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Fidel Castro ist verstorben
Ralfw
(
gelöscht
)
#176 RE: Fidel Castro ist verstorben
Zitat von santiaguera im Beitrag #174
OK, ich werde jetzt wieder für ein paar Jahre verschwinden.
vielleicht schämt sie sich für ihre Aussagen und taucht deshalb unter
Zitat von santiaguera im Beitrag #174
Schade um el loco aleman, der kannte sich noch aus
Geschäftspartnerin?
#177 RE: Fidel Castro ist verstorben
Zitat von santiaguera im Beitrag #174
OK, ich werde jetzt wieder für ein paar Jahre verschwinden.
Mit ELA hatte ich auch so meinen Streit weil er wirklich ein Geschäftsmodell aufgebaut hatte mit der Vermittlung von kub. Liebhabern...
Aber ELA hatte Kuba dennoch verstanden, wie es leider (auch) funktioniert.
Fakt ist nur, viele Kubaner in Kuba kritisieren das aktuelle System sehr deutlich. Es ändert sich bisher nur nichts grundlegend - dazu ist die Angst dann doch noch zu groß.
Dazu gehört auch die Angst, plötzlich die Wohnung zu verlieren oder den Arbeitsplatz mit 25 CUC Nettomonatsgehalt oder die Libreta ( die real viele brauchen ).
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #177Zitat von Ralfw im Beitrag #176
sie ... ihre --- -in
Santiaguera ist ein Mann, der in Ich-Form seiner kubanischen Frau schreibt.
dann halt ein homophober Mann der seine Frau via ELA kennengelernt hat.
Zitat von jojo1 im Beitrag #178
Fakt ist nur, viele Kubaner in Kuba kritisieren das aktuelle System sehr deutlich.
zwischen "Kritik" und "vollständiger Ablehnung" hat es sehr viele "Grautöne"; etwas was aber nicht allen Foristen klar ist.
ich höre bei mir in der cubanischen Familie auch öfters kritische Kommentare, trotzdem sind (waren) sie zum grossen Teil Anhänger von Fidel. Wenn jeder kritische Kommentar als vollständige Ablehnung der Regierung gelten würde, dann hätten wir auch bei uns nur Regierungsgegner.
Zitat von Ralfw im Beitrag #180Zitat von jojo1 im Beitrag #178
Fakt ist nur, viele Kubaner in Kuba kritisieren das aktuelle System sehr deutlich.
zwischen "Kritik" und "vollständiger Ablehnung" hat es sehr viele "Grautöne"; etwas was aber nicht allen Foristen klar ist.
ich höre bei mir in der cubanischen Familie auch öfters kritische Kommentare, trotzdem sind (waren) sie zum grossen Teil Anhänger von Fidel. Wenn jeder kritische Kommentar als vollständige Ablehnung der Regierung gelten würde, dann hätten wir auch bei uns nur Regierungsgegner.
So ist meine subjektive Erfahrung auch.
Meine Frau sagt immer: Kein Ausländer hat das Recht Fidel zu kritisieren, nur die Cubaner....
Das ist natürlich eine Aussage mit der ich nicht einverstanden bin. Jeder Mensch hat das Recht jeden oder alles zu kritisieren.
Wie fundiert die Kritik ist wird sich dann zeigen. Ein Deutscher kann Fidel genauso kritisieren wie ein Kubaner. Genau wie ein Kubaner auch unsere Regierung kritisieren darf.
Es ist doch dummes Zeug, dass man als Ausländer nicht die Regierung in einem Land kritisieren darf.
Dann müsste Amnesty International sofort aufgelöst werden, denn dort arbeitet man aus Prinzip immer als ausländischer Beobachter...
Zitat von Timo im Beitrag #183
Das ist natürlich eine Aussage mit der ich nicht einverstanden bin. Jeder Mensch hat das Recht jeden oder alles zu kritisieren.
Wie fundiert die Kritik ist wird sich dann zeigen. Ein Deutscher kann Fidel genauso kritisieren wie ein Kubaner. Genau wie ein Kubaner auch unsere Regierung kritisieren darf.
Das muss man differenziert sehen. Wer kann ein System besser kritisieren als derjenige, der dort lebt?
Wer von uns hat die Erfahrungen mit Cuba, wie ein Cubaner selbst? Kaum einer hier im Forum, ausser Chris, Rainer und Dieter..
Deshalb stimme ich meiner Frau auch zu. Wir unterhalten uns zwangsläufig viel über dieses Thema.
