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Keine Grundnahrungsmitel mehr in Kuba ?
Zitat von jojo1 im Beitrag #16
... Brachland gibt es genug, auch wenn man es erst mal anbaubar machen muss. ...
Habe mir vor kurzem das mit der Brachlandnutzung mal erklären lassen. Weiß natürlich nicht, ob das alles so stimmt.
Demnach sei die Urbarmachung von Hand sehr mühsam und stachelig. Man bräuchte einen Bulldozer, der auch die Marabuwurzeln mit abräumt. Abgesehen davon, dass man den nicht so einfach kriegt, würde urbar gemachtes Land von Vögeln vollgekackt, die Marabusamen gefressen haben. Nach einer Weile ginge die Plackerei von vorne los. Es soll angeblich eine Chemikalie geben, die man in Marabustümpfe spritzt und sie komplett absterben lässt. Das Mittel sei aber nicht erhältlich.
Ein anderes Problem wurde mir so geschildert: Wenn du abseits vom Haus ein Stück Land bewirtschaftest, musst du es rund um die Uhr bewachen, sonst werden die Erträge geklaut. Wenn es um Tiere geht, muss es natürlich eingezäunt werden. Der Draht dafür sei sehr teuer. Habe allerdings bei einer Überlandfahrt gesehen, dass manche dazu zurechtgestutzte Kakteenhecken haben. Hinzu käme natürlich wieder die Bewachung. Freilaufende Hühner würden manchmal von Besoffenen geklaut und aufgegessen. Der Mangel an Hühnerfleisch käme übrigens daher, dass sie nur zum Eierlegen gezüchtet werden, nicht zur Fleischproduktion. Das sei vom Staat so vorgesehen. In einem CP kamen riesige Hähnchenbeine auf dem Tisch, gefroren importiert aus Brasilien. Sie seien recht teuer, auch weil vom Importhafen bis zum Endverbraucher viele „abgezweigt“ würden. Alle in der Lieferkette hätten schließlich auch Familien zu ernähren.
Das mit der Bodenfruchtbarkeit ist eine andere Sache. Habe oft jede Menge Pferdemist auf den Wegen und Straßen gesehen. Organisiert aufgeklaubt hat ihn keiner. Eine CP-Betreiberin hat sich aber daraus in kleinen Mengen Pflanzerde für ihren kleinen Gewürzgarten hergestellt. Etwa je zu einem Drittel Pferdemist, Holzasche vom Grill und Korallensand.
Zitat von falko1602 im Beitrag #21
Bin zwar kein Landwirt, hat schon mal jemand gefragt, ob sich die Böden
eigentlich zum bewirtschaften eignen? Genug Wasser zum bewässern etc.?
Jojo fängt am Dach an zu bauen, anstatt mit dem Fundament zu beginnen...
ich baue garnichts, sondern schreibe nur was mir andere Kubaner immer so mitteilen. Gute Böden gibt es in Kuba genug, da viel Brachland existiert.
Ein künstliche Bewässerung ist wohl nur teilweise möglich - aber auch nicht immer notwendig. Manchmal regnet es sogar in Kuba noch...
So oder so habe ich keine bessere Idee, als die private Landwirtschaft in Kuba auszubauen.
#28 Keine Grundnahrungsmitel mehr in Kuba ?
Zitat von jojo1 im Beitrag #27Zitat von falko1602 im Beitrag #21
Bin zwar kein Landwirt, hat schon mal jemand gefragt, ob sich die Böden
eigentlich zum bewirtschaften eignen? Genug Wasser zum bewässern etc.?
Jojo fängt am Dach an zu bauen, anstatt mit dem Fundament zu beginnen...
ich baue garnichts, sondern schreibe nur was mir andere Kubaner immer so mitteilen. Gute Böden gibt es in Kuba genug, da viel Brachland existiert.
Ein künstliche Bewässerung ist wohl nur teilweise möglich - aber auch nicht immer notwendig. Manchmal regnet es sogar in Kuba noch...
