Der Weg ist das Ziel ?? Tango Kubano geht anders " Einen Schritt vor Zwei zurück".
Jetzt wo ein neuer Freund aus Moskau gesichtet wurde geht es doch voran
Außer Hotels,Bars,Taxis,provitiert doch die wenigsten OK de Kavalerie der Damen und dann Sense.

Ich glaube einmal mehr nicht, dass die anderen Schuld sind (hier: die USA). Die geänderte US Politik gibt dem System nur einen prima Vorwand um die Daumenschrauben wieder anzuziehen. Ich habe gerade gestern mit einer Freundin aus Havana telefoniert, die gerade in D bei der Schwester ist und die erzählt, dass alle nur noch frustriert sind. Es werden keine neuen Lizenzen mehr vergeben. Die Strategie ist: taking back control. Das ganze Privat-Gedöns wurde denen zu viel und deshalb: Cut.

Auf der anderen Seite sind die Investitionen des Staates in Tourismus und Mariel gigantisch. Staatswirtschaft bleibt Staatswirtschaft. Und da die Kubaner durch die geänderte US Visa Politik kaum noch weg können: same procedure as every year, Miss Sofie.

Aber der bürokratische Aufwand scheint auch in Mariel die Unternehmen abzuschrecken.

Und es schreckt die Investoren ab, dass es keine Rechtssicherheit gibt.

Zum einen besteh immer noch Unsicherheit hinsichtlich des Embargos, aber auf Kuba fehlen einfach unabhängige Gerichte.

Man schließt Verträge mit dem kubanischen Staat, im Streitfall sind dessen Gerichte Zuständig und entscheiden so, wie es das Regime will.

Das ist so, als wenn du in Deutschland nen Vertrag mit der Telekom machst und im Zwist dich an ein Telekom Gericht wenden musst.

Ihr habt in Deutschland Telekom Gerichte?

Doch!!! In Wien wird noch getrommelt .

Die Firmen allerdings die mit Kuba Geschäfte machen berichten meist Gutes. Der k. Staat ist zuverlässig hält sich an Verträge und zahlt pünktlich. Wenn die was "brauchen" dann geht das ... auch mit der Bürokratie.

Natürlich darfst du nicht mit deutscher Besserwisser-Mentalität da ran gehen, das wird nichts.

Das soll jetzt aber ein Witz sein, oder ?

Zitat von tom2134 im Beitrag #9

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Die Firmen allerdings die mit Kuba Geschäfte machen berichten meist Gutes. Der k. Staat ist zuverlässig hält sich an Verträge und zahlt pünktlich. Wenn die was "brauchen" dann geht das ... auch mit der Bürokratie.

Natürlich darfst du nicht mit deutscher Besserwisser-Mentalität da ran gehen, das wird nichts.

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Auch wenn es einige nicht glauben,Kuba ist ein Drittweltland und wird es auch bleiben.
Ich gehe sogar soweit zu sagen,dass es den Kubanern über kurz oder lang immer schlechter gehen wird.

Zitat von Timo im Beitrag #12

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Außer der Business Class wurden ganzen Trolleys geklaut, das Geschirr war natürlich auch sehr begehrt. Außerdem wurden Decken, Kissen und Kopfhörer ständig geklaut. Beschwerden bei den kubanischen Behörden hätten absolut nichts genutzt.

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Stell' mir gerade vor wie ein Touri einen Trolley klaut und damit durch den Zoll marschiert!

Zitat von pedacito im Beitrag #14

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Zitat von Timo im Beitrag #12

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Außer der Business Class wurden ganzen Trolleys geklaut, das Geschirr war natürlich auch sehr begehrt. Außerdem wurden Decken, Kissen und Kopfhörer ständig geklaut. Beschwerden bei den kubanischen Behörden hätten absolut nichts genutzt.

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Von WEM geklaut? Den Passagieren? Den Reinigungskräften?

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Zitat von Timo im Beitrag #12

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Außerdem wurden Decken, Kissen und Kopfhörer ständig geklaut

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Leider verstehe ich das nicht. Verkauft George leere Wasserflaschen ? Oder ?

Leere, volle, PET Glas
egal
Jorschi verkauft und kauft alle Flaschen

Ich meinte jetzt Firmen wie Nestle und andere in der Mariel Area, die berichten, dass der kub. Staat sehr bemüht ist um Investoren ein gutes Klima zu bieten, weil sie darauf angewiesen sind. Die restlichen Probleme sind natürlich unbestreitbar ...

Der kubanische Staat zwingt Unternehmer vollkommen überteuerte Büros anzumieten (Preis wie in München Bestlage) bzw. Wohnungen vom Staat zu horrenden Preisen zu mieten. Dasselbe geschieht mit Firmen PKWs. Zudem muss du Personal für 1200 Cuc vom Staat mieten, das bekommt aber nur die üblichen Pesos bezahlt. Also musst du nochmals dem was geben dass der überhaupt was arbeiten will. So wird das nie was mit Kuba.

Zitat von Timo im Beitrag #12

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Außer der Business Class wurden ganzen Trolleys geklaut, das Geschirr war natürlich auch sehr begehrt. Außerdem wurden Decken, Kissen und Kopfhörer ständig geklaut. Beschwerden bei den kubanischen Behörden hätten absolut nichts genutzt.

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Zitat von Peter Calle M im Beitrag #23

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Der kubanische Staat zwingt Unternehmer vollkommen überteuerte Büros anzumieten (Preis wie in München Bestlage) bzw. Wohnungen vom Staat zu horrenden Preisen zu mieten. Dasselbe geschieht mit Firmen PKWs. Zudem muss du Personal für 1200 Cuc vom Staat mieten, das bekommt aber nur die üblichen Pesos bezahlt. Also musst du nochmals dem was geben dass der überhaupt was arbeiten will. So wird das nie was mit Kuba.

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