Wobei ich es aber vermeide, die Person Fidel persönlich zu kritisieren, das Vorgehen und die Auswirkungen aber schon.
Zitat von Timo im Beitrag #185
Da muss ich Jojo aber mal Recht geben!
Kuba ist außerdem eine Diktatur - fast ohne reale Auswahlmöglichkeiten für das Volk.
D.h. die Kritik ist immer eine Andere als bei uns wo man das nächste Mal eine andere Partei wählen und an die Regierung bringen kann.
Ich werde nie begreifen wie man eine Diktatur auch nur für gut und sinnvoll halten kann.
Oft hat man mir aber auch in D. gesagt, das Volk wäre zu dumm für die Demokratie.
Die Realität auf dieser Welt ist aber eine Andere: Die Länder mit dem besten Lebensstandard sind alle Demokratien, siehe die schöne Schweiz, siehe Norwegen, etc...
Zitat von santiaguera im Beitrag #164
Um den Menschen Fidel kann man trauern, wenn man will. Er war ein begabter Lügner, Betrüger und Strippenzieher. Er hat Generationen um ihre Zukunft betrogen und die Familie Castro bereichert. Er ist zum Machterhalt über Leichen gegangen. In der ganzen Welt haben sie gefeiert als ein Sadam oder ein Gaddafi exekutiert wurden, um Fidel wird geweint. Die Lebensumstände in Cuba haben dazu geführt, dass meine ganze Familie das Land verlassen hat, nur meine Großeltern leben noch in Santiago. Mein Mann hat keine Lust nach Cuba zu fahren, weil er sagt, es entspannt ihn nicht, wenn ständig versucht wird ihn zu bescheissen und da muß ich ihm recht geben. Wenn wir in Cuba sind verbringe ich den halben Tag damit selbstverständliche Dinge zu unglaublichen Preisen zu besorgen. Mein bester Freund hat in Havanna Informatik studiert, repariert Handys und verdient damit 600 CUC im Monat, ein Vielfaches davon was er in seinem Beruf verdienen würde. Das sind die Errungenschaften des Sozialismus. Was nützt es, wenn angeblich Bildung umsonst ist und die Leute nach ihrem Abschluss Taxi fahren, Handys reparieren oder Touristen vö... Ein Onkel von mir ist ein renormierter Internist. Er hat bei einer Taufe meinem Mann Antibiotika wegen einer schweren Nebenhöhlenentzündung verschrieben. Mein Bruder war zwei Tage in Santiage vergeblich unterwegs, dann haben wir was aus Argentinien in der Apotheke im Hotel Santiago gekauft. Klasse, wenn es jede Menge Ärzte gibt, aber keine Medikamente. Sieht natürlich alles ganz anders aus, wenn man mit einer Kreditkarte und einer gut gefüllten Reiseapotheke unterwegs ist. Ich weine ihm keine Träne nach, obwohl es schon ein seltsames Gefühl ist, dass er jetzt tot sein soll, ich habe nie etwas anderes gekannt.Für die Zukunft Cubas bin ich pessimistisch. Fidel war zumindest ein Mann, aber dieser kleine, schwule Chinese wird alles noch schlimmer machen. Cuba muß total am Arsch sein, bevor es besser wird, Trump wird das schaffen, er wird sich hoffentlich nicht über den Tisch ziehen lassen. Sein Wahlergebniss in Florida zeigt, dass er die Exilcubaner und deren Geld hinter sich hat.
Bezaubernde Ausdrucksweise santiaguera, ich fürchte nur wenn sich Herr Trump von den Exilkubanern in Punkto Kuba beraten lässt wird für die in Kuba lebende Bevölkerung nichts Gutes bei rauskommen.
Ungezügeltes Temperament, Sturheit und Hass werden in Kuba keine Wende bringen.
Aber das wünschen wir uns doch alle. Eine Wende für Kuba mit positivem Ausgang.
Gruß Murci
#189 RE: Fidel Castro ist verstorben
Natürlich kann ein Kubaner unter Umständen das System besser kritisieren als wir. Aber trotzdem haben wir das Recht das System zu kritisieren - das ist uns nicht abzusprechen.
Ob die Kritik dann fundiert ist, ist was anderes.
Nur muss man im Fall Kubas auch bedenken, dass ausländische Experten oft viel mehr über Fidel und das System wissen als Kubaner, aufgrund der strengen Zensur im Land.
