Zitat von falko1602 im Beitrag #142

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Meine subjektiven Erfahrungen mit cub. Behörden zeigten leider, wenn ich mich aufrege und lospoltere, war das Ergebnis
gleich 0. Hat man ruhig sich unterhalten und auch auf Probleme hier in D hingewiesen, ab- und zu mal ne Träne rausgedrückt,
waren sie viel eher bereit zu helfen.

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Zu Sacke:

Bis ich Bundeskanzler werde - dann lass ich für solche Fälle wieder Kanonenboote auffahren so wie das unter Kaiser Wilhelm II zum guten Ton gehörte!

Chaval wird mich dafür wählen

Zitat

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„Aktuelle Aussage ist, dass sein Visum nicht mehr verlängert wird und er dadurch bis 10.11. ausreisen darf/muss.
Wir glauben das erst, wenn er am Flughafen in Deutschland steht, aber es weckt wieder ein wenig Hoffnung nach der Zeit ohne Angaben.“
https://www.tvaktuell.com/hoffnungsschim...aengert-196467/

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Zitat von Yolanda im Beitrag #153

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Inzwischen füllt sich das Spendensäckl.

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Zitat von Yolanda im Beitrag #157

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Jaaa, und zack, schon ist es geschafft: http://www.mittelbayerische.de/bayern-na...art1447764.html

Nächste Woche haben wir unseren Kollegen zurück, am Freitag soll er in München landen...

Ganz herzlichen Dank noch mal für euer Feedback, Anregungen ... und einfach nicht so ganz alleine da stehen ...

Euch eine super Woche ... ob hier oder da ...

Sonnigste Grüße
Yolanda

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Und wofür 40 EUR Strafe?

Er hatte zero Alkohol
Das Fahrzeug hatte einen Defekt

Worin lag seine Schuld?

Er ist yuma

Zitat von jan im Beitrag #160

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Und wofür 40 EUR Strafe?

Er hatte zero Alkohol
Das Fahrzeug hatte einen Defekt

Worin lag seine Schuld?

Er ist yuma

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Zitat von jan im Beitrag #160

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Und wofür 40 EUR Strafe?

Er hatte zero Alkohol
Das Fahrzeug hatte einen Defekt

Worin lag seine Schuld?

Er ist yuma

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Wenn er, wie angekündigt, morgen 8:45 Uhr in MUC landen soll, müsste sich so langsam in Richtung Check-In und Passkontrolle begeben.

Jo das stimmt. Ich drücke die Daumen.

Zitat von Ralfw im Beitrag #163

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Zitat von jan im Beitrag #160

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Und wofür 40 EUR Strafe?

Er hatte zero Alkohol
Das Fahrzeug hatte einen Defekt

Worin lag seine Schuld?

Er ist yuma

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na ja, ich habe noch nie von einem Unfall gehört, bei dem plötzlich so "mir nichts Dir nichts" die Achse gebrochen ist. Ich habe aber schon öfters von Unfallen gehört, bei denen der Fahrer unaufmerksam war und so den Unfall verursacht hat, und bei dem dann auch eine Achse zu Bruch ging. Schlagloch und Randsteine sind so die üblichen Verdächtigen.

D.h. 40 Euro für das Nichtbeherrschen des Fahrzeuges, das wäre dann auf der kulanten Seiten.

Die Hauptsache es klappt und er kann kommende Woche ausreisen.

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Im Verkehrsrecht ist selten jemand 100% schuldig oder unschuldig. War der Unfall vermeidbar, bekommt der scheinbar im Recht seiende zumindest eine Teilschuld.

Mein Vater wurde mal zu Tätärä-Zeiten auf der Autobahn von der Polizei angehalten, weil er línks gefahren ist. Das Argument, die rechte Spur sei deutlich schlechter, ließen sie nicht gelten. "Dann müssen Sie Ihre Geschwindigkeit entsprechend anpassen!"

Zitat von Timo im Beitrag #166

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Hätte da nicht das Land Kuba schuld weil es gefährliche Schlaglöcher nicht repariert?

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Na klar kenn ich den - man muss die Geschwindigkeit an die Straßenverhältnisse anpassen.

Trotzdem bin ich mir sicher, dass wenn man auf einer deutschen Straße innerhalb der Geschwindigkeitsbegrenzung fährt und so ein Schlagloch in der Straße ist dass dadurch die Achse bricht, das Land oder der Bund (je nach Straße) ein Teil der Verantwortung trägt.

Wenn keine Schilder auf die Straßenschäden hinweisen - hier im Ruhrgebiet mit seinen Bergschäden ist dann manchmal auch auf der Autobahn die Geschwindigkeit auf 80 begrenzt. Da wird man gewarnt.