So oder so habe ich keine bessere Idee, als die private Landwirtschaft in Kuba auszubauen.
Was wächst denn ohne Wasser? Wahrscheinlich nur Deine Disketten! Regen? In Cu herrscht Wassermangel, wenn es mal Regnet,
sind die Böden so hart, dass das Wasser nicht versickern kann!
Wir beide sind keine Fachleute auf dem Gebiet und sollten den Cubis deshalb auch nicht die Besserwessis vorspielen!
Zitat von Gerd18 im Beitrag #26Zitat von jojo1 im Beitrag #16
... Brachland gibt es genug, auch wenn man es erst mal anbaubar machen muss. ...
Habe mir vor kurzem das mit der Brachlandnutzung mal erklären lassen. Weiß natürlich nicht, ob das alles so stimmt.
Demnach sei die Urbarmachung von Hand sehr mühsam und stachelig. Man bräuchte einen Bulldozer, der auch die Marabuwurzeln mit abräumt. Abgesehen davon, dass man den nicht so einfach kriegt, würde urbar gemachtes Land von Vögeln vollgekackt, die Marabusamen gefressen haben. Nach einer Weile ginge die Plackerei von vorne los. Es soll angeblich eine Chemikalie geben, die man in Marabustümpfe spritzt und sie komplett absterben lässt. Das Mittel sei aber nicht erhältlich.
.
Ich kenne einen Neu-Bauern in Kuba und dieser hat ein recht großes Feld mit Marabú-Sträuchern erhalten.
Er hat dann die Marabú-Sträucher erst alle abgeschnitten - zunächst manuell und dann später mit einer Motorsäge, die er natürlich von mir bekommen hat...
Anschließend wurde dann von 3 kräftigen Helfern jede Wurzel der Marabú-Pflanzen ausgegraben.
Das abgeschnittene Marabú wurde in Holzkohle verwandelt und damit wurden die Arbeiter gut bezahlt.
Jetzt wird dort Mais, Gemüse und Obst angebaut und die Familie ist versorgt und hat alles was Sie braucht.
Es funktioniert also - aber eben nur privat. Kein kubanischer Staatsbetrieb arbeitet so gut.
Ich habe keine Ahnung, ob er eine künstliche Bewässerung braucht, er hat aber auch schon einmal privat Wasserleitungen aus dem Gebirge verlegt. Es gibt halt auch Kubaner die Ahnung haben, von dem was Sie machen.
#31 Keine Grundnahrungsmitel mehr in Kuba ?
Zitat von farandula im Beitrag #25
Soviel Wissen! Und wie war das mit den LPGs?
Nun, wie war das? Konnten / durften die martwirtschaftlich wirtschaften?
Zitat von farandula im Beitrag #25
Offenbar ist dir nicht einmal der Unterschied zwischen staatlichem Betrieb und Kooperative klar.
Nun, dann erklär uns doch mal den grundsätzlichen Unterschied zwischen einem staatlichen Betrieb und einer landwirtschaftlichen Genossenschaft (UBPC) in Kuba. Dürfen die UBPC frei, ohne staatliche Vorgaben, wirtschaften?
#33 Keine Grundnahrungsmitel mehr in Kuba ?
Zitat von falko1602 im Beitrag #28Zitat von jojo1 im Beitrag #27Zitat von falko1602 im Beitrag #21
...
So oder so habe ich keine bessere Idee, als die private Landwirtschaft in Kuba auszubauen.
Wir beide sind keine Fachleute auf dem Gebiet und sollten den Cubis deshalb auch nicht die Besserwessis vorspielen!
Das ist eben so falsch: Es sind schon Kubaner, die mir sagen, dass private Landwirtschaft notwendig ist und die damit auch erfolgreich sind.
Ich sehe nur, dass Kuba aktuell bis zu 80% der Lebensmittel importieren muss, aber es gibt wohl gute Böden in Kuba.
Und tatsächlich ist Landwirtschaft auch nicht so extrem schwer zu verstehen.