#190 RE: Fidel Castro ist verstorben
Zitat von Timo im Beitrag #189
..
Nur muss man im Fall Kubas auch bedenken, dass ausländische Experten oft viel mehr über Fidel und das System wissen als Kubaner, aufgrund der strengen Zensur im Land.
klar, die haben ja auch schon tagelang sich nur von Zuckerwasser ernährt, sind stundenlang durch die Stadt gerannt
um die nötigsten Lebensmittel zu besorgen, haben keine Medikamente bekommen, trotz grosser Schmerzen, haben stundenlang an
irgend welchen Strassen gestanden um von A nach B zu kommen..
Das nennt man Theorie und Praxis, ich glaube nicht, das das einer von uns nur im Ansatz nach vollziehen kann wie das ist...
Zitat von falko1602 im Beitrag #186Zitat von Timo im Beitrag #183
Das ist natürlich eine Aussage mit der ich nicht einverstanden bin. Jeder Mensch hat das Recht jeden oder alles zu kritisieren.
Wie fundiert die Kritik ist wird sich dann zeigen. Ein Deutscher kann Fidel genauso kritisieren wie ein Kubaner. Genau wie ein Kubaner auch unsere Regierung kritisieren darf.
Das muss man differenziert sehen. Wer kann ein System besser kritisieren als derjenige, der dort lebt?
Wer von uns hat die Erfahrungen mit Cuba, wie ein Cubaner selbst? Kaum einer hier im Forum, ausser Chris, Rainer und Dieter..
Deshalb stimme ich meiner Frau auch zu. Wir unterhalten uns zwangsläufig viel über dieses Thema.
Wobei ich es aber vermeide, die Person Fidel persönlich zu kritisieren, das Vorgehen und die Auswirkungen aber schon.
Die Frage ist doch eher welches Hintergrund wissen man hat um etwas zu kritisieren.
Dazu muss man nicht zwangsläufig in Kuba Leben zumal die Nachrichten und Informationen die Kubaner bekommen recht einseitig sind.
Gruß Murci
#192 RE: Fidel Castro ist verstorben
Zitat von jojo1 im Beitrag #187
fast ohne reale Auswahlmöglichkeiten für das Volk.
Im wahrsten Sinne des Wortes. In der Tat hat man keine Auswahlmöglichkeit in Kuba. Friss oder stirb.
Zitat von jojo1 im Beitrag #187
Die Länder mit dem besten Lebensstandard sind alle Demokratien, siehe die schöne Schweiz, siehe Norwegen
Da liegst Du aber völlig daneben. Schau mal bisschen in die Welt. Eine eurozentrische Sicht bringt nichts. Kuwait, Singapur etc. sind meines Wissens keine Demokratien.
Zitat von Timo im Beitrag #189
Nur muss man im Fall Kubas auch bedenken, dass ausländische Experten oft viel mehr über Fidel und das System wissen als Kubaner, aufgrund der strengen Zensur im Land.
Sehe ich auch so. Die Kubis haben ja keine ferizugänglichen Infos. Leider wird die Propagande des Systems schon im Kindesalter in die Hirne verpflanzt. Ist dann wie Malaria. Wird man nicht mehr los. Nur die Wenigsten schaffen es. Die Propaganda zwingt selbst 10-jährige Kinder vorgekautes nachzuplappern. So etwas finde ich widerlich und das soll bitte von keinem verteidigt werden.
Zitat von falko1602 im Beitrag #190Zitat von Timo im Beitrag #189
..
Nur muss man im Fall Kubas auch bedenken, dass ausländische Experten oft viel mehr über Fidel und das System wissen als Kubaner, aufgrund der strengen Zensur im Land.
klar, die haben ja auch schon tagelang sich nur von Zuckerwasser ernährt, sind stundenlang durch die Stadt gerannt
um die nötigsten Lebensmittel zu besorgen, haben keine Medikamente bekommen, trotz grosser Schmerzen, haben stundenlang an
irgend welchen Strassen gestanden um von A nach B zu kommen..
Das nennt man Theorie und Praxis, ich glaube nicht, das das einer von uns nur im Ansatz nach vollziehen kann wie das ist...
Ich habe jetzt aber eher nicht an solche alltägliche Dinge gedacht sondern Dinge wie 80% der Lebensmittel müssen importiert werden, es gibt 240% Mehrwertsteuer, der Ochoa Fall, das Varela Projekt, Castros Handelsbeziehungen zu kapitalistischen Ländern, kubanischer Einfluss in Venezuela und und und.
