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Trump will Obamas Kuba-Versöhnung zurückdrehen – Medien
#101 RE: Trump will Obamas Kuba-Versöhnung zurückdrehen – Medien
Zitat von andyy im Beitrag #100
Ich werde wohl die Begegnung mit einer gleichaltrigen Ossi kurz nach dem Abi mein Leben lang nicht vergessen, auf irgend einen banalen Satz mit "du" meinte sie: haben wir schonmal zusammen Schweine gehütet, als das wir uns duzen?
Ich weiß nicht, von welchem ostdeutschen Bauernhof die kam, aber das Siezen unter jüngeren Gleichaltrigen war nach meiner unmaßgeblichen Erfahrung auch im Osten zu Wendezeiten eher unüblich.
#103 RE: Trump will Obamas Kuba-Versöhnung zurückdrehen – Medien
#104 RE: Trump will Obamas Kuba-Versöhnung zurückdrehen – Medien
Russland verurteilt Trumps Kuba-Wende:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/do...-a-1152689.html
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #103
Wenn Andy natürlich 20 Jahre älter war als die hübsche ostdeutsche Bauernstochter, kann ich den Einwand mit dem Schweinezüchten dann doch verstehen.
wie alt sie war, weiß ich leider nicht, dachte wir sind gleichalt, aber vielleicht war es ja auch carnicero/a, die sich noch genau an den Vorfall erinnert
kann ich hinnehmen, dass es schlicht an der Sympathie lag. Von daher also weiterhin Karibik anstatt Ossilandia
#106 RE: Trump will Obamas Kuba-Versöhnung zurückdrehen – Medien
Zitat
Los republicanos divididos ante marcha atrás a la política de Obama hacia Cuba
WASHINGTON. La decisión del presidente Donald Trump de dar marcha atrás a algunas políticas hacia Cuba de la era de Obama cayó con un ruido sordo entre muchos republicanos del Congreso que dicen que el nuevo enfoque entrega a sus competidores un mercado potencialmente lucrativo para bienes y servicios estadounidenses.
http://progresosemanal.us/20170618/los-r...ama-hacia-cuba/
auch deutsche Publikationen wie Spon, faz, Bild, Welt und SZ gehen ziemlich dezidiert auf die Hintergründe ein:
Zitat
Im Kern plant er ein Verbot von Finanztransaktionen mit dem kubanischen Tourismuskonzern Gaesa, hinter dem die Armee des Landes steht.Gaesa betreibt Joint Ventures auch mit US-Unternehmen, unter anderem mit der Hotelkette Marriott. An der Spitze des Tourismuskonzerns steht der Schwiegersohn von Präsident Raúl Castro.Die kommerziellen Flugverbindungen aus den USA nach Kuba sollen bestehen bleiben. Allerdings will Trump nach Angaben des Weißen Hauses die Bedingungen, unter denen US-Bürger nach Kuba reisen dürfen, strenger auslegen. Die Reisen sind US-Bürgern künftig nur noch in zwölf Kategorien gestattet - etwa als Bildungsreisen oder journalistische Besuche.
Zitat
Ein "furchtbarer und fehlgeleiteter Deal mit dem Castro-Regime" sei das gewesen, befand Nachfolger Trump nun in seiner Rede vor Veteranen der gescheiterten Schweinebucht-Invasion, republikanischen Politikern und langjährigen Gefangenen des kubanischen Regimes. "Unsere Politik wird sein, einen sehr viel besseren Deal für das kubanische Volk und die USA zu erreichen." Trump überzeugt: "Wir haben die Karten in der Hand."
Die Abkehr ist allerdings nicht keine komplette 180-Grad-Wende: Die Botschaften beider Länder bleiben geöffnet, Kubaner erhalten wie von Obama in diesem Januar veranlasst keine Aufenthaltsgenehmigung mehr, sobald sie ihren Fuß auf US-Boden setzen (ein Wunsch aus Havanna). Auch der kommerzielle Flugverkehr zwischen den beiden Ländern bleibt bestehen.
Zitat
Individualreisen wieder verboten
Zudem können Kuba-Amerikaner weiterhin ihre Familien besuchen und Geld auf die Insel überweisen; gerade die jüngere Generation hatte diese Möglichkeiten ausgiebig genutzt. Für Amerikaner ohne Familienbezug sind allerdings Individualreisen bald wieder verboten: Sie müssen Kuba in Gruppen besuchen. Diese lizensierten Touren verteuern in der Regel den Urlaub.