Kuba hat keine Alternative und in jeden anderen Entwicklungsland wird mehr angebaut ..
Am Besten sollte der kub. Neubauer hier selbst schreiben, allerdings hat er kaum Internet und genug andere Arbeit...
#34 Keine Grundnahrungsmitel mehr in Kuba ?
Ok, jojo. Damit hast Du natürlich Recht. Trotzdem kann ich mir Cu nicht als blühendes
landwirtschaftliche Land vorstellen! Wenn ich mir in Oldenburg die Weiden oder
Anbauflächen so anschaue, wird das in Cu nie klappen. Wo in der Karibik wird denn genug Nahrungsmittel um
die eigene Bevölkerung zu ernähren angebaut?
#35 Keine Grundnahrungsmitel mehr in Kuba ?
Zitat von Pauli im Beitrag #32Zitat von Karo im Beitrag #13
Mein Garten in 2014
und wie sieht er heute aus ??
Die Frage war ja zu erwarten
Foto ist von Juni 2014, als wir im August wieder da waren, hatten wir Tomaten wie noch nie (in den Beeten die noch leer sind auf Foto )
die Cubis hatten zwar das "ausbrechen der Seitentriebe" nicht begriffen und alles sah sehr wild aus. So richtig Freude machte dieser Garten aber selten, hatten viel Organico reingeschmissen, 60 Sack alte Kuhscheisse, 4 Caretas Cocosschnitzel, keine Verbesserung feststellbar.
Dann Hurrican 2016....! links vom Garten Richtung OstNordOst ist die Küste ca 120m nah, und genau von da kam dann die erste Hälfte des Hurricans,
3 Stunden mit der Luft viel Salz...seither kannst es ganz vergessen.
9 von 10 Cocos und Palmen die man auf dem Bild sieht waren ja ohnehin auch weg.
#36 Keine Grundnahrungsmitel mehr in Kuba ?
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #31Zitat von farandula im Beitrag #25
Soviel Wissen! Und wie war das mit den LPGs?
Nun, wie war das? Konnten / durften die martwirtschaftlich wirtschaften?
Warst du damals nicht anwesend? Warst du grad beim 1.Mai demonstrieren?
Allerdings ging es im Thread gar nicht darum, unter welchen Bedingungen sie arbeiteten, sondern lediglich darum, den es-geht-nur-privatwirtschaftlich-Quatsch aus dem Rahmen zu kippen.
Selbst unter den zwanghaften staatlichen Vorgaben funktionierten die nämlich recht effizient und bestehen zum Teil somit auch heute noch selbst im durch staatlichen Eingriff (EU-Subventionen) asymmetrisch verzerrten Landwirtschaftsmarkt.
ZitatZitat von farandula im Beitrag #25
Offenbar ist dir nicht einmal der Unterschied zwischen staatlichem Betrieb und Kooperative klar.
Nun, dann erklär uns doch mal den grundsätzlichen Unterschied zwischen einem staatlichen Betrieb und einer landwirtschaftlichen Genossenschaft (UBPC) in Kuba. Dürfen die UBPC frei, ohne staatliche Vorgaben, wirtschaften?
Darum ging es doch gar nicht.
Mach deinen Aufsatz doch selber, ich mach mir lieber ein Bier auf.
#37 Keine Grundnahrungsmitel mehr in Kuba ?
Zitat von farandula im Beitrag #36
Allerdings ging es im Thread gar nicht darum, unter welchen Bedingungen sie arbeiteten, sondern lediglich darum, den es-geht-nur-privatwirtschaftlich-Quatsch aus dem Rahmen zu kippen.
Nun, unter Privatwirtschaft verstehe ich, dass mir der Staat abseits von ein paar grundsätzlichen gesetzlichen Rahmenbedingungen keine Vorschriften macht, was ich produziere und zu welchem Preis ich es an wen verkaufe. Ich entschuldige mich hiermit für Jojo, dass er die feinen semantischen Unterschiede ohne große praktische Relevanz der sozialistischen Produktionsweisen nicht auseinanderhalten kann.