Das große und ganze zu sehen ist leichter wenn man nicht auf Kuba lebt - weil man Zugang zu mehr Informationen hat.
Deshalb sind die besten Bücher über Kuba und seine Revolution auch alle von Menschen geschrieben die nicht auf Kuba leben.
#194 RE: Fidel Castro ist verstorben
Zitat von Documentos im Beitrag #192Zitat von jojo1 im Beitrag #187
fast ohne reale Auswahlmöglichkeiten für das Volk.
Im wahrsten Sinne des Wortes. In der Tat hat man keine Auswahlmöglichkeit in Kuba. Friss oder stirb.Zitat von jojo1 im Beitrag #187
Die Länder mit dem besten Lebensstandard sind alle Demokratien, siehe die schöne Schweiz, siehe Norwegen
Da liegst Du aber völlig daneben. Schau mal bisschen in die Welt. Eine eurozentrische Sicht bringt nichts. Kuwait, Singapur etc. sind meines Wissens keine Demokratien.Zitat von Timo im Beitrag #189
Nur muss man im Fall Kubas auch bedenken, dass ausländische Experten oft viel mehr über Fidel und das System wissen als Kubaner, aufgrund der strengen Zensur im Land.
Sehe ich auch so. Die Kubis haben ja keine ferizugänglichen Infos. Leider wird die Propagande des Systems schon im Kindesalter in die Hirne verpflanzt. Ist dann wie Malaria. Wird man nicht mehr los. Nur die Wenigsten schaffen es. Die Propaganda zwingt selbst 10-jährige Kinder vorgekautes nachzuplappern. So etwas finde ich widerlich und das soll bitte von keinem verteidigt werden.
Kuwait hat aber keinen guten Lebensstandard! Die einheimische Bevölkerung lebt in einem goldenen Käfig die ausländischen Arbeiter leben wie Sklaven.
Singapur ist zwar ein reiches Land - es gibt aber viel versteckte Armut: Es ist das Industrieland mit der ungleichsten Einkommensverteilung überhaupt.
Jojo hat Recht - es gibt nichts besseres als Demokratien!
Mit der Propaganda hast du aber vollkommen Recht! Die Gehinrwäsche auf Kuba ist wirklich verwerflich!
Zitat von Timo im Beitrag #193Zitat von falko1602 im Beitrag #190Zitat von Timo im Beitrag #189
..
Nur muss man im Fall Kubas auch bedenken, dass ausländische Experten oft viel mehr über Fidel und das System wissen als Kubaner, aufgrund der strengen Zensur im Land.
klar, die haben ja auch schon tagelang sich nur von Zuckerwasser ernährt, sind stundenlang durch die Stadt gerannt
um die nötigsten Lebensmittel zu besorgen, haben keine Medikamente bekommen, trotz grosser Schmerzen, haben stundenlang an
irgend welchen Strassen gestanden um von A nach B zu kommen..
Das nennt man Theorie und Praxis, ich glaube nicht, das das einer von uns nur im Ansatz nach vollziehen kann wie das ist...
Ich habe jetzt aber eher nicht an solche alltägliche Dinge gedacht sondern Dinge wie 80% der Lebensmittel müssen importiert werden, es gibt 240% Mehrwertsteuer, der Ochoa Fall, das Varela Projekt, Castros Handelsbeziehungen zu kapitalistischen Ländern, kubanischer Einfluss in Venezuela und und und.
Das große und ganze zu sehen ist leichter wenn man nicht auf Kuba lebt - weil man Zugang zu mehr Informationen hat.
Deshalb sind die besten Bücher über Kuba und seine Revolution auch alle von Menschen geschrieben die nicht auf Kuba leben.
So gesehen, stimmt das. Aus der einfachen Sicht der Cubaner, würde ich aber eher sagen, alles was Du aufgezählt hast, juckt die nicht!
Für sie ist ihre Situation wichtig, vielleicht auch die nicht vorhandene Redefreiheit etc., sondern das, was heute oder morgen zu Essen auf dem Tisch steht.
Mich interressiert es z. B. auch nicht, wenn D mit kleinhumpftidtan irgend welche Verträge schliesst, da ich keine Geschäfte mit denen mache oder hinfahren werde.Da ist einem das Hemd näher als die Hose
#196 RE: Fidel Castro ist verstorben
Zitat von Timo im Beitrag #193
Deshalb sind die besten Bücher über Kuba und seine Revolution auch alle von Menschen geschrieben die nicht auf Kuba leben.