Zitat
Zu den größten Verlierern könnte die Hotelkette Marriott-Starwood gehören, die bereits einige Millionen US-Dollar auf der Insel investiert hatte, um sich einen Startvorteil zu sichern. Hier holt Trump auch die Frage ein, ob er wirklich Interessenskonflikte vermeiden kann: Marriott-Starwood gehört auch zu den Konkurrenten von Trumps eigener Hotelkette, die derzeit von seinen Söhnen geführt wird.
vor allem letzteres dürfte für Drumpf, dem bekanntlich das eigene Hemd näher als die Hose ist, wohl ein wesentlicher Grund gewesen sein, denn sonst hätte er die Gelegenheit beim Schopfe gepackt, und sich selbst Filetstücken servieren lassen.
mein Fazit: es geht nur ums Geld, um (eigene) Vorteile und alles andere wie z.B. Menschenrechte: hahaha!
#108 RE: Trump will Obamas Kuba-Versöhnung zurückdrehen – Medien
Zitat von andyy im Beitrag #107
mein Fazit: es geht nur ums Geld, um (eigene) Vorteile und alles andere wie z.B. Menschenrechte: hahaha!
Dass es nicht um Menschenrechte geht, ist ja klar, dass er aber gezielt einer gegnerischen Hotelkette schaden will, halte ich für ziemlich weit hergeholt. Davon wird er persönlich nicht reicher. Du kannst ruhig glauben, was Politikwissenschaftler wie LeoGrande (#34), López Levy (#36) oder Hoffmann (#74) schreiben, dass es nichts persönliches zwischen Trump und Kuba ist, sondern ein politischer Deal mit der kubanoamerikanischen Hardliner-Fraktion.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #108
sondern ein politischer Deal mit der kubanoamerikanischen Hardliner-Fraktion.
was die aber davon haben, sehe ich auch nicht.
Ist ja nicht so, das seit Obamas Änderungen Mrd. von Dollar in die cubanischen Staastkassen geflossen sind.
Ob ein Ami nun im Hotel oder in einem CP pennt macht doch das Kraut nicht fett.
#110 RE: Trump will Obamas Kuba-Versöhnung zurückdrehen – Medien
Zitat von George1 im Beitrag #109Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #108
kubanoamerikanischen Hardliner-Fraktion.
was die aber davon haben, sehe ich auch nicht.
Nix. Denen geht es nur ums Prinzip oder vielleicht um ein speziellen Teil der Wählerschaft. Lobbyismus für Bacardi und Co kann ich mir auch noch vorstellen.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #110
Nix. Denen geht es nur ums Prinzip oder vielleicht um ein speziellen Teil der Wählerschaft. Lobbyismus für Bacardi und Co kann ich mir auch noch vorstellen.
Dachte es geht darum das man so wie es jetzt ist dort mit den paar Aushilfsjobdollaren besser einen auf dicke Hose machen kann
War gerade im Weltspiegel, wie Trump mit illegalen Latinos umgeht.
Waren zwar keine Cubaner, aber trotzdem fies....
Was mich ein bisschen wundert, wo sind eigentlich die ganzen "Heulsusen" hier im Forum die vor 2 Jahren laut gejammert haben, Cuba geht den Bach runter,
die Amis uebernehmen alles, alles wird teurer bis hin zu den "Chicas" unser "Paradies" geht unter etc.....
Die muessten doch jetzt erleichtert aufatmen , oder sogar in Jubelstuerme ausbrechen
#114 RE: Trump will Obamas Kuba-Versöhnung zurückdrehen – Medien
Die sind alle in Facebook. 🤣 Da schimpft man zwar wie ein Rohrspatz auf Trump und die Blockade, aber Amis im Allgemeinen und Mc Doof im Speziellen möchte man nicht auf der Insel haben. Ebensowenig wie Diktaturkritiker wie mich. 🙃 In Ansätzen findest du das aber auch hier noch, dass man "die Amis" lieber nicht auf der Insel haben möchte, u. a. weil sie die Preise verderben.
Zitat von Espanol im Beitrag #113
Was mich ein bisschen wundert, wo sind eigentlich die ganzen "Heulsusen" hier im Forum die vor 2 Jahren laut gejammert haben, Cuba geht den Bach runter,
die Amis uebernehmen alles, alles wird teurer bis hin zu den "Chicas" unser "Paradies" geht unter etc.....
Die muessten doch jetzt erleichtert aufatmen , oder sogar in Jubelstuerme ausbrechen
Ich persönlich habe ich nichts gegen amerikanische Touris
in Cuba. Was ich aber nicht will, ist den amerikanischen
Kapitalismus dort!!!!!!
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #114
Die sind alle in Facebook. 🤣 Da schimpft man zwar wie ein Rohrspatz auf Trump und die Blockade, aber Amis im Allgemeinen und Mc Doof im Speziellen möchte man nicht auf der Insel haben. Ebensowenig wie Diktaturkritiker wie mich. 🙃 In Ansätzen findest du das aber auch hier noch, dass man "die Amis" lieber nicht auf der Insel haben möchte, u. a. weil sie die Preise verderben.
Ist ja schließlich UNSERE INSEL
Obwohl Mc Doof brauch ich wirklich nicht auf Cuba - hier aber auch nicht.