Die Straße auf Kuba hatte eine Barriere in der Mitte - da kann ja wohl kaum erwartet werden, dass man 30 km/h fährt. Und das muss ein Mega Schlagloch gewesen sein, damit die Achse bricht.

Wenn sich Kuba nicht leisten kann das zu reparieren ist es in der Pflicht Warnschilder aufzustellen. Und die Geschwindigkeit entsprechend zu begrenzen.

Dies zu unterlassen ist verantwortungslos und eine Verletzung der Sorgfaltspflicht - insbesondere auf eine vierspurigen Straße mit Mittelbarriere. So ein Straße befährt man auch in Kuba normalerweise etwas zügiger.

Zitat von Timo im Beitrag #169

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Na klar kenn ich den - man muss die Geschwindigkeit an die Straßenverhältnisse anpassen.

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Zitat von Timo im Beitrag #169

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Trotzdem bin ich mir sicher, dass wenn man auf einer deutschen Straße innerhalb der Geschwindigkeitsbegrenzung fährt und so ein Schlagloch in der Straße ist dass dadurch die Achse bricht, das Land oder der Bund (je nach Straße) ein Teil der Verantwortung trägt.

Wenn keine Schilder auf die Straßenschäden hinweisen - hier im Ruhrgebiet mit seinen Bergschäden ist dann manchmal auch auf der Autobahn die Geschwindigkeit auf 80 begrenzt. Da wird man gewarnt.

Die Straße auf Kuba hatte eine Barriere in der Mitte - da kann ja wohl kaum erwartet werden, dass man 30 km/h fährt. Und das muss ein Mega Schlagloch gewesen sein, damit die Achse bricht.

Wenn sich Kuba nicht leisten kann das zu reparieren ist es in der Pflicht Warnschilder aufzustellen. Und die Geschwindigkeit entsprechend zu begrenzen.

Dies zu unterlassen ist verantwortungslos und eine Verletzung der Sorgfaltspflicht - insbesondere auf eine vierspurigen Straße mit Mittelbarriere. So ein Straße befährt man auch in Kuba normalerweise etwas zügiger.

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #167

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Im Verkehrsrecht ist selten jemand 100% schuldig oder unschuldig. War der Unfall vermeidbar, bekommt der scheinbar im Recht seiende zumindest eine Teilschuld.

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Zitat von Ralfw im Beitrag #171

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Zitat von Timo im Beitrag #169

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Na klar kenn ich den - man muss die Geschwindigkeit an die Straßenverhältnisse anpassen.

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Zitat von Timo im Beitrag #169

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Trotzdem bin ich mir sicher, dass wenn man auf einer deutschen Straße innerhalb der Geschwindigkeitsbegrenzung fährt und so ein Schlagloch in der Straße ist dass dadurch die Achse bricht, das Land oder der Bund (je nach Straße) ein Teil der Verantwortung trägt.

Wenn keine Schilder auf die Straßenschäden hinweisen - hier im Ruhrgebiet mit seinen Bergschäden ist dann manchmal auch auf der Autobahn die Geschwindigkeit auf 80 begrenzt. Da wird man gewarnt.

Die Straße auf Kuba hatte eine Barriere in der Mitte - da kann ja wohl kaum erwartet werden, dass man 30 km/h fährt. Und das muss ein Mega Schlagloch gewesen sein, damit die Achse bricht.

Wenn sich Kuba nicht leisten kann das zu reparieren ist es in der Pflicht Warnschilder aufzustellen. Und die Geschwindigkeit entsprechend zu begrenzen.

Dies zu unterlassen ist verantwortungslos und eine Verletzung der Sorgfaltspflicht - insbesondere auf eine vierspurigen Straße mit Mittelbarriere. So ein Straße befährt man auch in Kuba normalerweise etwas zügiger.

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Du gehörst wohl auch zu denen die im Hotel im Ausland reklamieren wenn an der Rezeption niemand Deutsch spricht, die es schlecht finden wenn auf der Speisekarte Bratwurst und Pommes fehlen und die dann am Swimming Pool am 7 Uhr am Morgen ein Badetuch auf die Liege legen um diese zu reservieren.
als ich obigen Beitrag gelesen habe dachte ich zuerst, dass alle Deine Geschichten über Lateinamerika erfunden sind und Du gar nie dort warst. Aber vermutlich hat es doch eher etwas mit dem Pawlow'schen Reflex zu tun.
Oder meinst Du wirklich "am Deutschen Wesen soll die Welt genesen"?

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Zitat von falko1602 im Beitrag #174

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Bei Punkt 3 habe ich eine Fachfrage an unsere Physiker oder Akademiker hier im Forum:
Wie viel Geschwindigkeit braucht ein Auto um bei einem Achsbruch in den Gegenverkehr zu rutschen
und dabei ein anderes Auto auf den Rücken zu werfen?

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