Zitat von farandula im Beitrag #25
Mach deinen Aufsatz doch selber ich mach mir lieber ein Bier auf.
Prost! 🍺🍻
Zitat von Karo im Beitrag #35Zitat von Pauli im Beitrag #32
[quote=Karo|p8083687]
Mein Garten in 2014
und wie sieht er heute aus ??
Die Frage war ja zu erwarten
Foto ist von Juni 2014, als wir im August wieder da waren, hatten wir Tomaten wie noch nie (in den Beeten die noch leer sind auf Foto )
die Cubis hatten zwar das "ausbrechen der Seitentriebe" nicht begriffen und alles sah sehr wild aus. So richtig Freude machte dieser Garten aber selten, hatten viel Organico reingeschmissen, 60 Sack alte Kuhscheisse, 4 Caretas Cocosschnitzel, keine Verbesserung feststellbar.
Mann (Frau) sollte sich schon ein bisschen mühe geben,meine Ernte letztes Jahr ca. 300 Tomaten,
und das im "kaltem" Siegerland , in ca. zwei Wochen geht die Saisong wieder los.
#39 Keine Grundnahrungsmitel mehr in Kuba ?
Kuba ist doch ein großes Land und keine kleine überbevölkerte Insel.
Ich mag dies jetzt nicht genau ausrechen, aber wenn man die landwirtschaftliche Fläche von Kuba vollständig und sinnvoll nutzen würde, könnte Kuba Lebensmittel exportieren.
Die jetzigen kub. Staatsbetriebe schaffen dies aber nicht, Großbauern mit dem Geld aus den USA will man nicht, dann bleiben wohl erstmal nur kleinere Bauern, die mit kräftigen und in der Regel schwarzen Helfern arbeiten.
Dies ist besser als nichts - und die Regierung fördert dies, verlangt aber auch sehr schnell hohe Abgaben, was der kubanische Neubauer als größte Behinderung ansieht.
Genossenschaften sind außerdem auch bei uns in Westdeutschland schon sehr lange üblich gewesen - aber in ganz anderer Form als bei staatlichen Betrieben in Kuba. Genossenschaften nach dem Vorbild von Raiffeisen würden sehr wohl in Kuba sinnvoll sein, dann können die Bauern aber frei wirtschaften - ein wenig kann man auch von uns lernen. Tatsächlich hat der Sozialreformer Friedrich Wilhelm Raiffeisen etwas wirklich sinnvolles geschaffen - und diese Genossenschaften sind auch private Organisationen. Der Staat hat in der Landwirtschaft nichts verloren, dies ist eines der relavanten Systemfehler in Kuba.
Zitat von Pauli im Beitrag #40Zitat von jojo1 im Beitrag #39
...
-
Kuntakinde lässt grüssen
Falsch, mit der Holzkohle der Marabú-Sträucher hat der Neubauer einige 100 CUC verdient.
50% der Einnahmen gingen an die 3 Arbeiter - die damit mehr als in einem kubanischen Staatsbetrieb verdient haben.
Mutmaßlich arbeiten diese immer noch auf den Feldern und bekommen Ihren Anteil .
Zitat von jojo1 im Beitrag #39
... dann bleiben wohl erstmal nur kleinere Bauern, die mit kräftigen und in der Regel schwarzen Helfern arbeiten.
Dies ist besser als nichts - und die Regierung fördert dies, verlangt aber auch sehr schnell hohe Abgaben, was der kubanische Neubauer als größte Behinderung ansieht. ...
Weißt du zufällig, wie hoch diese Abgaben / Steuern für Kleinbauern sind?
Habe bei den Steuersätzen für Private keine echte Struktur erkennen können. Eine CP-Wirtin klagte über 65 % für die Vermietung (weiß nicht mehr, ob vom Umsatz oder vom Gewinn), zusätzlich noch einen Fixbetrag. Ein privater Maurer erzählte mir mit breitem Grinsen, dass er 10 % abdrücken muss.
