Europäer lässt Maduro ungenutzt verstreichen. Mit Spanien, Frankreich, Großbritannien und Österreich stellen sich mehrere EU-Staaten auf die Seite von Übergangspräsident Guaidó.
Frankreich, Großbritannien, Österreich und Spanien haben den venezolanischen Parlamentschef Juan Guaidó offiziell als legitimen Interimspräsidenten des krisengeschüttelten Landes anerkannt.
https://www.n-tv.de/politik/Weitere-EU-S...le20841723.html
Zitat
Machtkampf in Venezuela Etliche EU-Staaten erkennen Guaidó als Interimsstaatschef an
Ultimatum abgelaufen: Großbritannien, Spanien, Frankreich, Schweden und Österreich erkennen Juan Guaidó als Interimspräsidenten von Venezuela an. Damit sprechen sie Staatschef Maduro die Legitimität ab.
Der diplomatische Druck auf Venezuelas umstrittenen Staatschef Nicolás Maduro wächst: Am Montag haben Frankreich, Spanien, Großbritannien, Schweden und Österreich den venezolanischen Parlamentspräsidenten Juan Guaidó als Übergangspräsidenten anerkannt.
Der britische Außenminister Jeremy Hunt schrieb bei Twitter, Maduro haben ein achttägiges Ultimatum mehrerer europäischer Staaten zur Ausrufung von Neuwahlen verstreichen lassen. "Gemeinsam mit den europäischen Partnern" erkenne man darum Guaidó an, bis es in dem südamerikanischen Land zu Neuwahlen komme.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ve...-a-1251410.html
Zitat von santiaguera im Beitrag #315
Hallo Jojo,
Du hast Recht,differenziertes Denken ist nicht gerade jedermanns Sache. Ich bin dafür ein gutes Beispiel. Ich habe Deinen letzten Post jetzt schon dreimal gelesen und immer noch nicht verstanden, was Du eigentlich sagen wolltest
Nun ich wollte nur sagen, dass auch die USA systembedingte Probleme haben. Nur momentan nicht so extrem wie in Venezuela.
Natürlich hat jetzt auch Deutschland Juan Guaidó als Übergangspräsidenten anerkannt, siehe z.B.:
https://www.n-tv.de/politik/Deutschland-...le20841870.html
Alles eine Frage wo und wie die Kameras positioniert werden.
Zitat
La convocatoria de Maduro, no llena ni una cuadra
https://www.facebook.com/100008750735369...100008750735369
#320 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Jojo, auch wenn es nicht in Dein ideologisches Weltbild passt, haben die Amis in Venezuela alles richtig gemacht. Zu den befürchteten Gewaltanwendungen ist es nicht gekommen. Hinter den Kulissen haben die Generäle längst ihre Entscheidung gegen Maduro getroffen. Man wird sie gehen lassen und sie dürfen ihre Beute mitnehmen. Natürlich müßen für die Weltöffentlichkeit einige Opfer her, aber die Aufarbeitung von 20 Jahren Sozialismus des 21. Jahrhunderts wird ähnlich verlaufen wie die nach 1945 in Deutschland. Man wird ein abgewirtschaftetes, zerissenes Land nicht noch durch jahrelange Grabenkriege belasten. Maduro hat verloren. Er weiss das und seine Anhänger wissen das. Das Militär wird nicht so dumm sein, einen Krieg anzufangen, den es nicht gewinnen kann. Hinter den Kulissen wird man mit China und Russland reden und Lösungen für deren Darlehen finden. Besser den Spatz in der Hand als die Taupe auf dem Dach. Amerika wird seinen "Hinterhof" aufräumen. Es ist verdächtig still in Havanna. Auch dort weiss man was es geschlagen hat und weder China noch Russland werden sich wegen Cuba mit dem Rest der Welt anlegen. Es ist wie Domino spielen und damit kennt man sich in Cuba aus.
#322 «Es ist eins vor zwölf in Caracas»
Zitat
Interview mit Ex-Berater von Chavez
„Maduro hält sich nur noch ein paar Wochen“
Venezuelas Staatschef Maduro ist am Ende, glaubt der Soziologe Heinz Dieterich, der einst Hugo Chavez beriet. Die Militärs hätten sich entschieden, jetzt müsse der Übergang ausgehandelt werden.
https://www.handelsblatt.com/politik/int...n/23940226.html
Der lang geplante Regime Change
https://www.heise.de/tp/features/Venezue...ge-4296802.html
Zitat von Tigo im Beitrag #324
Der lang geplante Regime Change
https://www.heise.de/tp/features/Venezue...ge-4296802.html
Eine Meinung, das kann man so sehen aber sich anders.
Auf mein Argument hat aber noch keiner der Maduro Apologeten Bezug genommen.
Es geht dem venezolanischen Volk nun so schlecht, da jede Änderung eine Verbesserung bedeuten würde. Dem Regime von Chavez und Maduro ist es gelungen, ein Land vollkommen zugrunde zu richten. Ohne ein taugliches ökonomisches Vorgehen wird es dem Volk immer schlecht gehen und linke Ideen sind ökonomisch immer unsinnig gewesen.
Also selbst wenn die USA einen Wechsel wollen, das für das Volk ein Wechsel notwendig ist und von diesem gewollt wird, ist unzweifelhaft.
Wer sich jetzt über die USA echauffiert ignoriert das berechtigte Interesse der Venezolaner an einem besseren Leben. Alles was Chavez an Gutem getan hat, führte unweigerlich zu der jetzigen Misere.
Wer also nicht eigene Ideologie verteidigen will sondern an das Volk Venezuelas denkt, muss zwangsläufig gegen Maduro sein.
Alle anderen Argumente sind die der Chüpli Sozialisten, die tatsächlich nicht an die Menschen denken sondern ausschließlich an die eigene Ideologie, nach der sie dann nicht einmal leben müssen.
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