Das gilt bezüglich sehr vieler Länder. Die ausgeprägte Wissenschaft gibt es nun mal nur im Westen. Die besten Koran-Exegesen stehen nicht in Saudi-Arabien oder in Azhar-Universität, sondern in westlichen Büchereien, geschrieben von westlichen Nicht-Muslimen.
Zitat von falko1602 im Beitrag #195
So gesehen, stimmt das. Aus der einfachen Sicht der Cubaner, würde ich aber eher sagen, alles was Du aufgezählt hast, juckt die nicht!
Für sie ist ihre Situation wichtig, vielleicht auch die nicht vorhandene Redefreiheit etc., sondern das, was heute oder morgen zu Essen auf dem Tisch steht.
Falko, das stimmt nur bedingt. Auch die Kubaner monieren die fehlende Meinungsfreiheit. Hat mir meine Frau schon am Anfang unserer Beziehung gesagt. Mich hat das damals -leider- nicht interessiert. Erst jetzt, nachdem ich Kuba besser kenne, juckt es mich wirklich. Dein Hinweis mit dem Essen ist aber natürlich richtig. Wer hunger hat, kümmert sich erst mal darum. Denn das wissen die Kubis auch: Freiheit kann man nicht essen!
A Comandante
Siento una voz que me dice:
A-leriyé-ó.
Siento una voz que me dice:
Comandante murió.
Siento una voz que me dice:
A-leriyé-ó.
Siento una voz que me dice:
Caballo murió.
Cubanacán llora
a ese timbero mayor
Cubanacán llora
a ese timbero mayor
que vino regando flores
desde la Birán a Habana
que vino regando flores
desde la Habana a Birán
Cubanacán llora
porque Caballo murió
Murió Caballo luchando
porque era un gran luchador
Cubanacán llora
porque Comandante murió
Y ahora la gente lo llora
porque en eso era el mejor
Cubanacán llora
porque Caballo murió
no tiene porque quejarse
si el mismo se lo buscó
Cubanacán llora
porque Comandante murió
el espaghetti y el baloncesto
con Caballo terminó
Cubanacán llora
porque Comandante murió
Y dicen los que lo vieron
que era todo un gran señor
Cubanacán llora
porque Caballo murió
ehhh paparrumba cumaye
ypae ypae machu
Cubanacán llora
porque Comandante murió
ohh chaquirigua
cumaye ruapa
caballero si señor
Cubanacán llora
porque Caballo murió
tiene de todo esa rumba caballero
pa que goze el mejor
Cubanacán llora
porque Comandante murió
ehhh Comandante mando recado
que el solo se acomodó
Cubanacán llora
porque Caballo murió
Cubanacán llora
porque Comandante murió
porque Comandante murió.
Zitat von Documentos im Beitrag #196Zitat von Timo im Beitrag #193
Deshalb sind die besten Bücher über Kuba und seine Revolution auch alle von Menschen geschrieben die nicht auf Kuba leben.
Das gilt bezüglich sehr vieler Länder. Die ausgeprägte Wissenschaft gibt es nun mal nur im Westen. Die besten Koran-Exegesen stehen nicht in Saudi-Arabien oder in Azhar-Universität, sondern in westlichen Büchereien, geschrieben von westlichen Nicht-Muslimen.
Das ist auch ganz logisch. Um in den Geisteswissenschaften was vernünftiges zu fabrizieren ist Meinungsfreiheit und unbeschränkter Zugang zur Information eine Grundvorrauszetzung.
Und diese Bedingungen werden numal am ehesten bei uns im Westen erfüllt.
Ohne diese zwei Grundbedingungen schreibt auch die größte Koriphäe nichts wirklich verwertbares.
Zitat von Timo im Beitrag #189
Natürlich kann ein Kubaner unter Umständen das System besser kritisieren als wir. Aber trotzdem haben wir das Recht das System zu kritisieren - das ist uns nicht abzusprechen.
Ob die Kritik dann fundiert ist, ist was anderes.
Nur muss man im Fall Kubas auch bedenken, dass ausländische Experten oft viel mehr über Fidel und das System wissen als Kubaner, aufgrund der strengen Zensur im Land.
Nei hast du nicht, wenn ich hier Eure Regierung kritisiere, werden absofort zu Oftopicsiere, weil die nicht zu der Ideologie von irgendjemad passt
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