Obwohl ich es bisher fast überall auf der Welt geschafft habe dessen Existenz zu ignorieren und dies mir wohl auch auf Cuba gelingen würde.
Ob ich Amis auf Cuba brauche - nööö brauch ich nicht - ich brauche aber auch keine Italiener auf Cuba .
Es stört mich aber auch nicht, wenn welche da sind.
#117 RE: Trump will Obamas Kuba-Versöhnung zurückdrehen – Medien
Ralfw
(
gelöscht
)
#118 RE: Trump will Obamas Kuba-Versöhnung zurückdrehen – Medien
#119 RE: Trump will Obamas Kuba-Versöhnung zurückdrehen – Medien
Zitat von George1 im Beitrag #116
Obwohl Mc Doof brauch ich wirklich nicht auf Cuba - hier aber auch nicht.
Obwohl ich es bisher fast überall auf der Welt geschafft habe dessen Existenz zu ignorieren und dies mir wohl auch auf Cuba gelingen würde.
Ob ich Amis auf Cuba brauche - nööö brauch ich nicht - ich brauche aber auch keine Italiener auf Cuba .
Es stört mich aber auch nicht, wenn welche da sind.
Ich brauch das alles auch nicht. Ich brauche, ebensowenig wie du, auch keine anderen Deutschen auf der Insel. Wenn ich das aus der Sicht eines Kubaners sehe, der mit Tourismus Geld verdienen will, sieht das natürlich komplett anders aus.
Zitat
Among the few Cubans on the island who praised Trump was Berta Soler, a leader of the dissident group Ladies in White who said she was prevented by the government from flying to Miami to attend the speech in person. "The Cuban regime will always find an excuse to blame the U.S. government," she said. "After detente the people felt hopeful but there were no changes. The relationship must have conditions."
Quelle: ABC News
Berta Soler begrüßt als einsame Geisterfahrerin die Trump'sche Wende in der Kuba-Politik. War ja auch nicht anders zu erwarten, schließlich verdient sie ganz gut an den US-amerikanischen Einflussbemühungen.
#121 RE: Trump will Obamas Kuba-Versöhnung zurückdrehen – Medien
Zitat von reyney im Beitrag #120
Berta Soler begrüßt als einsame Geisterfahrerin die Trump'sche Wende in der Kuba-Politik.
Nein, da gibt es unter den "Hardcore-Dissidenten" leider noch ein paar mehr. Miriam Celaya oder Antonio Rodiles zum Beispiel.
Andere wie Elaine Díaz Rodríguez lehnen die Trump-Maßnahmen komplett ab und verbieten ihm, im Namen der Kubaner zu sprechen:
http://revistafactum.com/donald-trump-ac...labra-dignidad/
#123 RE: Trump will Obamas Kuba-Versöhnung zurückdrehen – Medien
Zitat von Timo im Beitrag #122
Also was auf Facebook abgeht ist wirklich surreal - da geben sich Antiamerikanismus und Diktaturverherrlichung ein Stelldichein.
Die Blockade wird gegeißelt aber Amerikanische Investitionen will man auch auf keinen Fall!
Dann schalt halt den Scheiß ab. Es ist/war Sonntag.
Ich guckte mir in der ARD-Mediathek den Presseclub an. Bis gerade auf Netflix "12 Years a Slave" und als Betthupferl nochmals Drei Tage im September.
Das globale Internet-Geschnattere verblödet nur die Menschheit.
Ich habe heute 10:45h gearbeitet. Es war 29 Grad ich bin fix und alle. Vor 20 Minuten nach Hause gekommen! Von wegen schöner Sonntag.
Und dann auf Facebook Menschen die einfach behaupten die EU unterstütze das US Embargo gegen Kuba, und die wenn die merken, dass sie die Diskussion verlieren, anfangen mein Profil zu stalken und mich wegen meiner SPD Mitgliedschaft dumm anmachen.
Manchmal will man sich einfach nur erschießen - was für ein Tag!
#125 RE: Trump will Obamas Kuba-Versöhnung zurückdrehen – Medien
Zitat von Timo im Beitrag #124
Ich habe heute 10:45h gearbeitet. Es war 29 Grad ich bin fix und alle. Vor 20 Minuten nach Hause gekommen! Von wegen schöner Sonntag.
Und dann auf Facebook Menschen die einfach behaupten die EU unterstütze das US Embargo gegen Kuba, und die wenn die merken, dass sie die Diskussion verlieren, anfangen mein Profil zu stalken und mich wegen meiner SPD Mitgliedschaft dumm anmachen.
Manchmal will man sich einfach nur erschießen - was für ein Tag!
Die Amis halten hier unseren Sabbat ein!http://baumholder.bookoo.com/sunday.jsp;...F9601299C34D9AD
Dann diskutier nicht mit Deppen!
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