@nico_030
Verstehe nicht warum du das Nestlé Zeugs kauft...in Kuba bekommt jedes Kind Milchpulver mit Vitaminen angereichert...und das jeden Monat...sogar etwa das Doppelte was hier Ärzte empfehlen.. das war bei uns nie das Problem...
Ansonsten weiss ich nicht über welche Provinz wir sprechen...in Havanna gibts schon länger nur noch wenig Hühnchen... Ansonsten alles gleich gut/schlecht wie immer..
Einer der tiefergehende Begründungen für die Krise findet man hier, Zitat
Zitat
En 1958 habia en Cuba un total de 159,958 fincas, con una superficie de 676,390 caballerias (9,083,918 hectareas). Esto hace que el tamaño medio de una finca fuera de 4.24 caballerias. El 41% de la tierra cubana era de pastos, o sea la mayor extension. Sobre estos suelos Vivian mas de 6,000,000 de cabezas de Ganado vacuno, una proporcion de 0.84 de res por habitante, que casi triplica el per capita mundial que en 1957 era de 0.32. El consume de carne de res per capita era muy alto. En 1958 se calculaba en 835,000 el numero de reses sacrificadas anualmente, o sea mas del 10% de la existencia total. El precio de la carne vacuna era en esa epoca menos de $0.40 por libra, mas bajo que en casi todos los paises latinoamericanos, lo cual hacia su consume accessible a los distintos estratos de la poblacion. Y faltan la carne y la leche en Cuba?
http://amigospais-guaracabuya.org/oagmc284.php
Kuba war mal ein Land das viel produziert hat - aber dies vor der Revolution.
Und ja, die Versorgung der Kinder hat in Kuba Priorität - aber auch diese ist nicht mehr gesichert. Es gibt wirklich kaum noch Milch- und Milchpulverprodukte zu kaufen. Es wird wirklich fast alles schlimmer - und daran sind nicht die USA schuld, sondern primär das untaugliche Wirtschaftsmodell.
#45 Keine Grundnahrungsmitel mehr in Kuba ?
Zitat von Tigo im Beitrag #43
in Kuba bekommt jedes Kind Milchpulver mit Vitaminen angereichert...und das jeden Monat...
Toll, jeden Monat bekommt ein Kind unter 7 minderwertige Milchpulvermich, angereichert mit Vitaminen, statt frisches Obst und Gemüse und Frischmilch mit natürlichen Vitaminen. Warum ist jetzt Nestlé-Dreck dreckiger als kubanischer Libreta-Dreck?
#48 Keine Grundnahrungsmitel mehr in Kuba ?
#49 Keine Grundnahrungsmitel mehr in Kuba ?
Zitat von MarionS im Beitrag #46
Im Normalfall wird das Kind gestillt.
Und zwar sehr lange. Madamsita über 5 Jahre. Das gleicht vielleicht die minderwertige Libreta-Pseudo-Milch einigermaßen aus. Wenn allerdings sich auch die Mutter nur einseitig aus kalorienreicher, aber nährstoffarmer Sklavennahrung (O-Ton Revolutionsromantiker Prof. Michael Zeuske) ernährt, weiß ich nicht, ob da so viel mehr bei rum kommt.
#50 Keine Grundnahrungsmitel mehr in Kuba ?
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #49Die grundlegende Zusammensetzung der Muttermilch ist so gut wie unabhängig von der Ernährung der Mutter. Diät ist zwar nicht so gut, viel Fisch wäre super, aber das praktiziert hier auch kaum 'ne Mutter Stillen ist IMMER das beste - egal, ob die Mutter sich toll biologisch ernährt, unterernährt ist oder sonst irgendwas...völlig unabhängig von der politischen Einstellung ihrer selbst und des herrschenden Systems.
Wenn allerdings sich auch die Mutter nur einseitig aus kalorienreicher, aber nährstoffarmer Sklavennahrung... ernährt, weiß ich nicht, ob da so viel mehr bei rum kommt.
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